Grüne suchen Verstärkung – Thomas Bäppler und Siegfried Filus wiedergewählt

Grüne suchen Verstärkung

Thomas Bäppler und Siegfried Filus wiedergewählt

VON ANDREAS KLAMM

Schifferstadt. Nur zehn von 23 Mitgliedern des Qrtsverbandes der Grünen kamen ge­stern zur Jahreshauptversammlung, ob­gleich Neuwahlen anstanden.

Thomas Bäppler und Siegfried Filus wur­den beide einstimming als Vorstand wieder­gewählt. Sie führen den Orlsverband beide gleichberechtigt. Damit hatten andere Par­teien oder Behörden manchmal Probleme, meinte Filus.

Zuvor suchten die Mitglieder der Partei nach einem dritten Mann oder einer Frau zur Verstärkung des Vorstandes. Marion Fouquet schied auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus.

Allerdings war niemand der Anwesenden bereit, Aufgaben in Führungsposition zu übernehmen. Ein Graphiker und Mitglied bot Thomas Bäppler an, als Helfer des Schriftführers zu fungieren und ihn damit zu entlasten.

In den Vorstand wählen lassen wollte er sich jedoch nicht. Neu bei den Grünen: Heinz Knerr, war nach Vorschlag durch den Kreisvorsilzcndcn Walter Altvater bereit, künftig die Kassenprüfung als Revisor zu übernehmen. Der Kreisvorsitzende beriet den Ortsverband und über­nahm die Wahlleilung zur Wahl des Vor­standes.

„Die Kasse ist ausgeglichen, aber viel ist nicht drin.”, berichtete Bäppler.

Die Mitglie­der rangen sich nach langer Diskussion zur Umstellung und Erhöhung der Mitgliedsbeiträge auf jährlich 75 Euro (cirka 150 Mark) durch. Davon bleibe allerdings kaum etwas beim Ortsverband. Der OV muß pro Mitglied monatlich rund 11 Mark an Kreis- Landes- und Bundesverband der Grünen abführen. Sieben Mitglieder stimmten für die Beitragserhöhung, zwei enthielten sieh.

Für neue Projekte, mit denen gerade auch die Jugend angesprochen und zu aktiver politischer Arbeit für die Partei gewonnen werden soll, brauche der Ortsverband fi­nanzielle Unterstützung und Ressourcen, meinte Bäppler. „Es muß etwas getan wer­den, damit sich die Jungen für die Grünen interessieren”, meinte ein Mitglied. „Ju­gendarbeit kann nur von Jugendlichen selbst gestaltet werden”, so Altvater. Der Ortsverband will sich für Familen engagie­ren. MdL-Grüne Friedel Grützmacher kommt am 1. Februar nach Schifferstadt.

Auch dieses Jahr sind wieder Exkursionen ins Grüne geplant. Vor den Wahlen gibt es auf dem Schillerplatz wieder drei Infoti­sche. Am 5. März kommt Joschka Fischer nach Ludwigshafen. Für die Landtags- und Landratswahlen werden noch Wahlhelfer gesucht.

Erst-Veröffentlichung: Speyerer Tagespost, 2001
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Jugend besteht Feuerprobe

Jugend besteht Feuerprobe

Dorfmusikanten hoffen auf Unterstützung für eine neue Tuba

VON ANDREAS KLAMM

Lingenfeld. „Die Dorfmusikanten sind mit einem Durchschnittsalter der Mit­glieder von 30 Jahren ein sehr junger Chor im Gegensatz zu vergleichbaren Vereinen”, berichtete der alte und neue Vorsitzende Friedrich Gutting der Dorf­musikanten auf der Jahreshauptver­sammlung in der Lingenfelder Gaststätte „Zum Bahnhof”.

Die Neuwahlen verliefen wenig spek­takulär. Die Dorfmusikanten tauschten Ämter in der Vorstandschaft, weil Schul­leiter Bernhard Roschinski aus berufli­chen Gründen nach zwei Jahren als Bei­sitzer und zwei Jahren als Schriftführer aus der Vorstandschaft auscheiden musste.

Die am 6. Juni letzten Jahres gegrün­dete Jugendkapelle habe ihre „Feuerpro­be” beim Altennachmittag bestanden.Weitere Highlights: Die Projektwoche in Rodalben und eine musikalische Zeit­reise, die das Publikum begeistert habe.

Nicht alle Jugendlichen konnten ihre Dirigenten-Vorstufen-Ausbildung abschliessen, da sie für ihre Abitur-Prüfun­gen lernen mussten. Das Jugendorchester trat bereits dreimal auf. Von den ur­sprünglich zwanzig Mitgliedern haben sich zwei abgemeldet. Insgesamt befan­den sich 60 Kinder in der Ausbildung. Isabelle Beyer (Jugendkapelle) und Al­fred Klotz (Hauptorchester) besuchten nahezu alle Probestunden. Von ihnen könnten sich alle Mitglieder „eine Schei­be abschneiden”, meinte der Chorleiter.

Matthias Hardt befindet sich in der Ausbildung zum Tuba-Bläser. Gutting freute sich, das es doch noch einen Nach­wuchs-Spieler gebe. Es wolle kaum noch jemand Tuba spielen. Die Vorstandschaft und der alte und neue Kassierer Bernd Kosel wurde einstimmig entlastet. „Das Ergebnis ist erfreulich und einwandfrei”, stellten die Revisioren Helmut Schuler und Jürgen Grundhöfer fest.

Der Verein müsse allerdings 12 000 Mark für eine neue Tuba zahlen. Dazu reichten die Eigenmittel des Vereines nicht aus. Gutting hofft auf das Wohl­wollen des Gemeinderates, bei dem der Verein einen Antrag auf Kostenzuschuss gestellt habe. Der Verein leiste außeror­dentliche, umfangreiche Jugendarbeit in der musikalischen Früherziehung und in der Ausbildung Jugendlicher.

Kommenden Samstag ab 17 Uhr findet die Jahresabschlussfeier statt. Der Verein präsentiert mit Nachwuchs sein musikaliches Können.

Auch dieses Jahr wird es wieder eine Projekt-Ferienfreizeit für die Jugend ge­ben. Sie findet in Heiligenkreuz bei Neckarsteinach statt. Im Mittelpunkt der Freizeit stehen Musikproben und ge­meinsame Unternehmungen. Das dort Erlernte stellen die Teilnehmer bei einem Abschlusskonzert im August vor.

Schon im März wollen die Lingenfelder Dorfmusikanten in der Schulturn­halle mit musikalischen „Klangbildern” die Gäste verwöhnen. Zum Germersheimer Stadtrechte-Jubiläum führt der Ver­ein den großen Zapfenstreich auf. Beson­derer Höhepunkt für 2001: Das Konzert zu Erntedank.

INFO: Die neue Leitung der Dorfmusikanten: 1. Vorsitzender: Friedrich Gut­ting, 2. Vorsitzender: Bernhard Stein­metz, Kassierer: Bernd Kosel, Schrift­führer: Martin Kosel, Beisitzer Holger Kronschnabel.

