Ministerpräsident bereitet Freude für Michael: "Danke an Kurt Beck !"

SPD-Parteivorsitzender hilft arbeitslosen Menschen

Ministerpräsident bereitet Freude für Michael: “Danke an Kurt Beck !”

VON ANDREAS KLAMM

Mainz / Ludwigshafen. Der Langzeitarbeitslose Michael aus Ludwigshafen am Rhein ist überglücklich. Nach einer Informations-Vermittlung in einer eigens für den Ministerpräsidenten und SPD-Parteivorsitzenden, Kurt Beck, produzierten Weihnachts-Fernsehsendung im Internet, in welcher der arbeitssuchende Michael (45) als Weihnachtswunsch um eine Arbeit als Hilfsarbeiter bat, reagierte das Büro des Ministerpräsidenten in Mainz sehr schnell.

Michael hat eine Liste mit sieben möglichen Arbeitsplätzen am 27. Dezember erhalten und noch am Freitag sieben Bewerbungen verschickt. Michael der seit acht Jahren ohne Arbeit ist, freut sich und ist glücklich: “Jetzt müssen wir warten. Danke an den Ministerpräsidenten Kurt Beck”. Mainz sei zwar schon eine weite Wegstrecke, doch mit einem Fahrkostenzuschuss kann er sich vorstellen auch nach Mainz zur Arbeit zu fahren. “Meine Hoffnung ist, dass einer der Arbeitgeber zusagen wird und ich ab dem Frühjahr nach acht Jahren wieder arbeiten kann.”, so Michael.

Das aktuelle Fernseh-Interview mit dem Dank von Michael an den Ministerpräsidenten und SPD-Parteivorsitzenden Kurt Beck, wird ab Sonntag bei http://www.youtube.com/user/andreasklamm zu sehen sein.

Mehr Informationen bei http://www.menschen-pro-arbeit.net

Erst-Veröffentlichung: 3mnewswire.org – Nachrichtenagentur, IFN d734 News Magazine, http://www.menschen-pro-arbeit.net, British Newsflash Magazine, Januar 2007
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Sprecher des Erwerbslosenforum Deutschlands bittet um nationale Unterstützung

“Bitte spenden und helfen Sie” – Nationale Hilfsaktion “Spezialbett”:

Sprecher des Erwerbslosenforum Deutschlands bittet um nationale Unterstützung

VON ANDREAS KLAMM

New York / London / Bonn / Nürnberg/ 12. April 2007. Auch der Sprecher des Erwerbslosenforum Deutschland, Martin Behrsing, aus Bonn bittet um Hilfe und Unterstützung der nationalen Hilfs-Aktion “Spezialbett” für den Menschenrechts-Autor Hans-Jürgen Graf.

In einem offenen Rundbrief bittet er alle Bürger und Bürgerinnen und Freunde und Freundinnen des Erwerbslosenforums in Deutschland um Hilfe für den schwerstkranken Hans-Jürgen Graf:

“Der schwerbehinderte Hans-Jürgen Graf benötigt dringend ein richtiges Bett. Er kann keineswegs mehr auf einer alten Schlafcouch schlafen.

ARGE, Krankenkasse fühlen sich nicht zuständig und deswegen passiert nicht.

Liebe Freunde und Freundinnen des Erwerbslosen Forum Deutschland, wir wenden uns ganz selten an Euch alle. Aber es scheint uns notwendig, dass hier schnell gehandelt werden muss. Bitte tragt diese Information, wenn ihr selber nicht spenden könnt weiter. Hans-Jürgen Graf, vielen bekannt durch seine Menschenrechtsbeschwerde bei der EU, ist es nicht vergönnt wenigstens vernünftig schlafen zu dürfen.

Schon lange plagen ihn schlimmste Schmerzen im Rücken, aufgrund von größeren Schäden an der Wirbelsäule. Kein Arzt stellt dies in Frage, im Gegenteil wird dringend eine spezielle Matratze empfohlen.

Deshalb unsere Bitte um eine Spende.

Lasst uns sehen, ob wir einen großen Teil der benötigten 800 Euro zusammen bekommen Spenden bitte an:

Nationales Spenden-Konto:
Stichwort: “Spezialbett HJGraf”

(bitte unbedingt Stichwort angeben, sonst können wir es nicht verbuchen)

Spendenkonto:

Trägerverein Erwerbslosen Forum Deutschland

Sparkasse Bonn

BLZ (Bankleitzahl) 380 500 00

Konto 1900 0573 06

Der Stand der Spenden wird regelmäßig bekannt gegeben und wenn die Summe erreicht ist, sofort eingestellt werden.

Bitte beachten, wir können dann allenfalls den Kauf des Bettes übernehmen. Das Geld selbst geht keinesfalls an Hans-Jürgen Graf raus. Falls jemand eine Firma kennt, die so etwas stiften würde, wäre es um so besser.

Bitte beachten: Einzahlungsbelege gelten als Quittung. Spendenquittungen können wir hier nicht rausgeben, da es sich um eine zweckgebundene Sammlung handelt und Spendenquittungen normalerweise auch erst ab einen Betrag ab 100 EUR üblich sind.

Diese Spenden sind auch steuerlich nicht absetzbar. Es wird Zeit für eine bundesweite Spendenaktion!

Bitte helfen Sie Hans-Jürgen GRAF, damit er wenigstens die letzten Jahre seines Lebens (er ist schwer herzkrank mit Lebenserwartung unter 10 Jahren) in Würde und ohne unnötige Schmerzen verbringen kann! Das Erwerbslosen Forum Deutschland”

Weitere Informationen im Internet bei:

http://www.erwerbslosenforum.de

http://www.ifnd734news.org/nothilfe-hans-juergen-graf

BILD-Unterschrift # 1: Mit der Aktion “Waschen und Rasieren” vor dem Landtag in der Landeshauptstadt Mainz weckte der Sprecher des Erwerbslosen-Forum Deutschland, Martin Behrsing, das internationale Interesse von mehr als 130 Journalisten und Fernseh-Teams aus dem In- und Ausland.

Das Foto zeigt den Sprecher Martin Behrsing im Interview mit einem Team des Südwestrundfunks (SWR). Martin Behrsing: “Bitte helfen Sie einem schwerbehinderten Mann !” Foto: Andreas Klamm / 3mnewsire.org.

Erst-Veröffentlichung: 3mnewswire.org – Nachrichtenagentur, IFN d734 News Magazine, Regionalhilfe.de, British Newsflash Magazine, 12. April 2007
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Engagierter Autor zum Schutz der Menschenrechte leidet in Deutschland schlimmste Qualen

Hans-Jürgen Graf ist schwerstkrank:

Engagierter Autor zum Schutz der Menschenrechte leidet in Deutschland schlimmste Qualen

Wer hilft einem schwerstkranken Mann in Not? – Nationale Hilfsaktion “Spezialbett” nimmt Arbeit in Nürnberg auf

VON THOMAS MÜLLER UND ANDREAS KLAMM

New York / London / Berlin / Nürnberg. 12. April 2007/Menschenrechte/Politik/Gesellschaft– Ausgerechnet der durch sein couragiertes Wirken und Schreiben international bekannt gewordene Autor zum Schutz für Menschenrechte, Hans-Jürgen Graf, aus Nürnberg leidet in Deutschland schlimmste Qualen, weil ihm möglicherweise durch Behörden notwendige Hilfen wissentlich verweigert werden.

Obgleich er selbst schwerstkrank ist, er leidet unter anderem an einer Cardiomyopathie, das ist eine schwere Form einer Herzmuskel-Erkrankung und Wirbelsäulen-Brüchen, setzte er sich gerade in jüngster Vergangenheit immer wieder für andere Menschen in schwerster Not ein, deren Menschenrechte in Deutschland und anderen Orten verletzt werden.

Internationale Beachtung hat die Arbeit des engagierten und couragierten Autors zum Schutz für die Menschenrechte mit der Einreichung einer Beschwerde beim EU-Menschenrechts-Kommissar in Strasbourg, Thomas Hammarberg, gefunden. In einer mehreren Dutzend seitenstarken Sonder-Publikation und Beschwerde beklagte er die Verletzung von Menschenrechten in Deutschland, damit diese einerseits internationale Beachtung finden und andererseits auch Abhilfe geschaffen werden kann.

