Dobrindt macht sich stark für ein Verbot der Partei Die Linke

Dobrindt macht sich stark für ein Verbot der Partei Die Linke

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt erwägt Verbots-Verfahren gegen Partei Die Linke – Gipfelstürmer fordert von SPD, Grüne und linken Parteien in Deutschland die Aufarbeitung mit der eigenen Vergangenheit – Kommt nach dem Verbot der Partei Die Linke das Verbot der SPD ?

München / Berlin. 7. August 2011. In München und in Bayern ist möglicherweise über Nacht ein neuer politischer Shooting Star und Gipfelstürmer geboren worden, der mit eindeutigen, wenn auch ungewöhnlichen Forderungen für ein Verbot der politischen Opposition in Deutschland auffällt und sich mit dieser Forderung ohne Zweifel einen besonderen Namen 66 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland geschaffen haben dürfte. Nach Informationen der Zeitung Bild am Sonntag denkt der Gerneralsekretär der CSU, Alexander Dobrindt, darüber nach, in Deutschland ein Verbots-Verfahren gegen die Partei Die Linke einleiten zu lassen. Im Bild-Interview habe der CS-Politiker gesagt, wenn die Vorsitzende der Partei Die Linke, Gesine Lötzsch, von neuen Wegen zum Kommunismus schwärmt, dann sei dies eine “unerträgliche Verklärung des sozialistischen Systems überhaupt”. Das müsse eine verschärfte Beobachtung dieser Partei durch den Verfassungsschutz zur Folge haben. Aleander Dobrindt ergänzte: “Und wir müssen auf dieser Grundlage prüfen, ob gegen die Linke nicht ein Verbotsverfahren eingeleitet werden sollte.” Kommt jetzt schon bald das Verbot der Partei Die Linke in Deutschland?

Kommt nach dem Verbot der Partei die Linke auch das Verbot der SPD ? Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das meint jetzt – politisch betrachtet – Deutschland, wären solche politischen Entwicklungen denkbar. Bereits im Jahr 1933 wurde die SPD in Deutschland verboten. Was einmal in Deutschland gelingen konnte, spricht dafür, dass es auch ein zweites Mal in Deutschland gelingen könnte. Im Jahr 2013 jährt sich zum 80. Mal das Verbot der SPD. Ein neues Verbot der SPD wäre ohne Zweifel ein besonders historisches Ereignis in Deutschland.

Der CSU-Politiker, Alexander Dobrindt, erwägt im Jahr 2011 das Verbot der Partei Die Linke im Zusammenhang mit dem 50. Jahrestag des Baus der Mauer zwischen West- und Ostdeutschland, an den in der kommenden Woche gedacht wird. Die Grenzanlage der DDR-Führung durch Berlin, so sehen es die Bild-Autoren und Journalisten, Michael Backhaus und Martin S. Lambeck in ihrem journalistischen Beitrag in Deutschlands Leitmedium Nummer Eins, hätten schreckliches Leid über unser Land (gemeint ist die Bundesrepublik Deutschland) gebracht. Dennoch zeigten, so der Bericht, in einer aktuellen Umfrage ein Drittel der Berliner heute noch Verständis für den Mauerbau. Bei den Wählern der Partei Die Linke seien es gar drei von vier Sympathisanten. Wie kann dies sein ? – wollen die Autoren im Interview wissen.
Ohne Zweifel brachte die NS-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945 unerträglich großes Leid in Deutschland und in aller Welt. Die damalige DDR Führung, so präsentierte es die damalige Staatsführung von Ostdeutschland, wollte den Mauerbauer und die Grenzanlagen in Berlin, zwischen Ost- und Westdeutschland als “Schutzwall” gegen die imperalistische, faschistische und nationalsozialistische Bedrohungen aus dem Westen verstanden wissen. Der sogenannte “Schutzwall” und der Schießbefehl brachte vielen Menschen in Ostdeutschland ganz sicher nicht den erhofften Schutz, Frieden und Freiheit, sondern vielmehr in der Tat großes Unrecht und Leid für Menschen, die aus dem Käfig im Osten versuchten über die Mauer zu fliehen und in der Folge des Schießbefehls erschossen wurden oder in den Gefängnissen und in Gefangenenlagern der Staatssicherheit geqäult und gedemütigt und ihrer menschlichen Würde beraubt wurden.

Nach den Erfahrungen, die uns die besonderen, dunklen Epochen der jüngsten Geschichte in Deutschland lehren können, sind rechtsextreme und linksextreme politische Systeme, die in ihrer Ideologie, frei denkende und anders denkende Menschen nicht akzeptieren wollen, weil sonst die angestrebte kollektive, politische Gleichschaltung von die Menschen unterdrückenden, politischen Ideologien nicht funktionieren kann, gleichermaßen für alle Menschen eine Bedrohung und können für Menschen, die sich zu rechtsstaatlichen Prinzipien, einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und für soziale und allgemeine Gerechtigkeit in Deutschland offen und frei bekennen, eine tödliche Gefahr bedeuten.

Die Erfahrungen aus der jüngsten Geschichte in Deutschland während der NS-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945 und während der Herrschaft der SED-Regierung in Ostdeutschland in den Jahren 1945 bis 1989 belegen vielmehr, dass rechte und linke totalitäre Regierungen und politische, ideologische Systeme nicht bereit sind, frei denkende und anders denkende Menschen zu tolerieren, sondern vielmehr mit der Unterdrückung der Menschen in totalitären Systemen arbeiten und ihnen die Grundfreiheiten absprechen, um die eigene politische Ideologie oder weltanschauliche Überzeugung in das Gewissen der unterdrückten Menschen, notfalls mit Terror und Gewalt, einzubrennen. Dies führte in beiden totalitären deutschen Systemen zu Akten der Barbarei und zu schwersten Verbrechen gegen die Menschlickeit. Doch kann ein Verbot der politischen Opposition in Deutschland, wie die Partei Die Linke helfen, um Demokratie und Freiheit der Menschen in Deutschland zu schützen ?

In ersten Reaktionen bewerten Beobachter in rechtskonservativen, faschistischen und nationalsozialistischen Kreisen das offene Gedankenspiel zum Verbot der politischen Opposition in der Bundesrepublik Deutschland als mutigen Schritt auf den vermutlich “der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler in den Tagen vor seiner Machtergreifung besonders stolz gewesen wäre.” Doch man wolle nicht soweit gehen in Alexander Dobrindt das Erstarken des neuen Führers in Deutschland zu sehen, auf den viele rechtskonservative, faschistische und nationalsozialistische Traditionsgemeinschaften und Anhänger der Ideologie schon so lange hoffen. Ohne Zweifel sei Alexander Dobrindt ein guter Gipfelstürmer. Fraglich sei hingegen, ob ihn dies, politisch betrachtet, auch zum neuen Führer aller Deutschen werden lassen könnte. Vielmehr sei derzeit nicht bekannt, ob sich der CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt, in einer Rolle als möglicher neuer Führer aller Deutschen, der möglicherweise Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) in ihrer Rolle als Regierungs-Chefin und Parteivorsitzende noch vor dem Bundestagswahlkampf im Jahr 2013 ablösen könnte, verstanden wissen will. Dafür gebe es, so politische Beobachter, bislang keine konkreten Hinweise und Anhaltspunkte, auch wenn ein Verbots-Verfahren für die Partei Die Linke zu fordern, als herausragendes politisches Engagement und starkes Signal für Deutschland in schweren Zeiten der weltweiten Krise gewertet werden könne.