Erst-Veröffentlichung: Speyerer Tagespost, 2001
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Gerhard Schröder in Heidelberg: Lebensgrundlagen der Menschen erhalten und Schöpfung bewahren

Gerhard Schröder in Heidelberg:

Lebensgrundlagen der Menschen erhalten und Schöpfung bewahren

VON ANDREAS KLAMM

Heidelberg. Der Wahlkampf befindet sich in der heißen Phase. Einen Tag nach dem Fernseh-Duell mit der Herausforderin und Spitzenkandidatin der CDU, Angela Merkel (CDU), genoss der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Gerhard Schröder (SPD) in Heidelberg das Bad in der Menge.

Gerhard Schröder zeigte sich vor über 9.000 interessierten Menschen in der Universitätsstadt in einer sehr bewegenden Wahlrede kämpferisch und guten Mutes. Einige Auszüge aus der Wahlkampf-Rede des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland, Gerhard Schröder (SPD) vom 5. September in Heidelberg.

“Die Qualität unseres Zusammenlebens hängt davon ab, ob wir miteinander bereit sind, dass Kapital und Arbeit in diesem Land gleichberechtigt sind und, daß sich keiner dem anderen unterordnen muß. All denen, die den Abgesang bereits beschreiben, sage ich, habt doch ein bißchen Respekt vor den Wählerinnen und Wählern. Habt ein bißchen Respekt vor den Menschen. Die werden schon selber entscheiden, wofür und wogegen sie sind. Die werden euch nicht nach dem Maul reden. Seit euch dessen gewiß.
Aber eins ist klar: Eine Politik, die nicht nur guckt, was heute möglich ist, was ökonomisch sinnvoll ist, sondern eine Politik, die darauf zielt, den Menschen ihre Lebensgrundlagen zu erhalten, die Schöpfung zu bewahren – diese Politik ist richtig.
Und sie wird angesichts der Naturkatastrophen immer wichtiger. Das ist der entscheidende Unterschied.”, sagte der Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in der Universitätsstadt.

Er wolle, dass die Ärmsten der Armen teilhaben können, an einer Energieversorgung, die nicht die Groß-Konzerne stärke, sondern die den Menschen helfe. Es gelte, eine Verantwortung wahrzunehmen für das Gemeinwesen und auf die schreckliche Preistreiberei zu verzichten. Das müsse als Signal aus Deutschland in die Welt hineingehen, so der Bundeskanzler.

Gerhard Schröder: “Wir haben damit begonnen, eine Strategie zu verfolgen, die uns unabhängiger macht von der Abhängigkeit vom Öl. Und die anderen erzählen jetzt, sie wollen wieder rein in die Kernenergie. Unterstützt von Leuten, die daran ökonomische Interessen haben. Ich sage, das ist wirklich eine Rolle rückwärts. Das können wir uns nicht leisten, im wahrsten Sinne des Wortes. Das was wir an moderner Energiepolitik erreicht haben, muß bleiben. Das wird nur bleiben, wenn meine Regierung bestätigt wird.”

Innenpolitik

“Wie wollen wir miteinander im Inneren leben? Sollen Menschen mit anderer Hautfarbe, mit anderem Glauben in unserem Land, das wir verstehen als weltoffenes Land, als tolerantes Land, Angst haben müssen? Wie sie es hatten. Und jeder, gerade hier, weiß das. Wir haben mit einem Zuwanderungsrecht, diese Angst erfüllte Debatte beendet. Wir haben dafür gesorgt, und wir wollen daß alle Organe des Staates das durchziehen, dass niemand, der anderen Glaubens ist, der andere Hautfarbe ist, Angst haben muß in diesem Land. Angst haben muß, um hier vernünftig zu leben.

Und in diesem Zusammenhang, sage ich, gegen die aufkomende schreckliche Rechte in diesem Land, manchmal unterstützt, von Leuten, die sich deren Sprache bedienen, aber glauben links zu sein:

Lasst das nach ! Es darf nie wieder, eine Möglichkeit in Deutschland sagen, daß die Blüten aus dem braunen Sumpf hier irgendetwas zu sagen haben, in unserem Land. Das wollen wir nicht und das werden wir verhindern.” bekräftigte Gerhard Schröder unter dem Beifall begeisterter Zuhörer.

Er wolle, dass die Frage, wenn jemand krank sei und medizinische Versorgung brauche, ihm das beste gegeben wird, unabhängig von seinem persönlichen Einkommen. Das sei die Richtschnur einer vernünftigen Gesundheits-Politik.

Gerhard Schröder führte in seiner langen und ausführlichen Wahlkampf-Rede weiter aus: “Der Millionär zahlt 25 Prozent, der Facharbeiter zahlt 25 Prozent an Steuern. Ich kann nicht erkennen, wo das gerecht sein soll. Wenn sie sich anschauen, wie das finanziert werden soll, dann sagt der gleiche Professor aus Heidelberg (Prof. Dr. Kirchhoff), das spricht nicht gegen diese Stadt, wir finanzieren das dadurch gegen, dass wir zum Beispiel abschaffen, die Steuerfreiheit für Nachtzuschläge, die Steuerfreiheit für Schichtarbeit, die Steuerfreiheit für Feiertags- und Sonntagszuschläge.

Gucken wir uns das einmal an, dann heißt das im Klartext, diejenigen, die nachts arbeiten, die Schicht arbeiten müssen, diejenigen, die feiertags arbeiten, also die Krankenschwestern, der Polizist, der Feuerwehrmann, wer alles dabei ist, der bezahlt die 25 Prozent für den Millionär. Ich sage ihnen, mit uns ist das nicht zu machen.

Und die gleichen Leute kommen, daher und sagen, wir sind gegen ganz hohe Spritpreise. Ja, wer ist nicht dagegen? Ich bin der Letzte, der nicht dagegen wäre. Aber was machen sie dann? Sie sagen, damit die Spritpreise sinken, erhöhen wir die Mehrwertsteuer. Das ist eine Logik, die sich wirklich nur der CDU erschließt.”

In der Universitätsstadt: Studiengebühren ?

“Ich hab´ was gelernt, ich habe daraus gelernt, dass ich für eine Gesellschaft zu streiten habe, in der die Frage, ob ein junger Mann, ein junges Mädchen, zu Deutschlands besten Schulen und Hochschulen gehen kann, niemals abhängen darf, vom Geldbeutel der Eltern, sondern nur von dem was im Kopf ist. Ich hab´das gelernt.

Und deshalb sage ich, egal welcher Partei sie angehören, allen Landesfürsten, mit mir könnt ihr über Gebühren für das Erst-Studium nicht reden.

Das wird so lange ich, etwas zu sagen habe, es nicht geben !”

BILD-Unterschrift # 1: Gerhard Schröder geniesst das Bad in der Menge. Mehr als 9.000 Menschen kamen nach Heidelberg, um den Kanzler zu sehen und zu hören. Fotos und Foto-Serie: Andreas Klamm

Erst-Veröffentlichung: 3mnewswire.org, IFN d734 News Magazine, September 2005
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Cephas Bansah mit Ehegattin Gabriele kommt: König von Ghana heute zur Visite in Sinsheim

Cephas Bansah mit Ehegattin Gabriele kommt:

König von Ghana heute zur Visite in Sinsheim

VON ANDREAS KLAMM

Sinsheim. Heute, am Freitag, um 19 Uhr, besucht König Cephas Bansah von Hohoe Gbi – Ghana das Hotel in Sinsheim. Der König kommt in Begleitung seiner Ehegattin, Königin Gabriele. Anlass für die königliche Visite ist eine African Dinner Show zu der das Hotel Sinsheim bei Heidelberg einlädt.