Nur wer die Probleme kennt und wahrnimmt, kann auch dazu beitragen ernste Probleme in Deutschland zu lindern und zu beseitigen. Der Menschenrechts-Autor und Gesundheits- und Krankenpfleger Hans-Jürgen Graf schreibt nicht gegen Deutschland, sondern er liebt sein Land und damit auch Deutschland. Folter und die Verletzung der Menschenrechte sind in Deutschland durch das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN, United Nations, http://www.un.org ) verboten. Der Autor deckte erfolgreich zahlreiche Verstösse auf und versucht mit konstruktiven Lösungs-Ansätzen dazu beizutragen, dass Folter und Menschenrechts-Verletzungen in Deutschland bald der Vergangenheit angehören.

Allerdings wurde er in seinem Engagement bereits mehrfach selbst Opfer schwerster Verletzungen von Grund- und Menschenrechten und erlitt schwerste Übergriffe auf seine Person und Gesundheit.

Es gibt mehrere Arten zu morden und zu töten. Wenn einem Menschen die Aufnahme von Wasser verweigert wird, dann ist dies nach rund drei Tagen mindestens ebenso tödlich, wie wenn Terroristen etwa Dolmetscher enthaupten oder Geiselnehmer ihre Opfer erschiessen. Kaum andere Folgen sind zu erwarten, wenn schwerstkranken Menschen die ärztliche Versorgung in Deutschland und wichtige medzinische Hilfsmittel verweigert werden. Das traurige Ergebnis, dass ein Menschen ermordet wird, bleibt gleich. Das erst genannte Beispiel verläuft nur wesentlich unterschwelliger mit den erschreckend gleichen schlimmen Folgen.Wer will schon gerne Opfer von Übergriffen, gleich durch wen auch immer werden? Wer will schon gerne wissentlich ermordet werden, während das ganze Land zusieht?

In seinem Engagement folgt Hans-Jürgen Graf vielleicht dem Ruf von Bundes-Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD), der erst vor kurzem am 12. März 2007 erklärte:

“Menschenrechte sind allgemeingültig, unteilbar und bedingen einander. Es kann keinen Vorrang zwischen bürgerlichen und poltitischen Freiheitsrechten und einerseits wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten andererseits geben. Achtung und Schutz von Menschenrechten sind nur in einem Umfeld möglich, in dem Sicherheit organisiert und gewährleistet ist.

In einem lebendigen und relevanten Menschenrechtsrat darf die Stimme derer nicht fehlen, die sich für die Menschenrechte einsetzen und oft für die Opfer von Menschenrechts-Verletzungen sprechen.

Es kann nicht angehen, dass schwerste Menschenrechtsverletzungen nicht – oder nicht mit der gebotenen Deutlichkeit – angesprochen werden können, weil regionale oder weltanschaulich bedingte Solidarität die Bereitschaft zu vorurteilsloser Wahrnehmung von kritischen Situationen überstrahlt.”

In einem dramatischen Hilfe-Ruf-Appell wandte sich jetzt Thomas Müller mit einer Presse-Mitteilung an die internationale Öffentlichkeit um den selbst in schwere Not geratenen Hans-Jürgen Graf aus Nürnberg zu helfen. Hans Jürgen Graf, vielen bekannt durch seine Menschenrechtsbeschwerde bei der EU, ist es nicht vergönnt wenigstens vernünftig schlafen zu dürfen.

Schon lange plagen ihn schlimmste Schmerzen im Rücken, aufgrund von größeren Schäden an der Wirbelsäule.

Kein Arzt stellt dies in Frage, im Gegenteil wird dringend eine spezielle Matratze empfohlen. Davon abgesehen, daß man nun die Übernahme dieser Kosten verweigert. Thomas Müller: “Noch nicht einmal auf Darlehenbasis ist man bereit dem schwer kranken Mann zu helfen.”

Das große Problem:

Der Autor für Menschenrechte Hans-Jürgen Graf hat noch nicht einmal ein Bett

Die Nächte muss er auf einer alterschwachen Schlafcouch mit Federschaden verbringen, auf der er nur diagonal liegen kann, weil die Couch einfach zu klein ist. Dadurch muss der Autor schlimmste Schmerzen und Qualen erleiden.

Lange Suche nach Hilfe beim Sozialdienst in Nürnberg

Niemand fühlt sich für den Mann in schwerste Not zuständig, niemand will helfen. Nach einigen Telefonaten gelang es zu erreichen, daß eine Mitarbeiterin des Allgemeinen Sozialdienstes der Stadt Nürnberg sich die Lage persönlich vorort ansah und auch diese stellte die Dringlichkeit eindeutig fest.

Das klingt nach Happy End, doch dann kam überraschenderweise alles anders für Hans-Jürgen Graf und er muss immer noch auf dringend notwendige Hilfe hoffen.

Dazu erklärte Hans-Jürgen Graf: “Ich kämpfe nun schon seit nahezu einem Jahr, ein Bett speziell für meine Behinderung und Erkrankungen zu erhalten, welches die ARGE ablehnte (Klage liegt seit ca. 8 Monaten) und die Krankenkasse ebenfalls (auch hier gibt es eine Klage).

Nun erschien ein Lichtlein am dunklen Horizont. Meine Sachbearbeiterin Arbeitsvermittlung, selbst Rollstuhlfahrerin und schwerbehindert, wollte sich der Sache nochmals selbst annehmen und bat mich um einen neuen Antrag und Unterlagen bezüglich der Stellungnahme gegenüber der Regierung von Mittelfranken (hier ist eine Beschwerde über die Behandlung meiner Person eingegangen).

Sie verstand meine Situation sehr gut, hatte den Fall aber auch erst vor kurzem zugewiesen bekommen. Ich sandte ihr die Unterlagen persönlich zu. Zwischenzeitlich wollte mir auch der ASD Nürnberg helfen, der sogenannte “Außendienst” des Sozialamtes, indem sie einen Bericht über die Wohnsituation schrieben und Kontakt mit der ARGE aufnehmen wollten um eine baldige Lösung herbeizuführen.”

Nach erster Hilfs-Zusage Sachbearbeiterin vom Erdboden verschwunden

“Heute war ich bei der zuständigen Dame des ASD, um einen Antrag aus Stiftungsmitteln deswegen zu stellen. Hierbei sagte sie mir, dass “die Sachbearbeiterin bei der ARGE nicht mehr zu finden ist, die gibt es nicht mehr.”

Mein Fall wurde anderen Sachbearbeitern zugewiesen und diese sind zur Zusammenarbeit nicht bereit, sie wollen das Urteil des Sozialgerichts. Aus der Formulierung des ganzen meinte ich zu herauszuhören, dass wohl diejenigen, die meiner Person helfen wollen, ebenfalls sanktioniert werden.

Ich bitte Euch alle nochmals in Euch zu gehen, besonders diejenigen die immer noch dem Trugschluß erliegen, dass doch sowas in einer Demokratie nicht passieren darf und kann.

Ich glaube, hier ist eine gewaltige Umwälzung im Gange. Eine Umwälzung zum Schaden für das Volk, für die einfachen unbedarften Bürger. Vielleicht erkennt Ihr, welche Methodik, Systematik hinter dem Ganzen steckt.

Begeht nicht den Fehler, die Ereignisse regional oder bundesweit allein zu sehen. Zieht Euch, auch wenn es schwer fällt, einmal die EU-weiten Geschehnisse mit rein und die globalen Bestrebungen nach Vorherrschaft und Macht. Nehmt Euch die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit zur Brust und zieht Parallelen in die heutige Zeit, besonders die im Zusammenhang mit Klimaveränderung und die Reaktionen bestimmter Staaten darauf.

Vielleicht gehen auch dann dem letzten die Augen auf? Bitte lebt nicht mehr in dem Traum, dass Menschlichkeit und Demokratie noch Tugenden der westlichen Welt seien. Sie sind es bei Einzelnen. Aber das Gemeinwesen ist längst auf einem anderen Weg.”

Appell an Kirchen und Gewerkschaften:

Handeln und Helfen statt Schweigen und Zuschauen

Hans-Hans-Jürgen Graf warnte erneut die Kirchen und Gewerkschaften nicht die gleichen Fehler wie in der Diktatur unter Adolf Hitler,1933 bis 1945, zu wiederholen. Damals schwiegen viele Kirchen und Gewerkschaften in der Reichskristallnacht und zu den vereinzelt bekannt gewordenen Konzentrationslagern in denen der Völkermord an Menschen jüdischen Glaubens begangen wurde.