Die Intention, die den CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt dazu bewegt am 7. August 2011, öffentlich das Verbot der politischen Opposition, das meint konkret der Partei Die Linke in Betracht zu ziehen, sind nicht näher bekannt. Die Spekulationen, die im Umfeld für eine solche Forderung entstehen, erlauben sogar die Hypothese, dass Alexander Dobrindt, möglicherweise nicht selbst nach der Macht des neuen starken Führers in Deutschland strebt, sondern vielleicht möglicherweise nur als Wegbereiter eines neuen starken Mannes in Deutschland den Weg für die Machtgereifung eines neuen Führers in Deutschland freimachen könnte.

In Deutschland wird seit vergangener Woche immerhin wieder bereits offen über die Bereitschaft der Deutschen in den Dritten Weltkrieg zu ziehen, öffentlich diskutiert – oder ging es doch nur um die Frage ob ein Kopfbahnhof in Stuttgart oben bleibt oder tiefer gelegt werden soll? Der Schlichter und CDU-Politiker Heiner Geißler fragte die Gegner und Befürworter für den Umbau des Hauptbahnhofes in der Landeshauptstadt Stuttgart, bekannt als Projekt “Stuttgart 21”: “Wollt ihr den totalen Krieg ?”. Mit dem Zitat des NS-Politikers Joseph Goebbels ist die Geißler-Debatte in Deutschland entstanden, bei der es vordergründig zunächst nur um die Frage geht “Kopfbahnhof oder unterirdischer Hauptbahnhof in Stuttgart” und nicht um die Frage Sein oder Nichtsein (in englischer Sprache: To Be Or Not To Be). Werden in einer erweiterten politischen Analyse damit vielleicht die entscheidenden Hinweise für einen bevorstehenden Krieg oder gar einen Dritten Weltkrieg gegeben ? Gibt es Hinweise für einen drohenden Bürgerkrieg in Deutschland? Wenn es nach zahlreichen Autoren in Internet-Foren geht, gibt es sehr deutliche Anzeichen für die Gefahr für einen drohenden Bürgerkrieg in Deutschland. Bürgerkrieg in Deutschland wäre nicht neu. Immerhin gab es kurz vor den Reichstags-Wahlen im Juli 1932 bereits vor rund 79 Jahren schon einmal Bürgerkrieg und Bürgerkriegs-ähnliche Zustände in Deutschland, wenige Jahre später, gefolgt vom Zweiten Weltkrieg.

In dem Interview mit der Bild Zeitung verweist der CSU Generalsekretär Alexander Dobrindt auf Umfrage-Ergebnisse, die Ausdruck einer mangelhaften Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit aller linken Partein in Deutschland, der SPD, Grüne und Linkspartei seien. Diese Parteien “müssten dazu gezwungen werden, sicher ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen und insbesondere das Unrecht des Mauerbaus und den SED-Unrechtsstaat ohne jede Relativerung beim Namen zu nennen.”

So gesehen, glauben die politischen Beobachter in Deutschland, bleibe zunächst auf politischer Ebene alles beim Alten, nach Außen hin wie gewohnt, und der SPD-Ministerpräsident Kurt Beck in Rheinland-Pfalz und weitere SPD-Genossen müsse vermutlich nicht am Dienstag in der kommenden Woche mit seiner Verhaftung und Erschießung wegen seiner Mitgliedschaft und Tätigkeit als Genosse in der SPD rechnen. In der NS-Dikatur hatten die Nationalsozialisten die Sozialdemokraten nicht nur politisch verfolgt, sondern auch erschossen oder auf andere Weise in den deutschen Konzentrationslagern ermordet. Einigen Sozialdemokraten gelang es damals während der NS-Diktatur nach Groß Britannien, London oder in andere Länder zu fliehen.

Der Jüdische Schaupsieler, Mel Brooks, macht in einer Film-Produktion “To Be Or Not To Be” (Sein oder Nichtsein) und in einem Musik-Video, bekannt auch als Hitler Rap, das um die Welt ging, auf die besondere Bedeutung von München nur wenige Jahre vor Beginn des Zweiten Weltkrieges mit 55 Millionen Menschen, die im Krieg getötet wurden aufmerksam (vergleiche, Daily Motion, http://www.dailymotion.com/video/xi39r_hitler-rap-mel-brooks_fun ). Am 9. November 1923 beteiligten sich rund 2.000 Mitglieder der Sturmabteiung (SA) unter ihrem militärischen Führer Hermann Göring am Hitler-Ludendorff-Putsch. Bei diesem Putschversuch wurden 16 NSDAP-Mitglieder (darunter fünf Stoßtrupp-Männer) von der Münchner Polizei und dem Militär erschossen. Die NSDAP- Partei hatte damit ihre ersten sogenannten „Blutzeugen“. Nach dem Putsch übertrug Friedrich Ebert dem Chef der Reichswehr, Hans von Seeckt, die vollziehende Gewalt. Am 23. November 1923 wurde die NSDAP und die KPD in Deutschland verboten. Im Vorfeld der Reichstags-Wahlen im Juli 1932 gab es in Deutschland Bürgerkiegs-ähnliche Zustände. Knapp vier Monate nach dem Verbot der NSDAP verhafteten Mitglieder der Sturmabteilung (SA) in Berlin am 6. März 1933, am Tage nach den Reichstags-Wahlen, die Kommunisten in der Hauptstadt. In einer Bildungs-Reihe “Klaus Neumann, Franz von Papen – Der “Steigbügelhalter” Hitlers ” (Münster 1991) wird der damaligen Zentrumspartei eine politische Rolle als “Steigbügelhalter für die Machtergreifung des deutschen Führers und Reichs-Kanzlers AdolfHitler” zugeordnet.

Nach dem Verbot der Sozialdemokratischen Partei (SPD) in Deutschland am 22. Juni 1933 gruppierte sich der sozialdemokratische Widerstand hauptsächlich in folgenden Organisationen, die als Eiserne Front, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Sopade, Sozialistische Arbeiter-Jugend, Gruppe Neu Beginnen, Revolutionäre Sozialisten Deutschlands, Roter Stoßtrupp, Sozialistische Front und Deutsche Volksfront bekannt wurden, um gemeinsam gegen Faschismus und Nationalsozialismus in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 zu handeln (vergleiche Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Widerstand_gegen_den_Nationalsozialismus ). Die Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten Franken (AvS) versucht seit vielen Jahren die historischen Ereignisse während der totalitären Systeme in Deutschland aufzuarbeiten und macht seit vielen Jahren Gedenkfahrten zu Erinnerungsstätten oder Erinnerungsstellen, die mit der Verfolgung von Sozialdemokraten und anderer Bürger während der nationalsozialistischen Diktatur zusammenhängen. Für das Jahr 2011 habe sich die Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten Franken (AvS) eine Gedenktafel für Willy Aron im Oberlandesgericht in Bamberg vorgenommen.