Das Hotel Sinsheim präsentiert seine Majestät Cephas Bansah, König von Hohoe Gbi – Ghana“ als Ehrengast zur African Dinner Show. Zur Show mit „Legendary Songs of Musicals“ wird ein 4-Gänge-Menü mit afrikanischen Spezialitäten gereicht. Die passende Atmosphäre bietet das Hotel Sinsheim für diesen Abend, da es die fünf Kontinente vereint.

Die Bar und Cocktail Lounge “Arantas“ repräsentiert den Erdteil Australien, der Frühstücksraum wurde mit afrikanischen Impressionen dekoriert, während der Eingangsbereich und die Rezeption im europäischen Stil gehalten sind.

Der Wellness Bereich „Feng-Shui“ repräsentiert den Erdteil Asien, der große Tagungsraum Amerika.

Das Dinner gibt es zum Preis von Euro 15,- pro Person. Eine Tischreservierung nimmt das Hotel Sinsheim unter Tel.: 07261 40 64 0 oder info@hotel-sinsheim.de an.

Der König und seine Ehefrau sind in nahezu allen Medien (große Fernseh-Sender, große Illustrierten, Zeitungen) in Deutschland immer wieder unter anderem durch ihren gemeinsam Einsatz im Engagement für die arme Bevölkerung im afrikanischen Land Ghana bekannt geworden.

BILD-Unterschrift # 1: Hoher Besuch: Der König Cephas Bansah von Hohoe Gbi – Ghana mit Ehefrau wird heute zur offiziellen Visite im Hotel in Sinsheim erwartet. Fotos: Andreas Klamm / Archiv

Erst-Veröffentlichung: IFN d734 News Magazine, British Newsflash Magazine
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Sex-Medien-Skandal: Radio-Moderator verliebte sich in Radio-Moderatorin

„Medien-Union“ dieser Art war nicht von der Landesregierung genehmigt

Sex-Medien-Skandal: Radio-Moderator verliebte sich in Radio-Moderatorin

„Medien-Union“ dieser Art war nicht von der Landesregierung genehmigt
Privater Rundfunk ist keine Heirats-Börse – Journalist gesteht schwere Fehler

Eine Journalistin und ein Journalist hatten unehelichen Sex –
Coca Cola hat vermutlich nur geringe stimulierende Wirkung – „
Sex in the media and in the city“

VON ANDREAS KLAMM

Ludwigshafen am Rhein. Neuer und alter Sex-Medien-Skandal in der Chemiestadt Ludwigshafen am Rhein. Lange bevor die erste Folge von „Sex in the City“ im privaten Fernsehen ausgestrahlt wurde, kam es Ende der 80er Jahre zu einer Ausstrahlung der besonderen Art, die wohl als „Sex in the media and in the city“ im privaten Fernsehen verfilmt werden könnte.

Ausgerechnet beim nichtkommerziellen, privaten Rundfunk im Radio-Studio in Ludwigshafen begann die kuriose Geschichte.

Ursprünglich planten wir nur eine Zusammenarbeit im Radio als Moderatoren und Redakteure. Dass daraus mehr werden würde, konnte ich nicht wissen. Vielleicht habe ich den Begriff privaten Rundfunk damals einfach viel zu wörtlich genommen. Möglicherweise haben Sabine* und ich den Begriff “interaktiv” bereits 1988 schon gelebt…

Es ist richtig, dass ich mit der Moderatorin Sabine* (Name aus Sicherheitsgründen durch den Autor geändert) in recht vielen Radio-Sendungen im Offenen Kanal Ludwigshafen am Rhein im Rahmen von Doppel-Moderationen bereits Ende der 80er Jahre zusammenarbeitete und wir gemeinsam für unsere männlichen und weiblichen Hörer moderierten.

Heute bin ich nur froh, dass solche Ereignisse beim öffentlich-rechtlichen und privaten , kommerziellen Rundfunk einfach ganz und gar ausgeschlossen sind, weil irgendwo immer ein Sendeleiter oder Chefredakteur zuschauen könnte.

Wir schrieben Nachrichten-Meldungen und im Rahmen einer Kinder-Nachrichten-Sendung auch Kinder-Nachrichten. Wir interviewten Menschen und führten Interviews. Wir moderierten „live“ während Live-Sendungen und tranken während der Moderationen auch doch viel koffeinhaltige Coke, auch bekannt als Coca Cola.

Ich glaube nicht sicher daran, dass der Genuss von Coca Cola eine stimulierende, sexanregende Wirkung hatte und zu den Geschehnissen führten, die sich später zeigten.

Natürlich weiß jeder Mediziner, Arzt, Rettungssanitäter, Rettungssassistent, Hebamme, Geburtshelfer, Medizin-Techniker, Physiotherapeut, Physiotherapeutin, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- & Krankenpfleger, Biologe, Nahrungsmitteltechniker und Biologie-Lehrer, dass das menschliche Gehirn bei großer Anspannung, auch bei großem Di- und Eu-Stress (negativer und postiver Stress), einen erhöhten Glucose (Zucker)-Bedarf hat.

Wer schon selbst einmal eine Radio-Live-Sendung, Fernseh-Sendung oder Bühnenshow moderierte, kennt aus eigener Erfahrung:

Natürlich gibt es Lampenfieber. Demnach könnte Coca Cola in diesem Einzelfall für eine Befriedigung des erhöhten Glucose-Bedarfs im Gehirn beigetragen haben und infolge dessen könnte damit eine leicht stimulierende Wirkung, vielleicht sogar eine leichte Anregung zum Sex mit einer Frau mit der Folge eines Liebesaktes herleitbar sein.

Doch diese Frage werden eindeutig wohl Wissenschaftler klären müssen.

Nach 21 Jahren, habe ich noch immer Lampenfieber vor jedem Auftritt, obgleich ich ja doch schon etwas Erfahrung sammeln konnte.
Sabine* und ich hatten einige gute Ideen und offenbar auch Hörer auch am anderen Ende des Radios, die während der Radio-Sendungen auch anriefen. Doch die Hörer konnte nichts ahnen, was sich da im Hörfunkstudio alles abspielte.

Die Geschichte ereignete sich Ende der 80er Jahre. Besorgniserregend für mich heute. Es liegen gibt es auch Beweise für diese nicht ganz gewöhnliche Zusammenarbeit. Die AKK Anstalt für Kabelkommunikation in Ludwigshafen am Rhein, die Nachfolge-Institution, Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter (LPR) und deren Nachfolge-Organisation Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) in Ludwigshafen am Rhein zeichneten entweder vollständig oder ganz unsere Radio-Sendungen auf.