Er bittet Christen und Gewerkschafter darum, zu handeln und zu helfen, statt gefährliche Entwicklungen zu ignorieren, zuzuschauen oder gar mitzumachen. Statt schwere Nöte zu verschweigen, sollten seiner Meinung nach, Kirchen und Gewerkschaften den Menschen in Not helfen.

“Öffnet die Augen und Ohren, der Weg ist vorgezeichnet. Die, die es wissen könnten und schreien sollten schweigen (Kirche, Gewerkschaften, Intellektuelle usw.). Meiner Meinung nach ist eine Zeit angebrochen, in der wir als die Basis jeglichen Gemeinwesens, als einfache Bürger, nicht mehr allein nur der Stimme des Verstandes folgen sollten? Sollten wir nun nicht auch wieder einmal der Stimme unseres Herzens folgen?”

Menschen setzen sich offen für das Ende der Demokratie ein

Der Autor warnte ebenso, dass sich auch hochgestellte Persönlichkeiten, wie etwa die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland für ein Ende von Bürgerrechten, Menschenrechte und dem Ende der Demokratie zugunsten der Globalisierung und Wissengesellschaft einsetzen.

“Dr. Angela Merkel sagte: “Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.” – Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU am 16. Juni 2005″

“Sozial ist, was Arbeit schafft.” – Kernsatz Merkels zur Sozialpolitik im Wahlprogramm der CDU zur Bundestagswahl 2005 (aus wikiquote entnommen).”

Thomas Müller bittet: “Helfen Sie Herrn Hans-Jürgen Graf, damit er wenigstens die letzten Jahre seines Lebens (er ist schwer herzkrank mit Lebenserwartung unter 10 Jahren) in Würde und ohne unnötige Schmerzen verbringen kann!”

Kontakt: Krisen-und Hilfe-Zentrum “Nothilfe für Hans-Jürgen Graf”

Thomas Müller, Kollwitzstrasse 12, 90439 Nürnberg Tel.: 0911-618144

Tel. international: Tel. 0049 911 618 144,

From US dial, please: Tel. 01149 911 618 144

BILD-Unterschrift # 1: Thomas Müller, ein Opfer von Menschenrechts-Verletzungen aus Nürnberg hilft jetzt dem Autor, der zum Schutz für die Menschenrechte schreibt, Hans-Jürgen Graf. Gestern telefonierte Thomas Müller auf auf Minister-Ebene. Foto: and / 3mnewswire.org

BILD-Unterschrift # 2: Autor für Menschenrechte, Hans-Jürgen Graf hofft auf Hilfe. Er ist schwer krank und hat möglicherweise nur noch wenige Jahre zum Leben. Foto: and / 3mnewswire.org

Erst-Veröffentlichung: 3mnewswire.org – Nachrichtenagentur, IFN d734 News Magazine, British Newsflash Magazine, 12. April 2007
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Nach Unfall und persönlichem Einsatz: Engagierte TV-Helferin und Mutter von zwei Kindern gerät selbst in schwere Not

Nach Unfall und persönlichem Einsatz:

Engagierte TV-Helferin und Mutter von zwei Kindern gerät selbst in schwere Not

Bitte helfen Sie einer Mutter mit Kindern ! Dringend Helfer und Spender gesucht !

VON ANDREAS KLAMM

Mutterstadt / Ludwigshafen. 19. Februar 2007. / Sozial-Redaktion / Petra Karl, engagierte TV-Helferin, Produzentin der Fernseh-Sendung “!? Tacheles im Namen des Volkes ?!” im deutschen Regional-Fernsehen, Offener Kanal sowie Internet und zweifache Mutter ist nach einem Unfall, bereits vergangene Woche, und persönlichen Einsatz für andere Menschen, aufgrund dessen Fahrtkosten, hohe Kosten für viele Telefonate entstanden, jetzt selbst in großer Notlage. Die Frau hilft ehrenamtlich und unterstützte andere Familien in Not auch finanziell, obgleich sie selbst Hartz4-Empfängerin ist.Petra Karl zur Zeit verzweifelt: “Gott sei Dank wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Für meine Kinder werde ich notfalls kämpfen, wie eine Löwin, die ihre Kinder beschützt. Große Hoffnung habe ich jedoch, dass mir nachdem ich anderen Menschen erfolgreich helfen konnte, jetzt einige andere hilfsbereite Bürger und Bürginnen in einer temporären Notlage helfen werden. Darum bitte ich heute herzlichst.”

Die engagierte Frau setzt sich aufgrund der Erfahrungen im Umgang mit den lokalen Sozial-Stellen auch für andere Familien in Not bei den Sozial-Behörden und Gerichten in der Region ein. Zudem produziert Petra Karl eine wöchentlich erscheinende Fernseh-Sendung im Bürger-Kanal “Offener Kanal”, in der diese öffentlich Fälle und auch sozialkritische Themen bespricht.

Petra Karl versicherte unterdessen, dass sie sich mit der Unterstützung anderer Menschen in Not weiterhin auch öffentlich vor Ort und in Presse, Film, Funk und Fernsehen engagieren werde. Die ihr jetzt zu Teil werdende Hilfe, wolle sie nach dem Überstehen der kurzeitigen Krise wieder für andere Menschen in Not in einem Kreislauf der Hilfe zurückfließen lassen, so die helfende Mutter zweier Kinder.

Heute bat die Mutter die Sozial-Redaktion der Nachrichten-Agentur 3mnewswire.org dringend um Hilfe. Petra Karl: “Ich brauche dringend Geld für eine Telefon-Rechnung von 200 Euro, für eine Gas-Rechnung, Nachzahlung von 400 Euro, sonst wird mir das Gas abgestellt, Essen und Getränke. Denkbar seien fürs Erste auch Konserven mit Nahrung.”

Der Sachschaden in Höhe von 2.200 Euro an dem für die Hilfsprojekte zur Verfügung gestellten Fahrzeug wird nur zur Hälfte von der Versicherung übernommen.

WER HELFEN WILL, der kann.

Essen, Getränke und sonstige Hilfs-Lieferungen aller Art können ab sofort direkt an die Mutter zweier Kinder geschickt werden.

Die Anschrift für Hilfs-Lieferungen, Getränke und Essen:

Petra Karl

Speyerer Str. 137

D 67112 Mutterstadt

Telefon 0 6234 30 28 63

email: bilderpower@aol.com

Geld-Spenden für Petra Karl und ihre zwei Kinder können auf folgendes Konto überwiesen werden:

Konto-Inhaber: M. Kolesser

Konto-No. 0191054238

Bankleitzahl: 545 500 10

Bank: Sparkasse Vorderpfalz

Hinweis der Sozial-Redaktion, 3mnewswire.org / Nachrichten-Agentur. In Deutschland feiern viele Menschen Fasching / Karneval. Bei diesem Beitrag handelt es sich ausdrücklich NICHT um einen Karneval- oder Fasching-Scherz ! Die Notlage von Petra Karl mit ihren zwei Kindern kann in der Schriftform öffentlich nachgewiesen werden. BITTE HELFEN SIE EINER FAMILIE IN NOT ! DANKE !

Hinweis der Redaktion: Der Autor des Beitrages, Andreas Klamm, Journalist und Gesundheits- & Krankenpfleger ist seit zwei Unfällen und Erkrankungen, 1994 / 1995 chronisch krank, behindert und mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt und hoch überschuldet. Er erhält seit 1 Januar 2007 monatlich insgesamt 0 Euro (in Worten NULL EURO). Ihm ist es daher NICHT möglich finanziell oder materiell zu helfen. Zur Zeit befindet sich Andreas Klamm in einem 0 Euro-Job und ist noch nicht einmal krankenversichert. Er plant aufgrund der Situation, dass ihm ein menschenwürdiges Leben in Deutschland nicht möglich ist, Deutschland zu verlassen. Dies wurde durch einen Notfall eines Bekannten zeitlich verzögert. Ein langjähriger Freund der Familie befindet sich im Krankenhaus auf der Intensiv-Station und wird beatmet.