Willy Aron wurde am 17. oder 19. Mai in Dachau ermordet. Die Sozialdemkratische Partei Deutschlands (SPD) war im Sommer 1933 auf das Verbot der Partei nicht vorbereitet und wurde vom Verbot der SPD überrascht. Der führere und in die Tschechei emigrierte Reichstagsabgeordnete und frühere Parteisekretär von Franken, Hans Dill, suchte in Nürnberg und Fürth Kontakt und fand in Fritz Munkert, der 1943 hingerichtet wurde, Hans Prölß, Konrad Grünbaum und Heiner Stöhr von den Nazis bis zu diesem Zeitpunkt nicht verfolgte SPD-Genossen, die den Aufbau einer illegalen Verteilerorganisation für die in der Tschechei im Kleinstformat gedruckten Parteizeitung „Neuer Vorwärts” durchführten.

Die Erfahrungen aus der jüngsten Geschichte in Deutschland, in Westdeutschland und in Ostdeutschland stimmen viele Menschen in Deutschland nachdenklich. Es gibt zahlreiche Menschen in Deutschland, die rechte und linke totalitäre Ideologien, Diktaturen und Systeme gleichermaßen ablehnen, das meint eine NS-Diktatur ebenso ablehnen wie eine SED-Diktatur und auf Frieden, Liebe, Gerechtigkeit, Rechtsstaatliche Prinzipien und eine freiheitlich-demokratische und soziale Grundordnung in Deutschland hoffen. Doch wie dies in zahlreichen Ländern üblich ist, in denen die Medien gleichgeschaltet sind und sich die Macht auf einige wenige Menschen im Land konzentriert, üblich ist, wird die Stimme der Mehrheit der Menschen in Deutschland, die sich Frieden, Freiheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit und eine soziale, freiheitlich-demokratische Grundordnung wünschen, nicht gehört und in den deutschen Leitmedien nicht oder nur sehr selten repräsentiert. Andreas Klamm – Sabaot

Quellen:
1. Bild am Sonntag, Zeitung, http://www.bild.de/politik/inland/csu/dobrindt-geht-steil-teil-1-19264010.bild.html
2. Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Widerstand_gegen_den_Nationalsozialismus
3. Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten (AvS), Will Aron, http://www.willy-aron-gesellschaft.de/kat4.php?inhalte=kat4/preise/b20110525150511.1.inc
4. München und die Sturmabteilung, SA, http://de.wikipedia.org/wiki/Sturmabteilung
5. Daily Motion, Hitler Rap, http://www.dailymotion.com/video/xi39r_hitler-rap-mel-brooks_fun
6. Westfalen im Bild, Internet-Portal, http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/input_felder/seite1_westf_bild.php?urlID=336
7. Wikipedia, Steigbügelhalter des Führers Adolf Hitler, http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Papen

Gerichts-Urteil: NPD denkt über die Einführung der Todesstrafe in Deutschland nach

Gerichts-Urteil: NPD denkt über die Einführung der Todesstrafe in Deutschland nach

NPD: “Statt Todesstrafe 3000 Euro Schadensersatz für den Kindermörder Gäfgen” – Darf ein Rechtsstaat Menschen quälen und foltern ? – NPD kritisiert Gerichts-Beschlüsse des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte und des Landgerichts in Frankfurt am Main – Kritiker: Eine starke totalitäre Diktatur in Deutschland kann Menschen nicht vor Gewalt-Verbrechen schützen

Berlin. 5. August 2011. Das Gerichtsurteil des Landgerichtes in Frankfurt am Main in Bezug auf eine Entschädigung zum des Kindes-Mordes beschuldigten Markus Gäfgen wird in Deutschland kontrovers diskutiert. Die NPD sympathisiert mit dem Gedanken die Todesstrafe in Deutschland wieder einzuführen, teilte die NPD in einer Pressemitteilung mit dem Titel “Statt Todesstrafe 3000 Euro Schadensersatz für Kindermörder Gäfgen” mit. In der öffentlichen Diskussion geht es um die wichtige Frage, ob in Deutschland Menschen gefoltert und gequält werden dürfen, um Menschen zur Abgabe eines Geständnisses zu bewegen oder notfalls mittels Gewalt ein Geständnis zu erzwingen von Menschen, die einer Strafttat beschuldigt werden oder in irgendeiner Weise als verdächtig gelten.

Erst vor rund 60 Jahren wurde die Todesstrafe in West-Deutschland mit dem Grundgesetz von 1949, genauer mit dem Gesetz zur Abschaffung der Todesstrafe am 20. Januar 1951 abgeschafft. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR), das meint Ost-Deutschland, hat die Todesstrafe erst vor rund 20 Jahren in Deutschland am 17. Juli 1987 abgeschafft (vergleiche Wikipedia , http://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe#Deutschland ). Nach offizieller Statistik wurden in Deutschland innerhalb von 12 Jahren, in den Jahren 1933 bis 1945 insgesamt 16.560 Todesurteile gefällt. Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) werden noch heute kritisch betrachtet, wenn es um die Vollstreckung der Todesstrafe gegen Menschen geht, deren Unschuld erst durch mögliche spätere Beweise festgestellt wird.

Der Mord an einem Kind und an einem Menschen ist ohne Zweifel als eines der schlimmsten Verbrechen in Deutschland zu werten. Doch in dem Urteil des Gerichtes ging es nicht um eine gerichtliche Entscheidung in Bezug zur Schuldfrage eines des Kindes-Mordes beschuldigten Täters. Es ging vielmehr um die Frage, wie Polizei und Sicherheits-Behörden in Deutschland zu den Erkenntnissen zur Überführung eines möglichen Täters gelangt sind. Es ging auch um die Frage ob Polizei und Sicherheits-Behörden in Deutschland tatsächlich alle Mittel, auch Gewalt und Folter gegen Menschen in Deutschland einsetzen sollten, die im Verdacht stehen eine Straftat oder eine schwere Straftat begangen zu haben. Die Erfahrungen aus den Jahren 1933 bis 1945 belegen in der deutschen Geschichte, dass es möglich ist, von allen Menschen jede Form des Geständnisses zu erzwingen, wenn Menschen nur lange genug gedmügt, gequält und gefoltert werden. Deutschland hat offiziell ein Verbot der Folter von Menschen in Deutsschland in der UN-Anti-Folter-Konvention ratifiziert.