Auch ich machte im Rahmen der Dokumentationspflicht von Radio-Sendungen sogenannte „Mitschnitte“ von unseren Radio-Sendungen, die auf der UKW-Frequenz 105,4 Megahertz, im Kabelradio des ehemaligen Kabelpilotprojektes in Ludwigshafen am Rhein und in der Vorderpfalz ausgestrahlt wurden.

Irgendwann geschah allerdings etwas, das so im Landesmediengesetz von Rheinland-Pfalz in der Tat nicht vorgesehen ist. Dort steht nicht geschrieben: Eine Frau und ein Mann, die als Moderatorin und Moderator, wenn auch ehrenamtlich gemeinsam arbeiten, dürfen sich verlieben. Eine “Medien-Union” dieser Art war zu keinem Zeitpunkt von der Landesregierung in Mainz genehmigt.

Ich verliebte mich in Sabine* und möglicherweise auch Sabine* in mich (ansonsten müsste ich annehmen, dass Sabine* nicht nur eine gute Moderatorin, sondern eine extrem gute Schauspielerin war, was ich nach einigen mir zugespielten Informationen heute so nicht ganz ausschließen kann).

Damals war Sabine* jedoch Studentin und sie war reifer und älter als ich. Sie spielte alle Waffen einer Frau aus. Sie war einfach lieb, knuddelig, intellegent und bildhübsch.

Es geschah, was nicht hätte geschehen dürfen: Irgendwann küssten wir uns, während irgendwelche Lieder für die Hörer liefen, im Hörfunk-Studio des Offenen Kanals in der Prinzregentenstrasse.

Dennoch bin ich mir sicher, dass solange Zungenküsse nicht als sexuelle Handlungen gelten, es nicht zu ernsteren sexuellen Handlungen im Hörfunk-Studio des Offenen Kanals in Ludwigshafen am Rhein kam. Günstig für uns beide: Wir waren beide bereits nach dem Gesetz volljährig und irgendwie ging die Initiative dieser privaten “Medienfusion” der nicht gewöhnlichen Art, sowohl von Sabine* als auch von mir aus*. Irgendetwas zog uns gemeinsam an.

Doch selbst bei einer öffentlichen Radio-Musik-Show in der Nähe von Friedelsheim in der Pfalz geschahen, Dinge, die ich mir so heute einfach nicht erklären kann. Sabine* und ich tanzten und es geschah abermals, dass wir uns küssten.

Dabei handelte sich nicht nur um Freundschaftsküsse, sondern es kamen auch Zungenküsse unter den Augen von mehreren Hundert Gästen vor. Wer mich gut kennt, weiss, dass ich zurückhaltend und kein Draufgänger bin. Lag es an Sabine*?

Gab es einen Stromausfall ?

Irgendetwas geschah dann, als wir tanzten. Plötzlich standen mehrere Dutzend Menschen mit ihren brennenden Feuerzeugen in der Hand im Kreis um uns herum, was ich offengestanden, erst viel später wahrnahm, denn ich wahr mit Sabine* (Name vom Autor aus Sicherheitsgründen geändert) „beschäftigt“ und hatte versehentlich das Publikum, die Gäste der Radio-Musik-Show, vergessen.

Das hätte so nicht vorkommen dürfen. Ich handelte nicht mit Vorsatz und nicht in der Absicht, ausgerechnet unser Publikum, nur für wenige Minuten zu vergessen.

Liebe Hörer, Zuschauer und liebes Publikum, bitte verzeihen Sie mir, dass ich Sie damals offenbar für einige Minuten vergessen hatte. Sabine* war es irgendwie gelungen, all meine Aufmerksamkeit auf sie als Frau zu konzentrieren.

Später versuchte ich noch in Erfahrung zu bringen, ob es vielleicht einen Stromausfall gab. Dem war nicht so. Dafür gab es auch nicht wirklich einen Anhaltspunkt, weil die Musik, damals noch von Plattenspielern und Kassetten, weiterlief. Für das auffällige Verhalten des Publikums muss es einen Grund gegeben haben.

Waren es etwa Sabine* und ich, die wie zwei verliebte Turteltauben wohl mehr uns im Kopf hatten, als das Publikum, für das wir als ehrenamtliche Moderatoren engagiert waren?

Beinahe wäre aus einer Nachrichten-Sendung für Kinder möglicherweise auch die Nachrichten über ein Kind entstanden.

In der Wohnung von Sabine* kam es zu dem, was mir heute nicht erklärlich ist. Wir küssten, schmusten, streichelten, liebkosten, flüsterten uns irgendwelche „schöne Dinge“ ins Ohr und irgendwie geschah es nach dem die Kleider ausgezogen waren, dass es dann doch zu einer oder mehreren ernsten sexuellen Handlungen im Rahmen eines Liebesaktes und Geschlechtsverkehr kam.

Nachweisbar war ich auch damals arm und bis zu diesen Ereignissen lebte ich im Glauben, dass Frauen sich nur in Millionäre oder angehende Millionäre verlieben. Wie konnte sich Sabine* auf eine Liebesbeziehung mit mir als armen Menschen und Mann einlassen?

Offenbar konnte Geld kein Grund für diese nicht gewöhnliche Beziehung sein.

Es war mein erster Liebesakt, den ich mit einer Frau und ausgerechnet mit einer Journalisten-Kollegin hatte. Ich schrieb damals zudem für die Speyerer Tagespost und Sabine* als Studentin wohl für eine andere Zeitung in der Region (*Anmerkung des Autors: Die Rheinpfalz).

Noch heute frage ich mich, hätten wir in einer Zeitung oder gar in beiden Zeitungen eine Heirats-Anzeige aufgeben müssen?

Kaum vorstellbar: Ahnungslose Hörer schalten ihr Radio ein und plötzlich erklären eine Moderatorin und ein Moderator freudenstrahlend: „Kommende Woche um „x“ Uhr, werden wir heiraten.“

Kaum vorstellbar, dies wäre beim Verkehrsfunk geschehen. Das hätte in ganz Rheinland-Pfalz zu einem Verkehrs-Chaos führen können, bei dem selbst die Verkehrs-Polizei ohne Chance gewesen wäre.

Aus heutiger Sicht mit 15 Jahren Berufserfahrung als Gesundheits- und Krankenpfleger, als Rettungssanitäter und seit rund 20 Jahren als Journalist kann ich nicht ganz ausschließen, dass dies zu einigen Einsätzen von Notärzten bei den Hörern hätte führen können.

Sabine* war 28 Jahre und ich 20 Jahre. Natürlich war Sabine* mit allen Waffen einer Frau ausgestattet und natürlich wusste sie sehr wohl was sie machte, während ich offenbar in Vernebelung völliger Verliebtheit handelte und mich heute als selbst „unzurechnungsfähig“ in dieser Zeit bezeichnen würde.

Radio-Moderatoren-Liebespaar sorgte für kleinen wirtschaftlichen Aufschwung in Ludwigshafen am Rhein

In der Fußgängerzone vor dem Rathaus-Center in Ludwigshafen am Rhein profitieren einige Geschäftsleute von der Liebesbeziehung einer Radio-Moderatorin und eines Radio-Moderators.