Petra Karl: “Ich möchte mich nicht mit Spenden bereichern!”

Engagierte Helferin will nach Überstehen einer kurzzeitigen Krise Menschen in Not auch finanziell helfen

Mutterstadt / Ludwigshafen (red). 21. Feb. 2007. Zum Spenden-Aufruf aufgrund einer kurzfristigen Not-Situation nach einem Unfall, erklärte die engagierte TV-Helferin in Not, Petra Karl: “Ich möchte mich ausdrücklich davon distanzieren, dass ich versuche, mich zu bereichern oder das Geld an der Arge vorbeischleusen möchte.

Fakt ist, das eingehende Spenden nur ein Darlehen sind und ich deshalb der Meinung bin, dass es die Arge nichts angeht und ich der Arge selbst keinerlei Einsicht gewähren möchte, da es sich nicht um zusätzliche Einnahmen für mich handelt.

Deshalb gebe ich folgende Eidesstattliche Versicherung ab, in der Gewissheit, dass sollte ich eine falsche Angabe machen, jederzeit strafrechtlich verfolgt werden kann.

“Hiermit versichere ich an Eides Statt, dass ich mich durch eingehende Spenden nicht bereichern werde, sondern alles, sobald ich wieder in der Lage bin, an gemeinnützige Zwecke zurückfließen lasse.”

gezeichnet: Petra Karl

Erst-Veröffentlichung: 3mnewswire.org – Nachrichtenagentur, IFN d734 News Magazine, Februar 2007
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Radwanderungen leicht gemacht: Denkmal-Radtouren im Rhein-Pfalz-Kreis

Radwanderungen leicht gemacht:

Denkmal-Radtouren im Rhein-Pfalz-Kreis

VON ANDREAS KLAMM

Ludwigshafen/Rhein-Pfalz-Kreis. Die „Denkmal-Radtouren“, mit denen der Rhein-Pfalz-Kreis in den letzten Jahren am „Tag des offenen Denkmals“ auf interessante Gebäude aufmerksam gemacht hat, können Interessierte künftig selbst mit dem Rad wandern. Möglich machen das sechs Faltblätter, die im Rhein-Pfalz-Kreis erschienen sind.

Michael Elster, Baudezernent und erster Kreisbeigeordneter, im IFN Television-Interview gegenüber Vorderpfalz aktuell: „Der Rhein-Pfalz-Kreis hat sich in den letzten Jahren regelmäßig am „Tag des offenen Denkmals“ beteiligt und hierzu Radtouren angeboten, in deren Verlauf, Denkmäler in unserem Kreis der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.“

Die Tour umfasse jeweils 25 Kilometer. Pro Tour werden sechs bis zehn Denkmäler angefahren. Im Zuge dieser Radtouren, sei wiederholt der Wunsch geäußert worden, die Vorstellung der Denkmäler in Faltblättern zusammen zu fassen, damit auch Einzelpersonen oder private Gruppen die Denkmal-Radtouren absolvieren könnten, erklärte Michael Elster.

Michael Elster: „Dieser Anregung sind wir gerne nachgekommen. In sechs Routen haben wir diese Denkmäler noch einmal vorgestellt, so dass die Bürger die Möglichkeit haben, selbstständig noch einmal die Denkmäler in Fahrrad-Touren anzusteuern.“

„Auch für einen nicht so geübten Radfahrer sind die Strecken gut zu bewältigen“, ermunterte der Baudezernent und Kreisbeigeordnete.

Verantwortlich für den Inhalt der Faltblätter ist Dr. Michael Büssemaker. Gestaltet wurden die praktischen und handlichen Druckwerke von Marc Reinhard und Isabel Krause. In den Faltblättern werden die einzelnen Denkmäler erklärt. Die Faltblätter stelle der Rhein-Pfalz-Kreis den Gemeinden des Kreises und den Radfahr-Vereinen im Rhein-Pfalz-Kreis zur Verfügung.

BILD-Unterschrift # 1: Michael Elster ermuntert: “Auch weniger geübte Radfahrer können die Denkmal-Touren gut fahren.” Fotos: Andreas Klamm

Die Faltbätter „DENKMAL-Radtouren“ im Rhein-Pfalz-Kreis sind kostenfrei und können von interessierten Bürgern bei der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis, Abteilung „Bauen und Umwelt“, Europaplatz 5 in 67063 Ludwigshafen am Rhein bestellt werden.

Erst-Veröffentlichung: Vorderpfalz aktuell, 2005
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Gestorben weil keine Krankenversicherung: Frau konnte nicht zum Arzt und stirbt an einem Magendurchbruch

Gestorben weil keine Krankenversicherung:

Frau konnte nicht zum Arzt und stirbt an einem Magendurchbruch

VON ANDREAS KLAMM

Landau/Pfalz. Weil sie arm und nicht krankenversichert war, starb am Dienstagmittag (22. November) gegen 15.30 Uhr nach einer Reanimation (Wiederbelebungsversuch) und allen Bemühungen von Ärzten und Pflegepersonal auf der Intensivstation des Städtischen Klinikums in Landau in der Pfalz eine 67jährige Frau an einem Magendurchbruch. “Wäre die Frau früher ins Krankenhaus gekommen, hätte die Frau therapiert und gerettet werden können”, informierte eine Ärztin des Krankenhauses.

Die Frau, die über mehrere Jahre immer wieder an Zwölffingerdarm-Geschwüren litt und von Freunden privat mit Medikamenten, wie Antra, versorgt wurde, traute sich allerdings nicht früher in das Krankenhaus, weil sie ohne Kranken- und ohne Sozialversicherung, nicht die Arzt- und Krankenhaus-Rechnungen bezahlen konnte. Sie war sehr arm und ehemalige Lebenspartnerin eines Edeka-Einzelhändlers.

Gegen 4 Uhr morgens, am Dienstag, rief die in schwerste Not geratene Frau, schweißgebadet, noch selbst den Notarzt und klagte, Zeugenberichten zufolge, ” über Schmerzen, die sie so noch nicht erlebt habe.”

Noch am Vormittag nach einer Gastroskopie (Magenspiegelung) setzten die Ärzte eine Notoperation an. Kurz vor 15.30 Uhr setzte allerdings die Atmung und der Kreislauf der Patientin aus.

Alle Bemühungen und eine Reanimation durch Ärzte und Pflegekräfte im Städtischen Klinikum in Landau hatten keinen Erfolg. Die Frau starb gegen 15.30 Uhr auf der Intensivstation an einem offenbar schon länger bestehenden Magengeschwür, welches durchgebrochen ist.

Zeitweise soll die Frau, wenn sie einen Arzt bezahlen konnte, sich Hilfe bei einem Arzt gesucht haben. Am Dienstag kam jede Hilfe zu spät, weil die Frau, die auch keine Rente mit 67 Jahren erhalten hat, sich nicht früher zu einem Arzt oder in das Krankenhaus wagte, um dort rechtzeitige Hilfe zu erhalten.

Ersten weiteren Recherchen von 3 m News – Die Nachrichten führten zum ersten vorläufigen Ergebnis, dass die Frau kein Einzelfall ist. In Deutschland leben nicht wenige sehr arme Menschen, die nicht kranken- oder sozialversichert sind und die oft nicht in der Lage sind, einen Hausarzt oder ein Krankenhaus zu bezahlen.

Hinweis der Sozial-Redaktion

Wenn Sie in Not sind, nicht kranken- oder sozialversichert sind und nicht mehr wissen, was machbar sein könnte, dann schreiben Sie an die Redaktion von 3m News – Die Nachrichten, IFN International Family Network d734, christian charity ministry, eine email: redaktion@ifnd734.org oder rufen Sie, Tag und Nacht, Mobilfunk-Tel. 0 162 375 330 0 an.

Eine finanzielle Hilfeleistung ist leider nicht möglich, da ich mich selbst in schwerster Not befinde. Die Redaktion wird Ihnen jedoch Kontakt-Adressen zur Verfügung stellen und mittels Berichterstattung versuchen, die politisch Verantwortlichen zur Hilfe für arme Menschen zu bewegen.

WICHTIG: SOLLTEN SIE SICH in einer ERNSTHAFTEN GESUNDHEITLICHEN GEFAHRENSITUATION BEFINDEN, DANN RUFEN SIE AUCH OHNE KRANKEN- und SOZIAL-VERSICHERUNG, den RETTUNGSDIENST oder NOTARZT, Tel. 112 oder Tel. 19222.