Der stellvertretende NPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Müller wertet Landgerichtsurteil als „Perversion des Rechtsstaates“. Als Reaktion auf das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main, das dem Kindermörder Markus Gäfgen einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 3000 Euro zugesprochen hatte, erhielt die NPD-Fraktion zahlreiche empörte Zuschriften und Anrufe, lässt der rechtsextreme Politiker mitteilen.
Zu dem Gäfgen-Urteil erklärte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Müller: „Das Frankfurter Urteil stellt eine unerträgliche Perversion des Rechtsstaates dar. Darin stimme ich dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann ausdrücklich zu. Es ist nicht zu fassen: Da wird einem verurteilten Kindermörder wegen der Androhung von Folter aufgrund seiner Weigerung den Aufenthaltsort seines Opfers anzugeben, auf Kosten des Steuerzahlers eine Entschädigung zugesprochen.

Anders als in vielen Medien dargestellt, gab es auch keinen absolut zwingenden Grund für diese Entscheidung der Richter. Ein anderslautendes Urteil wäre mitnichten eine Legitimation von Folter durch Polizeibehörden. Darüber hatte das Landgericht nicht zu befinden, weil über dieses Problem bereits im Verfahren gegen die beiden Polizeibeamten entschieden wurde. Es gibt keinen Automatismus zwischen der Ablehnung von Folter und einem Schadensersatzanspruch.”

Der NPD-Sprecher ergänzte, mit dem Urteil sei wieder einmal die Ideologie der Menschenrechte auf eine vollkommen absurde Spitze getrieben. Grundlage für die Frankfurter Entscheidung sei erneut die Rechtssprechung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, der bereits in der Vergangenheit durch fragwürdige Entscheidungen aufgefallen sein soll, so beispielsweise in der Frage der Zulässigkeit der deutschen Regelungen zur Sicherungsverwahrung von Sexualstraftätern.

“Ich fordere die Staatsanwaltschaft auf, gegen das Urteil Rechtsmittel einzulegen. Der Frankfurter Richterspruch darf nicht das letzte Wort in diesem Fall sein.“, so der stellvertretende NPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Müller.

Schutz vor gefährlichen Straftätern

Das Landgericht in Frankfurt am Main hatte in seinem Urteil nicht darüber zu entscheiden, wie Menschen in Deutschland vor gefährlichen Straftätern geschützt werden können, sondern vielmehr ging es um die Frage, ob ein Rechtsstaat, Gewalt, Folter und notfalls auch Verbrechen anwenden darf, um Menschen, die im Verdacht stehen, eine Straftat begangen zu haben, einer Straftat zu überführen, notfalls mit allen Mitteln der Gewalt und Folter. Angesichts einer wachsenden Zahl von schwersten Verbrechen ist der Wunsch vieler Menschen verständlich vor gefährlichen Straftäter geschützt zu werden. Die Frage ist mit welchen Mitteln ein Rechtsstaat die Menschen eines Landes vor Gewalt-Verbrechen schützen und verteidigen will. Ist es möglich mit Verbrechen, Gewalt und Folter die Menschen eines Landes vor Gewalt und Verbrechen zu schützen oder würde sich der Staat mit der Anwendung von Folter, Gewalt, Verbrechen, der Demütigung und Erniedrigung von Menschen, die im Verdacht stehen eine Straftat begangen haben, sich auf eine Stufe mit Gewalt-Verbrechern stellen ? Sollte aus einer geltenden Unschulds-Vermutung solange die Schuld nicht eindeutig öffentlich vor Gericht bewiesen ist eine Schuld-Vermutung für 82 Millionen Menschen in Deutschland gelten, wobei jeder einzelne Mensch in einem öffentlichen Gerichtsverfahren die Beweise für seine Unschuld zu erbringen hat?

Die finstere und dunkle Geschichte Deutschlands in den Jahren 1933 bis 1945 belegt eindrucksvoll, dass es Polizei und Sicherheitsbehörden in Deutschland mit recht einfachen Mitteln möglich ist, wenn nur lange genug Menschen, gefoltert und in Angst und Schrecken versetzt werden, nahezu jede Form eines Geständnisses auch von nachweisbar nicht schuldigen Menschen, zu erzwingen. Die Entscheidung der Polizei-Beamten, die den Straftäter gefoltert haben oder diesem Folter angedroht haben, um das Leben eines Kindes zu retten, als es leider schon zu spät war, mag menschlich auf den ersten Blick sehr gut zu verstehen sein.

Dennoch gilt es auch für Staat, Gerichte, Polizei, Sicherheits-Behörden und die Gesellschaft in Deutschland zu prüfen, ob aus vermeintlichen Sicherheitsgründen, die Tat eines oder mehrerer Straftäter es rechtfertigen könnte, rund 82 Millionen Menschen in Deutschland den Schutz vor staatlicher Folter, Gewalt, Verbrechen und Unterdrückung abzusprechen. Es gilt auch kritisch zu hinterfragen und zu prüfen, ob Deutschland als Rechtsstaat sich von Grundrechten, Menschenrechten und Demokratie abwenden will, um in einem totalitären System, wie in den Jahren 1933 bis 1945, die totale Staatssicherheit herzustellen. Ist Deutschland rund sechzig bis zwanzig Jahre nach der Abschaffung der Todesstrafe tatsächlich erneut dazu bereit Gewalt, Verbrechen und gegebenenfalls auch die Ermordung von unschuldigen Menschen wieder einzuführen, um ein neuen totalitären starken Staat in Deutschland zu schaffen ?

Sollte die Gesellschaft dies wünschen, bedeutet die Wiedereinführung des totalitären starken Staates, wie dieser in den Jahren 1933 bis 1945 unter Reichsführer und Kanzler Adolf Hitler in Deutschland bestanden hat, den Verlust aller Grundrechte, Grund-Freiheiten und das Scheitern der Demokratie als Staats- und Regierungsform. Vielleicht würde ein starker totalitärer Staat wie in den Jahren 1933 bis 1945 einzelne Täter oder Gruppen-Täter abschrecken, doch können Staats-Terror und eine gut organisierte staatliche Vernichtungs-Maschine den Menschen in Deutschland tatsächlich auch die Sicherheit vor Gewalt, Verbrechen und Tod schenken, auf die eine Vielzahl von Menschen hoffen? Im Holocaust in den Jahren 1933 bis 1945 wurden mehr als sechs Millionen Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland ermordet und in der Folge des Zweiten Weltkrieges gibt es mehr als 55 Millionen Menschen zu beklagen, die im Weltkrieg getötet wurden.

Angesichts der dramatischen Zahlen von ermordeten Menschen in Deutschland innerhalb eines Zeitraumes von nur 12 Jahren, ist es verständlich, dass Kritiker einer starken totalitären Diktatur in Deutschland ihre Stimme für Demokratie, Grundrechte, Grund-Freiheiten und Menschenrechte erheben und sich gegen die Wieder-Einführung von Folter, staatlicher Gewalt und der Todesstrafe in Deutschland auszusprechen, weil Gewalt mit Gewalt und das Böse mit dem Bösen nicht erfolgreich überwunden werden können.