In unseren kurzen Beziehung haben wir sicher zu einem uns damals noch nicht bekannten wirtschaftlichen Aufschwung in der Stadt Ludwigshafen am Rhein beigetragen. Wir kauften Eiskugeln. Ich kaufte für Sabine* kleine, meinem finanziellen Budget angepasste Geschenke und Blumen.

Das hätte ich ohne Sabine* nicht gemacht. Wem hätte ich sonst die Blumen kaufen sollen?

So gesehen bedeutet die „Sex in the media and in the city“-Liebes-Affäre einer Radio-Moderatorin und eines Radio-Moderators beim privaten Rundfunk in Ludwigshafen am Rhein, Ende der 80er Jahre vielleicht ja kein ganz so großer Schaden für die Stadt Ludwigshafen am Rhein. Jahre später bin ich sicher, wäre aus der Beziehung ein Kind entstanden, dann hätte ich wohl rund neun Monate später auch Pampers, Babynahrung und andere für Kinder nützliche Dinge gekauft.

Bei diesem ersten Mal muss ich mich ohnehin angestellt haben, wie ein „Dorftrottel“ (ich wohnte damals in Neuhofen in der Pfalz, da war Aufklärung möglicherweise noch nicht so bekannt, wie in Ludwigshafen am Rhein…).

Daher kann ich nur schwere Fehler einräumen. Dies geschah während der Arbeit, die wir beide als Moderatoren ausführten, jedoch nachweisbar ohne Bezahlung.

Dafür gibt es auch Zeugen des Finanzamtes Ludwigshafen am Rhein. Ein Mitarbeiter des Finanzamtes Ludwigshafen am Rhein war einer der Veranstalter, der Sabine* und mich als Moderatoren für diese Radio-Musik-Bühnenshow, die plötzlich inmitten des Publikums verlagert war, einlud und engagierte.

Dafür gab es kein Drehbuch und keine Absprache. Leider kann ich heute nur schwere Fehler einräumen und gestehen: Ich muss in Sabine* verliebt gewesen sein, sonst hätte dies und mehr nicht geschehen können.

Den Veranstalter konnte ich nicht rechtzeitig warnen, denn ich hatte keine Ahnung, dass es während einer Radio-Musik-Show zu Ausfällen wegen Verliebtheit in eine Frau kommen könnte.

Dabei kam es zum unehelichen Liebesakt mit meiner Kolleginnen und irgendwie stimmte wohl nicht nur im Radio die Wellenlänge, sondern auch sonst die Chemie, für eine begrenzte Zeit.

Obgleich ich mir noch heute eigene Kinder mit der richtigen Frau wünsche, bin ich froh darüber und dankbar, dass aus dieser Beziehung nicht die Nachricht von einem Kind entstanden ist.

Es ist richtig, dass ich zwar in Sabine* sehr verliebt war, nur ist es auch richtig, dass Sabine* offensichtlich zu keinem Zeitpunkt die Absicht zur Heirat hatte, was ich erst später durch andere Personen erfuhr.

Nachweisbar erhielten wir beide weder als Moderatoren noch für unsere Liebesbeziehung eine Bezahlung. Es geschah alles irgendwie „ehrenamtlich“.

Irgendwann ging die Beziehung zu Ende. Damals konnte ich dies nur so akzeptieren. Heute kann ich leider nur sehr schwere Fehler eingestehen und wenigstens mitteilen, dass ich aus dieser Situation gelernt habe.

Keine Vorwürfe mache ich heute an Sabine* – wir beide haben schwer in Sünde gelebt, wir beide sind schuldig. Zu einem Liebesakt zählen zwei Menschen, eine Frau und ein Mann – die hatten sich damals offenbar zum falschen Zeitpunkt und unter falschen Voraussetzungen auch getroffen und daraus hätte auch ein „Volltreffer“ werden können.

Kaum vorstellbar, welche Schlagzeilen geschrieben worden wären, wenn wir gar zu einem glücklichen Ehepaar in Ludwigshafen am Rhein geworden wären.

Wir wären im Doppelpack als Frau und Mann, als Journalisten und Moderatoren zu einer gefährlichen Konkurrenz bei so ziemlich jedem Radio-Sender und möglicherweise auch in anderen Medien geworden.

Diese Ereignisse konnten bislang erfolgreich verhindert werden. Die Stadt Ludwigshafen ist vorläufig gerettet worden.
Mich freut es für Sabine*, dass es ihr, im Gegensatz zu mir, die heute als Journalistin für eine große Zeitung arbeitet, sehr gut geht. Meine Hoffnung ist, dass sie den richtigen Ehemann gefunden hat. Sehr gut kann ich es mir vorstellen, dass dieser Mann mit Sabine* (Name vom Autor aus Sicherheitsgründen geändert) sehr glücklich sein muss.

Wer weiß – vielleicht auch schon mit vielen Kindern?

Beim Offenen Kanal Ludwigshafen am Rhein, bei der Landesregierung in Rheinland-Pfalz in Mainz , bei Publikum und bei den Hörern kann ich heute nur um Entschuldigung bitten.

Beinahe wäre im privaten Rundfunk eine sehr private Sendung mit einer frohen Botschaft entstanden. Das steht so im Landesmediengesetz nicht geschrieben.

Die Zusammenarbeit zweier medienschaffenden Menschen, einer Frau und eines Mannes hätte möglicherweise gar zu einem Bevölkerungsanstieg in Rheinland-Pfalz führen können.

Ludwigshafen blieben schlimme Schlagzeilen erspart

Erfreulicherweise blieben der Stadt Ludwigshafen folgende Schlagzeilen erspart: “SCHLIMM: Radio-Moderatorin heiratet Radio-Moderatoren”, “Noch SCHLIMMER: Frau und Radio-Moderatorin eines Mannes und Radio-Moderators wird schwanger”, “Noch, noch SCHLIMMER: Frau und Radio-Moderatorin eines Mannes und Radio-Moderators wird zum zweiten mal schwanger”, “Extrem SCHLIMM: Radio-Moderatoren-Paar lädt 10 Enkel-Kinder zur tausendsten Sendung und weitere Gäste…”

Aus vergangenen Fehlern gelernt – Scharfe Sicherheits-Standards für die Zukunft

Für mich kommen nur noch Radio-Moderationen in Frage, die einzeln stattfinden. Bei einer Doppel-Moderation zwei nicht verheirateter Moderatoren, einer Frau und einer Mann, besteht die Gefahr, dass es nicht nur über die Antenne bei den Hörern funkt, sondern völlig unvorgesehen auch zwischen den beiden Menschen „funkt“, was so auch in keinem Sendeablaufplan steht.

Dabei weiß ich, worum es geht. Ich schrieb viele Sendeablaufpläne.

Man kann weder bei einer Radio-Sendung noch bei einer Fernseh-Sendung das Gelingen einer guten Sendung dem Zufall überlassen.

Sollte es je wieder eine Doppel-Moderation mit einer nicht verheirateten Frau und mir geben, dann kann ich mir dies nur einen gläsernen Radio-Studio vorstellen, bei dem Hörer, Sendeleiter und Chefredakteur gleichermaßen, etwa als „Liebestöter“ fungieren und alles unter guter Beobachtung haben.