Die Kostenfrage kann auch nach einem Notfall-Einsatz geklärt werden !

Erst-Veröffentlichung: Vorderpfalz aktuell, 22. November 2005
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Agrar-Experte ist auch Freund von Bienen

Agrar-Experte ist auch Freund von Bienen

VON ANDREAS KLAMM

Imker wählen Prof. Dr. Rudolf Aldag zum neuen Vorsitzenden /Vier Goldmedallien für Speyer

Speyer/Schifferstadt. Der Leiter der Landwirtschaftlichen Untersuchungs-und Forschungsanstalt (LUFA) Prof. Dr. Ru­dolf Aldag, wurde auf der Generalver­sammlung des Imkervereines Speyer 1863 e. V. im Schifferstadter Vereinshaus des Turnvereines einstimmig zum neuen Vor­sitzenden gewählt und als Obmann für Bienenprodukte in seinem Amt bestätigt.

Der Agrar-Experte war bisher als Obmann für Bienenprodukte und Bienenweide beim Verein engagiert und ist auch Honig-Obmann des rheinland-pfälzischen Imker-Bundesverbandes der unter anderem zu­ständig für Qualitätskontrollen im Honig­markt ist. Der LUFA-Chef ist seit drei Jahren Mitglied und Hobby-Imker des Vereines und hat selbst fünf Bienenvölker, mit denen er das süsse Naschwerk in Form von Blütenhonig produziert.

Der Institutsleiter löste den bisherigen Vorsitzenden Leo Sold ab, der aus privaten Gründen nicht mehr als Vorsitzender kan­didierte. Sold erhielt für seine Verdienste im Imkerverein die zweihöchste Deutsche Imkerbund-Auszeichung, die goldene Mehring-Medallie mit Urkunde.

Für 40-jährige Vereinszugehörigkeit wurden Lise­lotte Dietrich, für 50 Jahre der Präsident des rheinland-pfälzischen Imkerverban­des, Gerhard Deutschler und für 60 Jahre Franz Krämer geehrt.

Der Imkerverein hat 86 Mitglieder. 74 Mitglieder beschäftigen sich aktiv mit der Bienenzucht und Produktion von Honig. Zwei neue Mitglieder traten in den Imker­verein ein. Trotz schlechtem Wetter und massiven Befall durch die bösartige Faulbrut, erzielten Mitglieder des Vereines vier Gold-, vier Silber- und eine Bronzemedallie in Honig-Prämierungen, berichtete der Bienen-Sachverständige (BSV)-Obmann Bernd Frank, der ebenfalls wiedergewählt wurde.

Allerdings durfte ein Imker trotz Sporenfreiheit nicht aus dem inzwischen aufgehobenen Faulbrut-Sperrbezirk aus­wandern.

Im Verein gibt es 663 Bienenvölker. Im Winter besteht ein Volk aus bis zu 30 000 Bienen und im Sommer bis zu 80 000 Bie­nen, erklärte Kassierer und Imker Günther Ableiter.

Die Kassenprüfer lobten ihn und Sold für vorbildliche Arbeit und ein wirtschaftetes Plus in der Kasse, das dringend für Außen-Anbauarbeiten benötigt werde. Er und Sold hätten das Vereinsvermögen innerhalb von vier Jahren verdoppelt.

Zu den Highlights in 2000 zählten der Bauernmarkt und im Juli der Tag der deut­schen Imkerei. Dort weckten Bienen-Schauvölker grosses Interesse. Die Imker hoffen auf die Verlängerung ihres dieses Jahr auslaufenden Pachtvertrages zu glei­chen Konditionen mit der Gemeinde Dudenhofen. Der neue Vorsitzende und Ho­nig-Obmann Aldag referierte nach den Neuwahlen über die Honigproduktion.

In Rheinland-Pfalz werden 25 Kilogramm Honig pro Bienenvolk erzeugt.

Der neue Vorstand: 1. Vorsitzender, Prof. Dr. Rudolf Aldag, 2. Vorsitzen­der, Gustav Hirsch, Kassierer, Günther Ab­leiter, Protokollführer, Karlheinz Eichberger, 1. Besitzer, Leo Sold, 2. Beisitzer, Karl­heinz Kastei, 3. Beisitzer, Gerhard Deutschler, Kassenprüfer: Peter Gau­weiler, Franz Remmel, Karlheinz Hardt.

Erst-Veröffentlichung: Speyerer Tagespost
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Beate Worms tritt in den Hungerstreik für Grund- und Menschenrechte

Drei Menschen im Hungerstreik für Grundrechte in Deutschland:

Beate Worms tritt in den Hungerstreik für Grund- und Menschenrechte

Hilfeschrei aus Hannover – Wer kann helfen ?

VON ANDREAS KLAMM

New York / London / Strasbourg / Hannover. (red). 18. Januar 2007. Beate Worms, 42, aus Hannover kündigte heute an ebensfalls, wie Rüdiger Steinbeck aus Wieda und Bernd Matthes aus Meinersen-Seershausen in den Hungerstreik für Grund- und Menschenrechte zu treten.

Die engagierte Frau in schwerer Not, deren Geschichte auch bereits im deutschen Fernsehen und bei der BILD am Sonntag in Auszügen für Aufsehen in Deutschland sorgte, kündigte an, notfalls bis zum Extrem zu gehen und sich zu Tode zu hungern.

Was geschieht zur Zeit in Deutschland? Ist es vielleicht genau das, was einige Kräfte sich in Deutschland wünschen, dass verzweifelte und hilflose Menschen sich zu Tode hungern, um sich unangenehmen Fragen und “Problemen” zu entledigen? In zahlreichen Situationen werden die Grund- und Menschenrechte von Menschen in Not in Deutschland verletzt.

Wann werden Menschen couragiert handeln und Hilfe leisten und damit den nicht notwendigen Tod von Baby´s (wie in Ludwigshafen am Rhein, http://www.sozialticker.com und http://www.3mnewswire.org berichteten), Kinder, Frauen und Männern verhindern.

Bitte retten Sie Leben, wer helfen will, der kann. Wenn Sie helfen können, bitte email an redaktion@ifnd734.org schreiben. Danke !

Zu ihrem Entschluss in den Hungerstreik zu treten, erklärte Beate Worms heute in Hannover:

“Was ist passiert?

Ich bin 42 Jahre und Hartz IV Empfängerin.

Als 19 jährige Frau war ich so mutig den Beruf der Maurerin zu ergreifen und machte eine Ausbildung in Münster Westfalen. Später in Hannover sagte man mir, dass es ein Beschäftigungsverbot für Frauen im Bauhauptgewerbe gibt.

Daher suchte ich in eigener Initiative Arbeit und von da an ging der Ärger richtig los. Mir wurden jahrelang Knüppel zwischen die Beine geschmissen von der Gewerkschaft Bau, Stein, Erden, vom Gewerbeaufsichtsamt und weiteren Einrichtungen.

Diesen Kampf und diese Erniedrigungen kann sich niemand vorstellen, der es nicht selbst erlebt hat.

Auch nachdem das Verbot aufgehoben wurde, nach Artikeln und viel persönlichen Einsatz meinerseits.

Auch große deutsche Main-Stream- und Massenmedien, wie etwa die Bild am Sonntag: “Die fleißige Beate darf nicht mehr mauern.”, DAS – Abendstudio und weitere Medien berichteten.

Schwerste Diskriminierung von Frauen in Deutschland ?

Allerdings ging der Ärger weiter.

Herr Sch. vom Gewerbeaufsichtsamt sagte zu mir:” So lange ich hier im Amt sitze, werde ich ihnen so viel Steine in den Weg legen, dass sie sich ein Hochhaus davon bauen können. Ich halte nichts von Frauen auf dem Bau”.

Von da an bekam jede Firma die mich beschäftigte, ständig Mahnbriefe, für mich doch überall extra Toiletten aufzustellen, extra Sanitärräume, ich dürfe nicht mehr als 15 Kilo heben und weitere Akte der schwerster Formen von Diskriminierung gegenüber Frauen in der Bundesrepublik Deutschland.

Entnervt gab ich den Beruf nach cirka 8 Jahren auf. .