Vielleicht sind die Richter am Landgericht Frankfurt am Main weise und haben erkannt, dass mit neuer Gewalt und Verbrechen, Gewalt und Verbrechen nicht überwunden werden können und mit Gewalt die Zirkel der Gewalt nicht überwunden oder beendet werden können. Als von Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 eine in Worte kaum zu beschreibende Gewalt in alle Welt in Form des Zweiten Weltkrieges ausging, fügten die Alliierten Streitkräfte Deutschland jede Menge von Gewalt in Form einer kaum meßbaren Bombenlast zu, um Gewalt und Verbrechen in Deutschland und in der Welt zu beenden. Die Hoffnungen und Rechnungen der Alliierten Siegermächte gingen nicht auf. 1945 lagen zahlreiche Teile von Deutschland in der Folge der abgeworfenen Bombenlast in Trümmern, Schutt und Asche. Nach den Bomben kam in Deutschland die Hungersnot und die Menschen, die nicht durch die Bomben der Alliierten Siegermächte getötet wurden, starben an den schrecklichen Folgen schwerster Hungersnöte in Deutschland und in Europa. Bis heute gibt es zwischen den Alliierten Streitkräften und Deutschland keinen Friedensvertrag, während Japan einen Friedensvertrag mit den Alliierten Streitkräften (vergleiche Friedens-Vertrag zwischen den Alliierten Streitkräften und Japan, http://www.vcn.bc.ca/alpha/learn/SanFran.htm) unterzeichnet und besiegelt hat. Die Tatsache, dass es zwischen den Alliierten Siegermächten und Deutschland keinen Friedensvertrag gibt, bekräftigt die These, dass mit Gewalt, Gewalt nicht beendet werden kann und mit Gewalt das Ziel Frieden und Gerechtigkeit nach Deutschland und in die Welt zu bringen, nicht erreichbar ist.

Vielleicht hat die Erkenntnis, dass Gewalt nicht mit Gewalt zu beenden ist, viele Menschen und die Gesellschaft in Deutschland rund 66 Jahre nach dem Waffenstillstand mit den Alliierten Streitkräften nachdenklich gestimmt in ihrer Suche nach Sicherheit, Freiheit, Schutz, Geborgenheit, Grundfreiheiten, Grundrechten, Menschenrechten, Menschlichkeit, Frieden, Glück, Liebe, Erfolg und Demokratie.
Vielleicht gibt es auch in Deutschland Menschen, denen die Weisheit von Gott dem HERRN geschenkt wurde und die die Wahrheit kennen, dass das Böse nicht mit dem Bösen zu besiegen ist, wie in der Jahreslosung für das Jahr 2011 geschrieben steht: “Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Römer-Brief 12,21, Neues Testament).

Wenn das Böse nicht mit dem Bösen zu überwinden ist, so erlaubt diese von Gott dem HERRN geschenkte Erkenntnis die logische Schlussfolgerung, dass Menschen, die das Gute wünschen, auch gute Werke, das meint das Gute, tun sollten und der Gerechtigkeit und dem Frieden auch in Deutschland eine Chance geben sollten, damit wie in Psalm 85 geschrieben steht: “…dass Gerechtigkeit und Friede sich küssen” auch in Deutschland. Andreas Klamm Sabaot

Israel verurteilt die Anschläge von Oslo und Utøya

Israel verurteilt die Anschläge von Oslo und Utøya

Terror-Attentate: Trauer, Gedenken, Gebete, Lichterketten und Fürbitten für die Menschen in Norwegen – Norwegische Journalistin berichtet: Möglicherweise war ein Massen-Mord und Anschlag auf kritische und investigative Journalisten aus aller Welt auf einer internationalen Konferenz geplant – Israel verurteilt Terror-Anschläge auf das Allerschärfste

Oslo, Norwegen / Jersusalem, Israel. 25. Juli 2011. In aller Welt beobachten die Menschen das Land Norwegen und die Menschen des Landes in der Folge von zwei Terror-Attentaten des 32jährigen Freimaurers und Geschäftsmannes Anders Behring B. am Freitag. In der Folge eines Bomben-Attentates in Oslo starben sieben Menschen und in der Folge eines Terror-Massakers starben 85 meist junge Menschen, möglicherweise auch ein Polizist auf der Insel Utøya in Norwegen, der sich dort privat befunden haben soll. Medien-Berichten zufolge habe der Polizist versucht seinen 10jährigen Sohn zu schützen. Beim Versuch seinen Sohn zu schützen habe der Terrorist und Attentäter den Polizisten erschossen. Offiziell wurden diese Informationen bislang noch nicht bestätigt.

Eine Norwegische Journalistin berichtet unterdessen in einer Analyse darüber, dass der Attentäter möglicherweise zum Ziel hatte, möglichst viele Journalisten auf einer internationalen Konferenz in Norwegen von investigativen und kritischen Journalisten bei den Attentaten zu töten. In einem 1516-seitigen Buch bezeichnet der Attentäter, Anders Behring B. Journalisten als “Verräter, die Hochverrat begingen und angeblich die Menschen in Europa in die Sklavenschaft des Islams führen wollten.”. Anders Behring B. habe das Buch mit dem Künstlernamen Andrew Berwick in London im Jahr 2011 mit dem Titel ” 2083 – Eine Unabhängigkeitserklärung von Europa” in englischer Sprache veröffentlicht. Das Buch beinhalte Islamophobe, Ausländer-feindliche, rassistische Inhalte und Hass-Reden gegen Journalisten, die eine multikulturelle Gesellschaft unterstützen und sogar eine Bombenbau-Anleitung. Viele Teile des Buches seien möglicherweise ein Plagiat des Una-Bombers. Die Informationen, welche Teile des Buches möglicherweise ein Plagiat des Una-Bombers sein könnten, werden derzeit noch geprüft. Zur Zeit werde noch geprüft ob der Autor des Buches Andrew Berwick identisch mit dem Terroristen und Attentäter Anders Behring B. ist.

Zum Zeitpunkt des Attentates habe in Norwegen ein Jahrestreffen der sogenannten SKUP Konferenz stattgefunden. Dabei handelt es sich um eine Organisation für kritische und investigative Journalisten, an der angesehene und bekannte Journalisten und Redakteure aus einer Vielzahl von Nationen, Medien-Unternehmen und Firmen teilnehmen. Etwa 500 Delegierte wurden erwartet, berichtet die Journalistin Heidi Molstad Andresen der Norwegischen Zeitung Dagbladet.no, bei http://www.skup.no/177/4490. Die Journalistin Heidi Molstad Andresen ist eine Sprecherin für die SKUP Konferenz, investigativer und kritischer Journalisten in Norwegen.