Während meiner öffentlichen Radio-Sendungen für den privaten Bermuda-Funk (Mannheim / Heidelberg) im Stadthaus in Mannheim im Jahr 2000 kam es nicht zu Szenen eines verliebten Radio-Moderatoren-Paares.

Außergewöhnlich war allerdings dort, dass mir ein Hörer ein Frühstück ins Stadthaus brachte, nach dem ich ins Mikrofon erzählte, dass ich wegen Hunger und Übermüdung kurz davor bin, vom Stuhl zu fallen. Herzlichen Dank !

Ich war richtig hungrig und total übermüdet. Der Kaffee war gut. Allerdings bin ich der Überzeugung, wäre der Kaffee von einer Frau zubereitet worden, hätte dieser vermutlich nochmals eine ganze Note besser geschmeckt und ich kann mich der Gefahr nicht ganz verschliessen, dass ich diese Frau, wäre diese Single gewesen, hätte heiraten können.

Das unterstützt meine These, dass es sich unter den Augen der Öffentlichkeit, verhindern lässt, dass sich eine nicht verheiratete Moderatorin und ein nicht verheirateter Moderator ineinander verlieben und dass daraus mehr wird.

Unter den Augen der Öffentlichkeit fühle ich mich daher recht sicher. Es besteht selbst im Falle einer Doppel-Moderation mit einer nicht verheirateten Kollegin kaum die Gefahr, dass aus einer beruflichen Zusammenarbeit auch ein privates Zusammenwirken wird.

Zudem bin ich mir heute auch meiner Verantwortung gegenüber einer Frau und einer Radio-Station als Arbeitgeber bewusst. Der Offene Kanal war zu keinem Zeitpunkt der Arbeitgeber von Sabine* und mir.

Würde eine Frau und Moderatorin nach einem gelungenen Liebesakt schwanger werden, dann könnte es im Rahmen von sogenannten „Babypausen“ oder auch Erziehungszeiten zum Arbeitsausfall einer Radio-Moderatorin kommen.

Dies kann natürlich nicht im Sinne eines Arbeitgebers sein. Zumindest am Tag der Geburt ist anzunehmen, dass die Frau wohl kaum noch in der Lage wäre eine „Live“-Sendung aus dem Kreißsaal zu moderieren. Aber welcher Sendeleiter würde auf die verrückte Idee einer Radio-„Live“-Sendung aus dem Kreißsaal kommen?

Bei vielen Menschen gilt eine Schwangerschaft einer Frau nicht als Krankheit sondern als Zustand, der ein Ereignis unter Beteiligung zweier Menschen, einer Frau und eines Mannes, vorausging.

Jeder Sendeleiter würde auch ohne ein vorausgegangenes Studium der Medizin, bei einer schwangeren Radio-Moderatorin zur Annahme gelangen: Diese Frau hatte eine Beziehung und einen Liebesakt mit einem Mann oder muss sich, was heute durch High-Tech-Medizin möglich ist, doch zumindest einer künstlichen Besamung unterzogen haben.

Völlig unklar ist, ob durch die Kontrollbehörden der zuständigen Landesmedienanstalt für Rheinland-Pfalz die Liebesbeziehung einer Radio-Moderatorin und eines Radio-Moderators hätte erfolgreich verhindert werden können.

Dies wäre auch ohne die Anwendung von Gewalt mit einfachen Mitteln, etwa dem Einsatz einer Schallkanone, möglich gewesen.

Beim Einsatz einer Schallkanone entstehen nur bedingt körperliche Verletzungen, etwa kurzzeitige Ertaubung. In der Regel ergreifen Menschen, die dem Einsatz einer Schallkanone ausgesetzt sind, die Flucht und halten sich ohne Wirkung die Ohren zu, was es nahezu unmöglich macht, dass es in dieser Zeit zu einem Liebesakt zweier verliebter Menschen, einer Moderatorin und eines Moderators, kommt.

Wissenschaftlich noch nicht eindeutig geklärt ist, ob Sabine* und ich möglicherweise unter dem Einsatz einer Schallkanone in Ludwigshafen in gegensätzliche oder etwa in die gleiche Richtung geflüchtet wären.

Wären wir in die gleiche Richtung geflüchtet, besteht der Grund zur Annahme, dass es nach einer extremen Adrenalin-Ausschüttung in einer extremen Stress-Situation zu einem gelungenen Liebesakt in einer Extremsituation mit der Folge eines Kindes hätte kommen können.

Nach einem großen Stromausfall in New York wurden rund neun Monate später mehrere hundert Baby´s geboren, was zur Annahme führt, dass viele Menschen den Stromausfall nicht zur Ursachenforschung über den Stromausfall nutzen, sondern mehr biologisch-praxisbezogene Studien der menschlichen Anatomie und Physiologie während der Zeit des Stromausfalls betrieben.

Ganz und gar nicht erklärbar sind die weiteren Umstände, die zum Verlieben von Sabine* (Name aus Sicherheitsgründen vom Autor geändert) und von mir, führten.

Es ist reine Spekulation: Scheiterte vielleicht ein geheimes Forschungsprojekt bei der BASF, bei der bisher unbekannte Liebessubstanzen in die Luft in der Chemiestadt gelangten und die zu nicht erklärbaren Liebesbeziehungen in der Stadt Ludwigshafen nicht nur zwischen diesen beiden Menschen führten?

Bislang gibt es keinen einzigen Anhaltspunkt für solche Geschehnisse. Demnach können andere Ursachen für die Liebe zwischen Sabine* und mir nicht ausgeschlossen werden.

Als mögliche Ursache von dritten, unabhängigen Beobachtern wird derzeit nicht ganz ausgeschlossen, dass als eine der Ursache das Geschlecht von Sabine* eine Rolle spielen könnte. Sie ist eine Frau und ich bin ein Mann. Auch in der Natur kommt es vor, dass sich weibliche und männliche Tiere paaren.

Möglicherweise handelte es sich bei der Liebespaarung der Radio-Moderatorin Sabine* und von mir, zum Teil um ganz natürliche Vorgänge, die allerdings nicht im Schutz der Ehe stattfanden.

Den Liebesakt mit Sabine* empfand ich als schön, angenehm und befriedigend. Von Sabine* liegen keine Statements zu den Geschehnissen in der Affäre „Sex in the media and sex in the city“ in Ludwigshafen am Rhein vor – wahrscheinlich war sie enttäuscht, doch es war mein erstes Mal – ich hatte zuvor keine sexuellen, praktischen Erfahrungen.

Heute bin ich mir sicher, dass sich solche Ereignisse garantiert nie wiederholen werden. Es gibt keine Frau, der es gelingen könnte, mich vor einer Heirat zu irgendetwas zu bewegen. Ohne Heirat wird sich bei mir erst mal nichts mehr regen.

Warten wäre wesentlich vernünftiger gewesen

Heute bin ich der Überzeugung, ich hätte, wie ich es all die Jahre zuvor, auch plante und einhielt, warten sollen bis zu einer Hochzeit und erst in der Hochzeits-Nacht, mich auf einen Liebesakt mit einer Frau einlassen sollen.
Sex mit der eigenen Ehefrau: Ja !