Leider wurde ich arbeitslos.

Auf eigene Kosten bildete ich mich weiter und machte eine Immaturenprüfung an der Uni Hildesheim im Bereich Kulturpädagogik. Ich studierte dort zwei Jahre und verdiente nebenbei als Putzfrau auf einer Intensivpflegestation Geld, welches gerade zum Überleben genügte, da das Bafög gerade meine Miete abdeckte und die Fahrkarte nach Hildesheim.

Heptatitis C nach Kanülen-Stichverletzungen ?

Dort stach ich mich häufiger an benutzten herumliegenden Spritzen. Mir ging es auf einmal so schlecht, dass ich wochenlang nur im Bett lag, nicht aufstehen konnte. Auf Rat einer Freundin hin, ließ ich mich auf Hepatits C untersuchen. Ich hatte eine Doppelinfektion mit den Genotypen 1a + 1b.

In der Medizinischen Hochschule fertigte man mich sehr übel ab und behauptete, die Hepatitis C-Infektion könnte möglicherweise durch eine frühere Drogensucht kommen.

Als Jugendliche Drogen probiert

Ich hatte angegeben, dass ich zwischen 14 und 18 Jahren alles mögliche an Drogen probiert hatte. Meiner Überzeugung nach ist eine Hepatitis C-Infektion durch die damaligen Drogen-Versuche auszuschliessen, da ich mich jahrelang bei Dr. W. Schmidt (ist jetzt Ruhestand) immer regelmäßig auf gefährliche Infektions-Krankheiten und weitere Erkrankungen untersuchen liess.

Zudem wurden Tests auf HIV / AIDS und Drogen-Tests durchgeführt. Deren Ergebnis: negativ.

Das Studium musste ich aufgeben und das Arbeitsamt gab den Rat, ich solle eine Fortbildung im EDV-Bereich machen.

Studium und erfolgreiche Ausbildungen

So wurde ich Netzwerkadministratorin gefolgt von einem weiteren Jahr der Arbeitslosigkeit.

Wenig später konnte ich für zwei Jahre arbeiten: In einem verantwortungsvollem Job bei Siemens/Vodafone in Frankfurt über eine Zeitarbeitsfirma, wobei ich die Fahrkosten und Kosten für die Unterkunft selbst tragen musste. Den Job hatte ich, wie immer, selbst gesucht.

Nach der guten Zeit folgte wieder die Arbeitslosigkeit. Die Berufsberater des Arbeitsamtes sagten mir “Sie Sind mit 37 Jahren zu alt für den einen Beruf im EDV-Wesen.”

Meine Hoffnung in der EDV-Branche erfolgreich bestehen zu können war gross. Daher hatte ich mir PC-Bücher für ca.3000 DM gekauft, PC Programme, einen PC, hatte eine teure Weiterbildung bei der Studiengemeinschaft Darmstadt gemacht, ein Sun-Solaris Seminar absolviert und wollte, damit ich den Anschluss nicht verliere eine kleine Weiterbildung im Microsoft Bereich.

Dieser Antrag wurde abgelehnt und man sagte mir, ich solle mich in 3 Monaten wieder melden. In dieser Zeit des Wartens traf ich einen arbeitslosen Maler der mit 45 Jahren genau zu diesem Kursus gezwungen wurde. Daraufhin fing ich an die Leute vom Arbeitsamt zu nerven.

Nach rund einem Jahr entdeckte mein Arbeitsberater, das der damalige Kursus zur Netzwerkadministratorin “ja richtig teuer war”.

Leider war ich für eine zu lange Zeit nicht in der EDV-Branche tätig und der Arbeitsmarkt im EDV-Bereich ging, genau wie der Baubereich “den Bach runter”.

Daher stellte ich einen Antrag auf eine gute Umschulung und wollte Ergotherapie machen. Mir wurde gesagt, ich würde den Bildungsgutschein erst bekommen, wenn ich einen Ausbildungsplatz gefunden hätte. Eine Physiotherapieschule bei der ich mich auch beworben hatte, in Bad Pyrmont nahm nur Leute auf die einen Bildungsgutschein hatten, und mir wurde gesagt, dass es ja ein Unding wäre und dass sie sowas noch nie erlebt hätten.

Vom Arbeitsamt wurde ich so lange hingehalten, bis ich in die Arbeitslosenhilfe fiel. An einem Mittwoch bekam ich einen Anruf vom Arbeitsamt, ich solle mich da und da vorstellen. Am Freitag hatte ich die Zusage, dass ich Montag die Umschulung beginnen könne und genau an diesem Montag bekam ich die Arbeitslosenhilfe.

Das waren 200 DM* (*frühere Währung in Deutschland, jetzt Euro) weniger und ich lag 70 Euro unter dem Hartz IV Satz.

Ein Internist, bei dem ich in Behandlung war, hatte mir von dieser Umschulung abgeraten, wegen interner fieser Gerüchte von hinten herum. Anfangs nahm ich die Hinweise um Gerüchte zu meiner Person nicht ernst. In der Schule fing dann die Mobberei aufgrund meiner Hepatits C- Krankheit an, indem ein Arzt, der dort Lehrer war behauptete, dass Hepatits C auf die gleiche Art ansteckend sei wie Hepatits A.

Er erzählte Horrorgeschichten ohne jegliche Grundlage und machte mich unglaubwürdig. Meine Mutter unterstützte mich zu der Zeit finanziell bis April 2005. Sie kam im April zu mir, um mir zu helfen, damit ich mehr Geld bekomme. In der Ausbildungsstäte wollte ich nicht fehlen, da ich zu der Zeit keinen Anschluß in der Klasse fand, wegen dieser Mobberei und wichtige Dinge im Unterricht versäumt hätte.

Leider hatte ich schon einige Fehlzeiten wegen der unerträglichen Zustände und wegen Rennereien zum Arbeitsamt und Sozialamt damit ich mehr Geld bekomme, was mir verweigert wurde.

Meine Mutter rief im April 2005 dort an. In diesen Gesprächen regte sich so sehr über die Behandlung und Begründung der Ämter auf, dass sie mich auf meiner Praktikumsstelle in Bad Pyrmont in der m&i Fachklinik anrief und mir ganz aufgeregt in einem Schock davon erzählte.

Als ich spät nachmittags nach Hause kam, traf ich auf einen “fremden, hilflosen” Menschen vor mir.

Meiner Mutter war eine Ader im Kopf geplatzt. Vermutlich in der Folge aller Aufregung und einem zu hohen Blutdruck und eines zerrissenen Anneurysmas, starb sie elendig im Nordstadtkrankenhaus, in welchem man in einer Art Eingangshalle als Angehöriger sitzen darf und durch Fenster von weitem bei der OP zuschauen kann. Besuchszeiten sind lediglich einmal am Tag eine dreiviertel Stunde, die auch noch oft gekürzt wurde. Dort habe ich mit meinen Geschwistern auch noch einige unglaubliche Dinge erlebt. Die genaue Schilderung aller Umstände würde zu weit führen.

Dies führte auch bei mir zu einer post-traumatischen Belastungs-Reaktion in der Trauer und ich verzweifele noch heute, wenn ich an diese Vorgänge denke.

Im Mai, kurz nach Beerdigung meiner Mutter hatte ich nichts mehr zu essen. Mir fehlten die 70 Euro zum Überleben.

In dieser Zeit war ich aus beruflichen Gründen 16 Stunden am Tag auf den Beinen.

Mein Tagesablauf: Morgens um 4 aufstehen, zur Praktikumsstelle fahren, dort arbeiten, abends, nach und nach bis in die Nacht hinein rund 1400 Seiten geballtes medizinisches Wissen aneignen.

“Wer mehr als 3 Tage im Praktikum fehlt, wird nicht mehr zur Prüfung bei der Bezirksregierung zugelassen.” So informierte der Leiter der Schule. Aufgrund der finanziellen Not musste ich unglaubliche Kämpfe führen um endlich Geld zum Überleben zu erhalten.

Aber auch mit den Geldern, die mir nach langem Kampf zugestanden wurden, war es fast unmöglich, die Umschulung erfolgreich abzuschliessen.

Bis Anfang März 2006 arbeite ich in einer Praktikumstelle in Hammeln, weil ich glaubte, meine Mutter hätte es sich so gewünscht.

Mobbing im Praktikum ?