In dem Buch beschreibt der Terrorist und Attentäter Anders Behring B. die Journalisten und 98 Prozent der Delegations-Teilnehmer der internationalen Konferenz für Journalisten in Norwegen als sogenannte “Kategorie B, Qualität B, Verräter und Ziele für Mord-Anschläge.” Normalerweise dauere die Konferenz zwei Tage und wird in einem größeren Hotel oder Konferenz-Zentrum veranstaltet. Die Sicherheits-Vorkehrungen seien gering oder gänzlich nicht vorhanden. Das mache eine solche Konferenz zum perfekten Anschlags-Ziel eines Terroristen oder Attentäters, der Journalisten in seinem Buch als “Ziele für Mordanschläge und als Landes-Verräter” bezeichnet und des “Hochverrats” für ein multi-kulturelles Engagement beschuldigt. Eine offizielle Bestätigung der Informationen und für die investigativen Recherchen der Journalistin Heidi Molstad Andresen gibt es von den Sicherheits-Behörden bislang nicht.

Nach den Terror-Attentat des 32jährigen Norwegischen Staatsbürger ist die Betroffenheit der Menschen in aller Welt groß. In zahlreichen Länder beobachten die Menschen das Land Norwegen und die Menschen in Oslo. Es finden Fürbitten, Gebete, Schweigeminuten, Lichterketten, Menschenketten für Frieden in aller Welt für die Menschen in Norwegen statt. Die Leitungen der Kirchen, viele Staats- und Regierungschef verurteilen die Terror-Anschläge in Norwegen auf das Schärfste. Einige Kirchenleitungen machten darauf aufmerksam, dass keine politische, weltanschauliche oder religiöse Überzeugung die Terror-Anschläge in Oslo und auf der Insel Utøya rechtfertigen könnten.

In einer Stellungnahme verurteilt auch das Außenministerium von Israel die Terror-Anschläge in Norwegen auf das Allerschärfste.
In der Stellungnahme teilt das Außenministerium von Israel mit: „Israel ist schockiert über die Terroranschläge von Oslo, bei denen unschuldige Menschen ermordet wurden. Nichts kann diese abscheuliche Gewalttat rechtfertigen und wir verurteilen die brutalen Anschläge aufs allerschärfste.

Wir stehen in dieser schweren Stunde an der Seite der Menschen und der Regierung Norwegens und vertrauen darauf, dass die norwegischen Behörden diejenigen zur Rechenschaft ziehen werden, die für diese abscheuliche Tat verantwortlich sind.

Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Opfern und ihren Familien. Wir sprechen den Hinterbliebenen unser aufrichtiges Beileid aus und hoffen auf schnelle Genesung der Verletzten. Wir stehen der norwegischen Regierung für jedwede Hilfe zur Verfügung.“

In einem Kondolenzbrief an den König von Norwegen und das norwegische Volk drückte Präsident Shimon Peres seine Anteilnahme aus. Peres schrieb: „Die Menschen in Israel sind schockiert und teilen den Schmerz der Menschen in Norwegen über diesen abscheulichen Mord an unschuldigen Bürgern und unschuldigen Jugendlichen. Unsere Herzen sind bei den Familien, die verloren haben, was ihnen am liebsten war. Wir beten für die schnelle Gesundung der Verletzten.“

Auch Ministerpräsident Netanyahu nahm während der Kabinettssitzung Stellung zu den Anschlägen. Er erklärte: “Wir in Israel können uns voll und ganz in diese Katastrophe hineinversetzen und sind zutiefst schockiert von diesem Verbrechen. Wir kennen den unerträglichen Schmerz der Familien und der Nation. Deshalb möchte ich den Menschen, der Regierung und dem Staat das aufrichtige Beileid der Menschen, der Regierung und des Staates Israel aussprechen.“, teilt das Außenministerium von Israel mit. In aller Welt beten auch Menschen christlichen Glaubens für die Menschen in Norwegen, die verwundeten Menschen, die Angehörigen der getöteten Menschen, für die Königsfamilie in Norwegen und für das Land Norwegen. Andreas Klamm – Sabaot

Weiterführende Informationen:

Journalistin Heidi Molstad Andresen, Norwegische Zeitung Dagbladet.no, bei http://www.skup.no/177/4490.

Beten für Deutschland und Europa

Beten für Deutschland und Europa

Eine Einladung für alle Menschen für Menschen in Deutschland und Europa zu BETEN und Fürbitte vor Gott dem HERRN zu leisten und zu helfen.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=6EqPW9L4Gxo&w=425&h=349]

Der französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Schriftsteller Andreas Klamm – Sabaot, wirkt im Ehrenamt als Pastor / Reverend für mehreren Internet-Kirchen-Dienste und Missionswerke im Ehrenamt und lädt dazu ein für Deutschland und für Europa zu BETEN, BITTE und Fürbitte zu leisten. Weitere Informationen: www.regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission, IFN International Family Network d734, www.ifnd734.org, Produktion: Andreas Klamm, Radio TV IBS Liberty

Produktion, Radio TV IBS Liberty, Video, http://youtu.be/6EqPW9L4Gxo

Glaube und Menschen

Glaube und Menschen

Eine amerikanisch-englisch-deutsche Betrachtung von Stellungnahmen großer Persönlichkeiten zum Glauben und zur Bibel
24 Seiten, Veröffentlichung, Juli 2011, Sprachen: Deutsch und Englisch
Herausgeber und Redaktion: Andreas Klamm, Journalist

Verlag: IFN International Family Network d734, GHL Sozialmission, Regionalhilfe.de, Postfach 1113, D 67137 Neuhofen in der Pfalz bei Ludwigshafen, Deutschland

Redaktion, Medien-Realisation, Übersetzungen der Zitate und Produktion
: Andreas Klamm – Sabaot, Journalist

Produktion: Regionalhilfe.de, GHL Sozialmission, IFN International Family Network d734, Juli 2011

Lizenz, Urheberschutzrechte: CC Creative Commons Lizenz, Juli 2011, Share Alike bei Nennung des Autors.

Distribution: Die ausschliesslich KOSTENFREIE Distribution / Vertrieb dieser Publikation ist weltweit gestattet / erlaubt.

Publikation als PDF: GHL Sozialmission, Regionalhilfe.de, IFN International Family Network d734

Glaube_und_MenschenGlaube und Menschen

Morddrohungen gegen Journalisten von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

Morddrohungen gegen Journalisten von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

Dreifache Morddrohung bei der Redaktion und Herausgeber von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
am 1. Juli 2011 eingegangen

PRESSSEMITTEILUNG / Einladung für PRESSE, MEDIEN, FERNSEHEN, RADIO, TAGESZEITUNGEN, Film


frei für Berichterstattung und frei für weitere Recherchen

1. Juli 2011

Update Morddrohungen gegen Andreas Klamm – Sabaot Journalist, Verleger, Redaktionsleitung und Herausgeber von Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters, (internationales Medienprojekte für Menschenrechte), British Newsflash Magazine, Radio TV IBS Liberty, Regionalhilfe.de und Familie

Sehr geehrte Kollegen und Kollegen !
Sehr geehrte Damen und Herren !