Unehelichen Sex mit Studentinnen und Kolleginnen: Nein !

Die Klärung weiterer Fragen könnte von wichtiger Bedeutung sein: Sind auch weibliche und männliche Fernseh-Journalisten der Gefahr ausgesetzt, sich zu verlieben? Sind auch weibliche und männliche Journalisten von Print-Medien, etwa Zeitungen und Magazine, der Gefahr ausgesetzt, sich zu verlieben?

Sind auch weibliche und männliche Angehörige anderer Berufsgruppen der Gefahr ausgesetzt, sich zu verlieben?
Was passiert wenn sich eine Polizistin in einen Polizisten verliebt ?
Sind etwa die Leser und Leserinnen von Zeitungen der Gefahr ausgesetzt, sich zu verlieben?
Sind etwa Hörer und Hörerinnen von Radio-Sendungen im privaten Rundfunk einer besonderen Gefahr ausgesetzt, sich zu verlieben?
Sind etwa Zuschauer und Zuschauerinnen von Fernseh-Sendungen einer Gefahr ausgesetzt, sich zu verlieben?

Was passiert, wenn sich eine Notärztin in einen Notarzt verliebt?
Was passiert, wenn sich eine Hebamme in einen Geburtshelfer verliebt – wer übernimmt die Geburtshilfe – Ist eine faire Arbeitsteilung möglich?

Was passiert, wenn sich eine SPD-Politikerin in einen CDU-Politiker verliebt? Spricht dann die Bevölkerung von einer großen Koalition oder doch eher von einer privaten Koalition? Werden die Verhandlungen um einen Ehevertrag ähnlich kompliziert, wie Koalitionsverhandlungen. Werden auch weibliche und männliche heiratswillige Journalisten mit Presseinformationen versorgt? Welche Parteien werden die Kinder wählen ? Im Sinne der Ausgewogenheit wären wohl mindestens vier Kinder sinnvoll (könnte eine sinnvolle Sitzverteilung ergeben…)

Was haben diese „Frühlingsgefühle“ zu bedeuten?

Könnte ein Baby-Boom in Deutschland zu wirtschaftlichem Aufschwung beitragen?
Wenn Sie in der Beantwortung dieser Fragen mit sachdienlichen Informationen beitragen können, schreiben Sie an:

redaktion@ifnd734.org

BILD-Unterschrift # 1: Kann nicht mehr Hauptdarsteller des geplanten Filmes “Die Jungfrau von Neuhofen in der Pfalz” werden. “Radio ist Theater im Kopf”, doch spätestens nach dieser Geschichte dürfte die Rolle des unbescholtenen und ahnungslosen Mannes kaum noch zu mir passen”, meint Andreas Klamm.

Der Radio-Moderator und Journalist, Andreas Klamm, verliebte sich bereits 1988 in die Radio-Moderatorin, Studentin und Journalistin Sabine* (Name aus Sicherheitsgründen vom Autor geändert). Zwischen den beiden funkte es nicht nur, sondern es kam auch zu einer privaten “Koalition”. Im Hintergrund zu sehen: Michael Schmerl, einer der Verantalter der Radio-Musik-Show in der Pfalz. Schrieb er ein Drehbuch von dem der engagierte Journalist nichts wußte? Foto: Digisource / 3mnewswire.org

Erst-Veröffentlichung: IFN d734 News Magazine, 2. Januar 2006
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Berufstraining: BPJ für Anfänger

Berufstraining:

BPJ für Anfänger

VON ANDREAS KLAMM

Mannheim. Die Abkürzung BPJ steht für das Berufs-Praktische Jahr und ist ein Angebot für junge Arbeitslose im Alter von 18 bis 25 Jahren, um deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu er­höhen.

Die Aktion wird gemeinsam von Betrieben, der Arbeitsver­waltung des Arbeitsamtes und dem Bildungswerk der Ba­den-Württembergischen Wirt­schaft e. V. getragen.

Das BPJ ist für junge arbeitslose Er­wachsene vorgesehen, die eine Ausbildung abgebrochen haben oder über keine verfü­gen, aber sich weiter qualifi­zieren wollen, für Langzeitsarbeitslose und Jugendliche ohne Ausbildung, die keine oder nur wenig Arbeitserfah­rung haben.

Ziel des BPJ ist es, die jungen Arbeitslosen über die betrieb­liche Praxis der Arbeitswelt zuzuführen. Die Übernahme in ein Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis sind ange­strebt.

Die Teilnehmer des BPJ wer­den von erfahrenen Mitarbei­tern oder Ausbildern der Be­triebe in die praktische Tätig­keiten eingeführt. Mitarbeiter des Christlichen Jugenddorfes übernehmen die schultheore­tische und pädagogische Be­treuung und bieten einmal wöchentlich einen überbe­trieblichen Unterricht an.

Das BPJ beginnt mit einer Einführungswoche und dau­ert längstens ein Jahr. Die Ar­beitszeit beträgt mit Seminar­tag vierzig Stunden pro Wo­che. Bei Erfüllung der persön­lichen Voraussetzungen wird vom Arbeitsamt eine Berufs­bildungsbeihilfe gewährt. Etwa 89 Prozent der BPJ-Teilnehmer können in ein festes Arbeits- oder Ausbildungs­verhältnis vermittelt werden. Weitere Auskünfte gibt es beim Arbeitsamt Mannheim, Telefon (06 21) 165-1.

Erst-Veröffentlichung: Wochenblatt Mannheim, 1990
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Zehn Jahre Crypton – Am 2. Februar In der Feuerwache

Karten zu gewinnen:

Zehn Jahre Crypton

Am 2. Februar In der Feuerwache

VON ANDREAS KLAMM

Mannheim. Wer kennt sie nicht: Die Funk-Rock-Gruppe „Cryp­ton”. Wo sie auftreten, geht die Post ab. Sechs Maxi-Singles hat „Crypton” inzwischen herausgebracht. Bekannt ist die „Crypton” durch ihre mit­reißenden Bühnenauftritte geworden.

Zehn Jahre ist die Band jetzt im Geschäft und dieses Jubi­läum wird ordentlich gefeiert. Es kommen alle Musiker, die den früheren „Crypton”-Be­setzungen angehörten. Special Guests sind die farbige Sängerin Elaine Hudson (ihre Solo-Funk-Platte wird schon bald erscheinen) und Charles Shaw.

Zu sehen gibt es außer­dem eine Super-Modenschau, Tänzer und einen D.J.. Heute am Donnerstag wird die Gruppe „Crypton” beim Rhein Neckar Fernsehen (RNF) von 18 bis 18.45 Uhr zu sehen sein.

Wer das „Crypton”-Jubiläum mitfeiern möchte, hat die Chance am Samstag, 3. Fe­bruar, 20.30 Uhr in der Musik­werkstatt (Alte Feuerwache, Mannheim) dabei zu sein.

Das WOCHENBLATT verlost zehn mal zwei Eintrittskarten. Die ersten zehn Anrufer, die uns nur am Freitag, 2. Februar, zwischen 14 und 14.30 Uhr unter Telefon 0621-162-236 anrufen, gewinnen. Grundsätzliches zu Gewinnspielen: Das Los entscheidet. Der Rechts­weg ist ausgeschlossen.