In der Praktikumsstelle in Hameln wurde ich gemobbt mit unglaublichen Vorwürfen (man kennt sich schließlich im Pflegebereich untereinander).

Eine Lehrerin mobbte mich ebenso, auch während einer praktischen Prüfung. Wieder reagierte ich mit Resignation und Kapitulation vor einem übermächtig erscheinenden Geflecht von Menschen, die mir das Leben schwer machten. Aus Gründen des Selbstschutzes, schweren Herzens brach ich die Umschulung ab.

Auf dem Zeugnis stehen nur die Noten “Zwei” und “Eins”. Das war nur möglich, weil ich sehr viel Leistung und die Bereitschaft zum Lernen investierte.

Wenig später musste ich daraufhin zum Arzt des Arbeitsamtes Hannover, der mich ziemlich schnell abfertigte und mir riet, “es doch mal mit Psychopharmaka zu versuchen.”

Mein Reaktion: Entsetzen, Entrüstung, Schmerz und der nächste Schock. Ich fragte, wie es mit einem Verhaltenstraining für die Leute aus dem sogenannten sozialen Bereich wäre, die mich so gemobbt haben???

Mein Wunsch: Arbeiten und Abstand von Ärzten halten, damite endlich mal wieder Ruhe in mein Leben kommen kann.

Der Arzt des Arbeitsamtes sagte: “Sie sind nicht arbeitsfähig – basta.”

In eigener Initiative suchte ich mir einen 1 Euro Job und beantragte eine Genehmigung zur Ausübung des 1 Euro-Jobs.

In meinen Leben gab es wieder Hoffnung. In einigen Wochen kann ich vielleicht wieder arbeiten, wenn auch nur in einem 1 Euro Job. Mir wurden zwei Wochen Urlaub gewährt.

Extrem-Tour und Verbot von Grund- und Menschenrechte durch die Agentur für Arbeit?

Mit einem Fahrrad fuhr ich ohne Gangschaltung von Hannover nach Lübeck, um dort meinen Bruder zu besuchen und endlich mal im Urlaub abschalten zu können, das Grab von meiner Mutter besuchen zu können und zum ersten Mal Trauerarbeit leisten zu können. Kurze Zeit später kehrte ich nach Hannover zurück und freute mich auf den 1 Euro Job.

Plötzlich kam alles anders. Das Job-Center der Agentur für Arbeit verweigerte mir die Erlaubnis zu arbeiten und erklärte, ich dürfe den Job nicht machen.

Der Arbeitsberater des Job – Center informierte darüber, dass der Arzt es verboten hätte, mein Grundrecht auf Arbeit wahrzunehmen.

Auch in einem Schreiben der Agentur für Arbeit wurde mir ausdrücklich untersagt, die Arbeitsgelegenheit, 1 Euro-Job, anzunehmen.

Im 1 Euro-Job hätte ich mit dem Fahrrad durch Linden fahren müssen und kontrollieren sollen ob im Ort unrechtmäßig Müll entsorgt wurde.

Der Arzt meinte, “Sie können das nicht.”.

Daher informierte ich ihn über meine Fahrrad-Tour im Urlaub von Hannover bis nach Lübeck. Der Arzt interessierte sich nicht für diese Informationen.

Wenig später suchte ich mir einen Job als Zimmermädchen. Das kann mir keiner verbieten, glaubte ich. Die Arbeit war sehr schwer und ermüdend. Es entstanden Fehlzeiten, da ich ständig zum Job-Center musste, wegen falscher Berechnungen, etc. Offizieller Stundenlohn als Zimmermädchen, 7,70 Euro, tatsächlicher Stundenlohn cirka 3,50 Euro, da niemand ein Zimmer in nur 10 Minuten reinigen kann.

Arm trotz Arbeit: Kein Essen, keine Nahrung und Arbeiten bis zum Umfallen

Trotz schwerer Arbeit hatte ich wieder tagelang kein Geld zum Essen und bekam anstelle von Geld Lebensmittelgutscheine. Zudem konnte einmal meine Miete nicht überwiesen werden, da wieder unrechtmäßige Kürzungen vom Job – Center vorgenommen wurden. Frau Bra.. behauptete, es wäre gesetzlich so vorgegeben, dass der Lohn im voraus abgezogen wird, wenn er im gleichen Monat zu erwarten ist, also bei mir am 15. des Monats. Die Firma wechselte und ich wurde in das neue Unternehmen nicht übernommen, da ich am ganzen Körper einen Ausschlag hatte, der wie eine Allergie aussah.

Zuerst glaubte ich auch, von einer Allergie betroffen zu sein. Inzwischen konnte ich herausfinden, dass ich diesen Ausschlag immer bekomme, wenn ich wieder Ärger mit dem Job Center hatte.

Die letzte Arbeitsstelle, wieder als Zimmermädchen verlor ich, auch deswegen, weil ich für die Zeit von 1 1/2 Monaten 3 bis 4 mal fehlen musste, weil Unterlagen “verschwunden” waren, ich böse Briefe bekam mit der Androhung, dass mir meine Geldleistungen versagt werden.

Ende November bekam ich kein Geld überwiesen und musste mir eine Baranweisung persönlich abholen, damit die Miete rechtzeitig überwiesen werden konnte, mir wurde ein angenommener Verdienst im voraus abgezogen.

Im Januar 2007 fehlen mir 80 Euro, die abgezogen wurden. Eine Rückerstattung erfolgte bislang nicht. Es wurde also Geld abgezogen, welches ich nicht zur Verfügung habe.

Vor allem wird dabei vom Job Center ein sogenannter Mittellohn ausgerechnet. Das heißt, wenn ich in einem Monat 600 Euro verdiene, dann wird mir im nächsten Monat davon 400 Euro im nachhinein abgezogen und 400 im voraus, da ich das Geld ja zu erwarten habe, wenn ich dann aber nur 100 Euro verdient habe, dann fehlt mir sozusagen alles zum Leben und die Miete etc. konnte nicht abgebucht werden. Das Geld bekomme ich je nach Ermessen der Angestellten, aber das auch erst nach der Lohnabrechnung und noch nicht mal dann, wie man jetzt sehen kann.

Letzte Woche war ich erneut beim Job – Center mit den Abrechnungen. Frau Bra.. wollte sie nicht sehen, sie weigerte, sich mir Geld zu geben, machte mir Vorwürfe, ich könne nicht mit Geld umgehen.

Sie will wissen, für welchen Zweck ich 700 Euro aufwenden musste.

Diese Rechnung veröffentliche ich heute

390,- Miete

90,- Stadtwerke

50,- Aol und Telekom einschließlich, 13 Euro Grundgebühr plus Mehrwertsteuer

35,- Lebensversicherung ( meine Art zu sparen)

20,- Unfallversicherung ( meine Altersvorsorge)

10,- Arztgebühr

15,- Stellengesuche Neue Presse

30,- Wasser ohne Kohlensäure ( hole ich mit einem Bekannten/Auto immer Monatsanfang)

70,- Lebensmittel e.t.c. für 2 Wochen

ist gleich 710,- Euro, * Alle Angaben in Euro.

Bis 15. Januar 2007 muss ich eine Nachzahlungsrate für die Stadtwerke bezahlen. Dies ist mir nicht möglich, da mir 80 Euro fehlen, die abgezogen und bis jetzt nicht widererstattet wurden. Aus dem vorausgegangenen Monat hatte ich noch 30 Euro.

Weiterer Zwang zum Umzug

Bald bekomme ich wieder eine Umzugsaufforderung weil meine Miete 90 Euro zu teuer sei.

Für den Umzug soll ich die meisten Kosten alleine tragen, muss dann irgendwo aufs Land ziehen, weil es hier in Hannover keine günstigeren Wohnungen gibt. Als Alternative könnte ich eine 10qm Knastzelle nehmen und muss dann meine ganzen Möbel wegschmeißen.

Ansparen kann ich nichts, denn von dem Nebenverdienst muss ich schon mind. 60 Euro für die Fahrkarte ausgeben, habe einen erhöhten Nahrungs- und Trinkbedarf. Bei 200 Euro darf ich 120 behalten und die sind dann weg. Durch die ständige Fehlerei wegen des Job-Centers habe ich jetzt leider auch keinen Nebenjob mehr.