Zwecks Berichterstattung und weiterer Recherchen erhalten Sie in der Anlage die Kopie der dreifach eingegangenen MORDDROHUNG gegen den französisch-deutschen Journalist und Herausgeber von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters (www.libertyandpeacenow.org, www.humanrightsreporters.wordpress.com), British Newsflash Magazine (www.britishnewsflash.org), Radio TV IBS Liberty (www.ibstlevision.org, www.radiotvinfo.org) und Familie.

Zusammenfassung in der Kurzübersicht

Am 1. Juli 2011 sind gegen den französisch-deutschen Journalist, Verleger und Herausgeber Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm Sabaot, auch Autor und Schriftsteller von 9 veröffentlichten Büchern, drei Morddrohungen mit dem dreifachen Versuch der Erpressung im deutschen Redaktions-Büro eingegangen (in Neuhofen in der Pfalz bei Ludwigsshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz).

Soweit unsere Redaktionen recherchieren konnten stammen die emails möglicherweise aus Nigeria aus der Hauptstadt Lagos.

Welche Rolle bei den Morddrohungen möglicherweisse das Streitkräfte-Kommando der U.S. Army in Europe spielt ist noch NICHT geklärt.

Es ist kein Scherz, als Antwort-Adresse wird tatsächlich eine Adresse des Streitkräfte-Kommando der U.S. Army für Europa angegeben. Vergleiche hierzu. Morddrohung No. 3, Kopie mit Header Informationen (unten angefügt)

Ob das jetzt nur ein ungewöhnlicher Zufall ist oder ob tatsächlich in die Morddrohungen ein Soldat der U.S. Streitkräfte involviert ist, können unsere Redaktionen derzeit NICHT bestätigen.

Unsere Redaktion prüfen noch. Sehen Sie hierzu die Kopien der dreifach eingegangenen Morddrohungen mit detaillierten HEADER-BESCHREIBUNGEN im Anhang, unten angefügt.

Morddrohungen an die Redaktion und Herausgeber sind NICHT neu. Es gab bereits in der Vergangenheit weitere Morddrohungen. Dabei wurde in der Regel jedoch Bezug auf eine veröffentlichte Fernseh-Sendung zum Holocaust genommen.

Bei den neuen Morddrohungen fehlt jetzt erstmals der Hinweis zu einer Fernseh-Sendung und Fernseh-Dokumentation.

Bisher wurden auch keine insgesamt 15.000 U.S. Dollar gefordert. Am 1. Jul 2011 wird in den drei Morddrohungen ein Betrag von insgesamt 15000 U.S. Dollar gefordert.

Ungewöhnlich ist jetzt der Versuch der Erpressung von immerhin 5000 U.S. Dollar pro eingegangener Morddrohung und die Drohung gegen die Familie.

Bisher richteten sich die Drohungen ohne Ausnahme nur an journalistische und studentische Kollegen und Kolleginnen.

Da ich in der Tat ja auch in meinen Bücher über schwerste Menschenrechte-Verletzungen berichte, spreche ich mit meinen Verwandten grundsätzlich NICHT über aktuelle Themen an denen ich arbeiten. Dies geschieht in der Tat aus Schutzgründen für die Familie. Denn auch bei Folter und Gefangennahme wären Familien-Mitglieder nicht in der Lage Auskünfte zu den Themen zu geben an denen ich recherchiere.

Grundsätzlich spreche ich über journalistische Themen nur mit weiteren in den Medien tätigen Kollegen und Kolleginnen, das meint auch Journalisten-Kollegen, andere Verleger, Herausgeber, andere Redaktionen. Soweit wie möglich, versuche ich meine berufliche Engagements vom Privatleben zu trennen.

Natürlich kann ich es innerhalb der Familie NICHT ausschliessen, dass wir über die veröffentlichten Bücher, Radio- und Fernseh-Sendungen diskutieren — das dürfte wohl auch der Normalfall sein.

Vor den Veröffentlichungen spreche ich in der Regel jedoch nur mit journalistischen Berufskollegen und Berufskolleginnen.

Die Kopien der dreifach eingangenen Morddrohungen finden Sie als PDF – Datei in der Anlage.

Bei allen 3 emails, wird als Herkunftsland: Lagos, Nigeria bei der IP Überprüfung ausgegeben.

Da es leider möglich ist, IP Adressen zu manipulieren, kann leider nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob LAGOS in Nigeria das tatsächliche Herkunftsland der MORDDROHUNG ist, die dreifach eingegangen ist am 1. Juli 2011.

Es ist richtig dass ich als Journalist, Herausgeber und Verleger seit dem Jahr 2008 Mitglied der Gruppe “HUMAN RIGHTS LEADERS FOR OBAMA” bin und in der Tat auch den U. S. amerikanischen Präsidenten Barack H. Obama als Hoffnungsträger betrachtet habe, was in den von mir geschriebenen Veröffentlchungen in deutscher und englischer Sprache auch deutlich zu lesen ist. Daher kann auch ein rassistisches Motiv für die dreifach eingegangene Morddrohung vom 1. Juli 2011 derzeit nicht ausgeschlossen werden.

Es ist auch richtig, dass ich ab und an mit den Büros des amerikanischen U.S. Präsidenten Barack H. Obama korrespondiere. Doch das machen auch weitere Millionen Menschen, so dass dies vermutlich nicht der Grund für drei Morddrohungen sein dürfte.

Im Zusammenhang mit meinen Berichten zu U. S. Präsident Barack H. Obama wurde ich jedoch mehrfach darüber informiert, dass es in den USA offenbar ernst zunehmende Gruppen gibt, die nicht mit dem Fakt leben wollen, dass ein US-afro-amerikanischer Bürger, das meint Barack H. Obama, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 2008 wurde. Die Anschlags-Drohungen und Morddrohungen gegen den U. S. amerikanischen Präsidenten Barack H. Obama nehme ich sehr ernst. Natürlich hoffe ich, dass der U.S. Secret Service gut arbeitet und in der Lage sein wird den U.S. Präsidenten zu schützen, damit aus U.S. Präsident Barack H. Obama kein zweiter Präsident Kennedy wird.

Bei meinem Bericht zu einem Attentat auf eine afro-amerikanischen Sicherheitskraft vor dem Jüdischen Museum ging es leider in der Tat um eine rassistisch motivierte Straftat. Die Zahl der Anhänger, die eine zweite Amtszeit von Präsident Barack H. Obama verhindern wollen, scheint derzeit am zunehmen zu sein, soweit ich dies aufgrund meiner Recherchen einschätzen kann.