BILD-Unterschrift # 1: Die Funk-Rock-Gruppe Crypton in Ihrer heutigen Besetzung feiern am kommenden Samstag zehnjähriges Bühnenjubiläum. Foto: ko

Erst-Veröffentlichung: Wochenblatt Mannheim, 1990
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

WOCHENBLATT-Gewinnspiel: Katzen, Künstler, Kamasutra

WOCHENBLATT-Gewinnspiel:

Katzen, Künstler, Kamasutra

VON ANDREAS KLAMM

Mannheim. Social Security, zu deutsch (?) Katzen, Künstler, Kamasu­tra ist eine Komödie von An­drew Bergmann . Eine urkomische Geschichte: Halb geluscht, werden sie überall in Wäsche, Toaster, Lieblingsbücher.

Beim Auf­setzgeräusch gefriert der opfermütigen älteren Tochter Trudy die Nackenhaut. Die Enkeltochter flieht in Sex­orgien. Tochter und Schwie­gersohn versteinern. So wirkt Sophie die Übermutter, uralt, kränkelnd und von skuriller Bosheit.

Ne’ Menge Kleberei, ne’ Menge Versteinerung – das Resultat eine schöne Gesellschaft (?).

ie Komödie wird vom Freitag, 2. März bis Sonntag. 4. März, 20.30 Uhr, beim Theater TrenT. TiG 7 (G T, 6800 Mannheim) aufge­führt.

WOCHENBLATT-Leser kön­nen morgen, am Freitag, 2. März, dabei sein! Unter allen Lesern, die uns nur morgen, Freitag, 2. März zwischen 15 und 16 Uhr unter unserer Redaktionsnummer (0621) 162-233 anrufen, verlosen wir fünf­mal zwei Karten!

Grundsätz­liches zu Gewinnspielen: Der Rechtsweg ist ausgeschlos­sen. Das Los entscheidet. Viel Glück !

Erst-Veröffentlichung: Wochenblatt Mannheim, 1990
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash, August 2007

Bücherfreaks können sich freuen

Bücherfreaks können sich freuen

VON ANDREAS KLAMM

Mannheim. Eine Spende hat der Geschäftsführer der Lackwerke Fay GmbH, Klaus Ehry, an die Zweigstelle der Stadtbücherei Seckenheim zur Aufstockung der Buchausstattungsmittel überreicht.
Bürgermeister Lothar Mark, der die Aktion durch intensive Kontakte initiierte, hat die Spende gemeinsam mit dem Direktor der Stadtbücherei Dr. Klaus Hohlfeld entgegengenommen und dankte für das kulturelle Engagement der Lackwerke in Seckenheim.

Bild-Unterschrift # 1: Unser Bild zeigt (v.l.n.r.) Bürgermeister Lothar Mark, Klaus Ehry, Geschäftsführer der Lackwerke Fay, Helga Gruß, Martin Schmitt, Stadtbüchereidirektor Dr. Klaus Hohlfeld, Winfried Höhn und den Leiter der Zweigstelle Seckenheim bei der Spendenübergabe. Foto: Thomas

Erst-Veröffentlichung: Wochenblatt Mannheim, 1990
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Julia Gutkina stellt aus: Ein Mädchen mit Ambitionen

Julia Gutkina stellt aus:

Ein Mädchen mit Ambitionen
VON ANDREAS KLAMM

Mannheim. Sie ist erst 19 Jahre jung: Julia Gutkina, 1970 in Leningrad (UdSSR) geboren, hat schon immer das Leben anders gesehen, als andere. 1980 besuchte die junge Künstlerin die Kreiskunstschule Wyborg in ihrer Geburtsstadt. Sie wurde von bekannten sowjetischen Künstlern in Ölmalerei, Aquarell, Bildhauerei und Kunstformgestaltung unterrichtet. Mit elf erhielt sie die Empfehlung an das Kunstgymnasium der Kunstakademie der Bildenden Künste zu gehen.

Ihr erstes Bild hat sie bereits mit zwölf Jahren gemalt. 1984 hatte sie zum ersten Mal an der Ausstellung junger Künstler der Kunstakademie der UdSSR teilgenommen. Ein Jahr später erhielt sie an der Kunstakademie ihren ersten Preis. 1987 zog das Nachwuchstalent mit seinen Eltern nach Mannheim. Sie spricht inzwischen fließend Deutsch. Julia ist ein Nachtmensch. Nachts um zwei hat sie mit ihrem Selbstbildnis begonnen. Seit fünf Jahren arbeitet sie mit Öl auf Leinwand. Julia versucht so zu malen, wie sie die Welt sieht. Sie greift alle Themen auf, malt Portraits von Menschen, experimentiert.

Im Mai 1988 erwarb sie den zweiten Preis beim Wettbewerb und der Ausstellung “Jugend gestaltet” des Rhein-Neckar-Kreises. Im letzten Jahr wurde sie beim gleichen Wettbewerb erneut ausgezeichnet.

Inzwischen werden ihre Bilder quer durch die Bundesrepublik auf Ausstellungen gezeigt. So auch wieder in Mannheim. Vom 11. bis 21. Februar stellt die inzwischen an der Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe aufgenommene Künstlerin ihre Werke im Foyer des Jüdischen Gemeindezentrums (F3.4) aus.

Bei der Eröffnung, am 11. Februar, 15 Uhr, wird sie persönlich anwesend sein. Andreas Klamm

Jeder kann helfen…

Wie mag wohl dieser Beitrag mit der Aktion “Jeder kann helfen…” in Verbindung sein?

Julia Gutkina ist eine talentierte und gute Künstlerin, die anderen Menschen durch Portraits vielfältiger Art eine Freude bereitet. Jüdische Brüder und Schwestern gaben der jungen Künstlerin, Raum für die Ausstellung der Werke der jungen Künstlerin im jüdischen Gemeindezentrum in Mannheim. Das ist praktizierte Form der Nächstenliebe und Hilfe für die Künstlerin und für alle Kunst-interessierte Menschen in der Region.

Die Ausstellung als Plattform betrachtet, könnte zudem Raum für gemeinsame Gespräche, für Dialoge, zwischen Menschen unterschiedlichen Glaubens, sein.

Junge begabte Künstler, die nach einer guten Akademie suchen, können eine für sie bedeutsame Information aus diesem Beitrag lesen.

Bis zum Erscheinen dieses Beitrages im Jahr 1989 / 1990 kannten weniger Menschen die Künstlerin Julia Gutkina. Der Beitrag ist eine Hilfe, Kunst und Künstler zu fördern, bekannt zu machen.

Wenn ein Mensch, so begabt und talentiert, bereits in seiner Jugend engagiert ist, dann ist dies meiner Überzeugung nach, eine gute Nachricht wert.

Verstehen Sie jetzt, wenn ich schreibe oder sage jeder kann helfen, so er denn will…oder die Bereitschaft da ist, zu helfen.

Erst-Veröffentlichung: Wochenblatt Mannheim 1989/90
Zweit-Veröffentlichung: IFN d734 News Magazine, “Jeder kann helfen…”, 28. August 2005
Dritt-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007