Seit 1984 arbeite ich international und berichte in unterschiedlichen Medien hauptsächlich in deutscher und englischer Sprache über unterschiedlichste und vielfältige Themen auf nationaler und internationaler Ebene – immerhin ist einer meiner Großväter der seit 1945 vermisste französische Offizier Hedi Sabaot, der 1945 in Kaiserslautern in Deutschland stationiert war und seit 1945 angeblich spurlos verschwunden ist – mitten in Deutschland, wenn Sie so wollen. Viele der Kollegen und Kolleginnen wissen bereits, dass ich seit 1984 meinen vermissten Großvater Hedi Sabaot international suche.

Aus welchem Grund das BKA Bundeskriminalamt in Wiesbaden mit allen guten technischen Mitteln und bei bester personeller Besetzung und Möglichkeiten die Hilfe bei der Suche nach meinem Großvater Hedi Sabaot ohne Angaben von Gründen verweigert, ist NICHT bekannt. Ich glaube sehr, sicher, dass es für das BKA Bundeskriminalamt in Wiesbaden ein Leichtes sein sollte meinen seit 1945 vermissten Großvater Hedi Sabaot zu finden, da auch französische Offiziere bereits 1945 bei der Französischen Armee registriert wurden.

Weitere Informationen folgen sobald wie möglich. Wir bitten noch um etwas Geduld, da unsere Redaktionen keine voreiligen Vermutungen ziehen wollen.

Für Telefon-Interviews oder auch persönliche Interviews, stehe ich gerne zur Verfügung. Anruf in der Redaktion, Tel. 06236 416802, Mobil Tel. 0178 817 2114, email: medienprojekte@radiotvinfo.org oder email: andreasklamm@hotmail.com zwecks Termin-Vereinbarung.

Ein mir bekannter Herausgeber in Nürnberg hat bereits vor einige Monaten eine Morddrohung erhalten.

Da jedoch die Kripo in Nürnberg ermittelt und ich nicht der offizielle Presse-Sprecher der Kripo in Nürnberg bin, sondern international tätiger Journalist, Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine, Radio TV IBS Liberty, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Regionalhilfe.de und weiterer Medien, bitte ich hierzu beim PRESSESPRECHER der Kripo in Nürnberg nachzufragen.

Da ich ja auch mit den Kollegen und Kolleginnen der PRESSESTELLEN von mehreren Polizei-Stationen ab und an aus beruflichen Gründen in Kontakt stehe, wäre es nicht fair, wenn ich die Informationen mitteile, die der Pressesprecher der Kripo in Nürnberg mitteilen sollte.

Mir ist jetzt noch nicht bekannt wie die deutsche Polizei mich auf meinen Buch-Touren und Redaktions-Terminen, die ich weiter anbieten werde, weil ich die Einkünfte dringend benötige und die Familie vor allem die Kinder nach den drei neuen am 1. Juli 2011 eingegangen Morddrohungen schützen wird. Ich hoffe der deutschen Polizei wird es gelingen vor allem die Jugendlichen und Kinder unserer erweiterten Familie zu schützen.

Einladung zur PRESSEKONFERENZ

Werte Kollegen und Kolleginnen !

Voraussichtlich am kommenden Mittwoch, 6. Juli 2011, 14 Uhr lade ich Sie hiermit zu einer kleinen PRESSEKONFERENZ, vor dem Theater Pfalzbau in Ludwigshafen am Rhein zwecks weiteren Informationen, Update und Recherchen herzlichst ein.

Der Termin für eine PRESSE-KONFERENZ gilt noch mit Vorbehalt. Unsere Redaktion wird sobald wie möglich die Einladungen zur PRESSE-Konferenz und den genauen Termin Ihnen zusenden und in unseren Blogs veröffentlichen.

TOGETHER WE ARE STRONG – Journalisten und Mitarbeiter der Medien sollten sich NICHT einschüchtern lassen und es NICHT zulassen, dass die freie und öffentliche Aufgabe der Presse und Medien durch Drohungen oder Morddrohungen eingeschränkt oder behindert wird.

In diesem Zusammenhang weise ich Sie heute noch einmal auf zwei meiner von mir geschriebenen und veröffentlichten Bücher hin:

Deutschland


Liberty, Peace and Media: Amy Goodman – Excellent Journalists In Extraordinary Times
, (Freiheit, Frieden und Medien: Amy Goodman – Excellente Journalisten in außergewöhnlichen Zeiten), Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist. Sprachen: Englisch und deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473, 18,90 Euro

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Medienprojekt Menschenrechts-Reporte
r, Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding, (Freiheit und Frieden Jetzt, Menschenrechts-Reporter, Missbrauch und Verletzungen von Menschenrechten, internationale Völkerverständigung), Verlag, Books on Demand Gmbh; Edition 1, (Oktober 2008), 272 Seiten. Autor: Andreas Klamm, Journalist. Sprachen: Englisch und deutsch, bi-lingual), ISBN-10: 3-8370-7243-6, ISBN-13: 978-3-8370-7243-3. 19,99 Euro.

Frankreich


Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press – Excellent Journalists In Extraordinary Times
, (Freiheit, Frieden und Medien: Amy Goodman und die Freiheit der Presse – Excellente Journalisten in außergewöhnlichen Zeiten), Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist. Sprachen, Englisch und deutsch, , bi-lingual; ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8, 19,49 Euro.

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding
, (Freiheit und Frieden Jetzt ! Menschenrechtsreporter, Missbrauch und Verletzungen von Menschenrechten, internationale Völkerverständigung), Editeur BOD Paris, France, (Februar 2009), 280 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen, Englisch und deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2, 19.49 Euro.

Wahrheit und die Wahrung der Menschenwürde

“Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde

und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind

oberste Gebote der Presse.

Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.

Auszug aus dem Pressekodex für Journalisten

Öffentliche Aufgabe der PRESSE
Aufgaben der Presse – Öffentliche Aufgabe

Die PRESSE erfüllt eine öffentliche Aufgabe. Die Behörden sind nach Maßgabe der Landespressegesetze verpflichtet, den Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu erteilen. Institutionen und Unternehmen werden gebeten, den Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu erteilen.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Herausgeber und Redaktion
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters,
www.libertyandpeacenow.org
www.humanrightsreporters.wordpress.com
Radio TV IBS Liberty,
www.ibstelevision.org
www.radiotvinfo.org
Für Telefon-Interviews.
Tel. 06236 416802
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: medienprojekte@radiotvinfo.org
email: andreasklamm@hotmail.com

ANLAGEN
Morddrohungen in Kopie als PDF Datei

1. Morddrohung No. 1, Morddrohung_1
2. Morddrohung No. 2, Morddrohung_2
3. Morddrohung No. 3, Morddrohung_3

4. Morddrohung No. 1 mit Header-Informationen, Kopie_Morddrohung_1
5. Morddrohung No 2. mit Header-Informationen, Kopie_Morddrohung_2
6. Morddrohung No. 3 mit Header-Informationen, Kopie_Morddrohung_3