Bei 600 Euro könnte ich dann die 90 Euro für die Miete bestreiten. Aber ich hätte dann immer noch nicht Geld um mir Medikamente mit dem Wirkstoff der Mariendistel zu kaufen, die die Leber unterstützen.

Dieses Mittel wird im Krankenhaus z.B. bei der Knollenblätterpilzvergiftung angewendet, weil es kein chemisches Mittel dafür gibt.

Der Arzt des Arbeitsamtes verlangt, dass ich eine Therapie mache. Eine Gesprächstherapie bezahlt meine Krankenkasse nicht und Geschwätz macht mich auch nicht satt.

Wenn ich nicht etwas in die Richtung mache, dann wird der Arzt bei der nächsten Untersuchung behaupten, ich sei immer noch nicht arbeitsfähig und therapiewillig, ich soll also in die Klapse gehen, sonst werden bei mir jegliche Geldleistungen eingestellt.

Vermittelt werden darf ich nicht, es dürfen mir noch nicht mal Adressen von Firmen herausgegeben werden. Ich bekomme keine Bewerbungskosten, keine Fahrgeld, einfach nix.

Aber Zwangsumzug in einer erschwerten Lebenslage und mich fertig machen, das geht!!!

Deshalb bleibt mir nichts anderes übrig, als am Samstag den Hungerstreik zu beginnen.

Durch den Dauerstress ist mein Immunsystem belastet, was sich in der Folge sehr ungünstig auf meine Krankheit auswirkt. Immunsystem gegen Viren, Viren gegen Immunsystem.

Ich will den 1 Euro Job haben. Zudem bestehe ich darauf, ein Jahr Zeit für einen Umzug zu erhalten.

Die Medikamente sind für meine Gesundheit und die Wiedererlangung von Gesundheit notwendig.

Sollten mir nicht alle Kosten erstattet werden, dann möchte ich einen Grundbetrag haben, von dem es mir möglich ist, menschenwürdig zu leben.

Daher bestehe ich auch auf mein Recht mir davon Vollwertkost kaufen zu können und einmal die Woche zur Immunstärkung in die Sauna gehen zu können.

Sollte ich psychische Schäden erlitten haben, dann nur durch das Allmachtsverhalten eines Arztes und einiger Angestellte des Job – Centers wie Frau Bra.., welche sich vor mir aufbaut und sagt: ” Sie kriegen von mir kein Geld!” oder der Arzt der schreibt: “Ich untersage ihnen den Job”.

Wie soll ich denn verantwortlich handeln, wenn ich so in den Sumpf gesteckt werde, gegängelt werde, unten gehalten werde und dann als psychisch krank abgestempelt werde und unter Druck gesetzt werde. Das macht doch erst krank.” erklärte Beate Worms in ihrer Begründung für den Hungerstreik.

Mit der Aufnahme des Hungerstreiks von Beate Worms, sind es inzwischen drei Menschen, Rüdiger Steinbeck aus Wieda (Landkreis Osterrode) und Bernd Matthes aus Meinersen-Seershausen, die gegen die Verletzung von Grund- und Menschenrechte und gegen schwerste Formen von Diskriminierung von Frauen, chronisch kranken und behinderten Menschen demonstrieren.

BILD-Unterschrift # 1: Beate Worms aus Hannover ist schwer und chronisch krank braucht möglichst schnelle finanzielle Hilfe, cirka 100 Euro, damit sie nicht obdachlos werden muss. BITTE helfen Sie helfen. Wer helfen will, der kann. Foto: privat / Hannover

Erst-Veröffentlichung: Regionalhilfe.de, 3mnewswire.org, IFN d734 News Magazine, British Newsflash Magazine, Januar 2007
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007

Schwere „Unruhen“ in Schifferstadt: Rathaus fest in der Hand der KG Schlotte

Schwere „Unruhen“ in Schifferstadt:

Rathaus fest in der Hand der KG Schlotte

KG Schlotte stürmt Rathaus

VON ANDREAS KLAMM

Schifferstadt. Mit ohrenbetäubenden Böllerschüssen und Schüssen aus Kleinkaliber-Gewehren stürmte die noch amtierende Prinzessin Nadine, die I. und die designierte Prinzessin, Angelika, die I. zusammen mit dem Elferrat unter Präsident Wilfried Külbs pünktlich um 11.11 Uhr mit dem offiziellen Auftakt der Karnevalsaison am 11. November das Rathaus in Schifferstadt.

Bürgermeister Klaus Sattel (FWG) hatte gegen die Übermacht der Karnevalisten der Karnevals- und Tanzsport-Gesellschaft „Schlotte“ e. V. (KG Schlotte) keine Chance. Die KG Schlotte stürmte mit der Schützenhilfe des Schützenvereines Schifferstadt und der Böllerschützengruppe Otterstadt mit allen Kräften das Rathaus. Mit scharfer Munition wurde aus allen Rohren geschossen.

„Schultheiߓ Klaus Sattel versuchte sich und seine bediensteten „Untertanen“ mit einem Trick zu retten, und ließ die Uhren um eine Stunde nach vorne stellen. Er wollte den Karnevalisten den „Bären aufbinden“, sie seien über eine Stunde zu spät. „Das hat es in der Geschichte von Schifferstadt noch nicht gegeben.“, versuchte er den Schwindel zu bekräftigen.

Präsident Wilfried Külbs, ordnete in einer seiner ersten Amtshandlungen nach der feindlichen Übernahme des Rathauses sofort an, die „Zeit wieder richtig zu stellen, sonst geht es nicht weiter.“

Der Anordnung wurde in Anbetracht der Vielzahl und Übermacht der Schlotte-Karnevalisten unverzüglich Folge geleistet. „Schultheiߓ Sattel steht seit 11.11 Uhr im Dienst der künftigen Prinzessin von Schifferstadt, Angelika, der I., die weiß was sie will.

Gemeinsam mit der scheidenden Prinzessin Nadine, der I., verlass die Nachfolgerin die Elfer-Ordnungen. „Es ist besser die Elfer-Ordnungen zu befolgen“, warnte sie. Bei Verstößen drohen zum Teil drakonische Strafen. In einer der Elfer-Ordnungen wird der „Schultheiߓ Sattel dazu verpflichtet, mit der künftigen Prinzessin, Angelika, der I., auf dem Krönungsball zu tanzen, sonst muss er als Strafe der Prinzessin 111 rote Rosen überbringen.

Verpflichtung ist auch die Teilnahme an allen karnevalistischen Veranstaltungen. Für den Fall, was die Ausnahme sein sollte, dass der „Schultheiߓ je doch einmal verhindert sein sollte, wegen dringlicher Gespräche, nicht zu verschiebender Familienfeiern, Krankheit oder bei Zahnschmerzen, erhielt Klaus Sattel eine schriftlich attestierte „Ausnahmegenehmigung“ der KG Schlotte, von der er nach seinen Möglichkeiten natürlich keinen Gebrauch machen sollte.

Ganz kampflos überließ er den Karnevalisten das Rathaus nicht. Dies mussten, bevor sie in den Ratssaal gelangen konnten, elf Fragen innerhalb von elf Minuten beantworten. Auch dort stellte Sattel „Fuchsfallen“ auf. In einer der Fragen wollte er den kürzesten Monat wissen. Die Antwort lautet „Mai“. Wer dabei zunächst an 28 oder in Schaltjahren an 29 Tagen des Februars dachte, lag völlig daneben.

Die Kampagne 2005/2006 steht unter dem Motto „Vier Vereine bauen ein Haus. Aus einem schauen die Schlotte heraus“. „Das dürfte in der Geschichte der Bundesrepublik einmalig sein, dass sich vier Vereine in einem Bauprojekt zusammenfinden, um für die Vereine und die Jugend, ein Heim zu bauen“, meinte Präsident Wilfried Külbs.

Angelika, die I. – „das närrische Füchslein“ gab mit ihren Forderungen ihrem Namen die Ehre. Sie wünscht sich all überall die Präsenz von Fabelwesen, Fahnen, Blumen und buntem Schmuck. Klaus Sattel ist gut beraten, kreativ zu sein, sonst muss er zum Teil mit sehr unangenehmen Strafen, wie dem Tragen eines Fuchsschwanzes oder gar ein Hechtschwanz, angebunden an sein Bein über sich ergehen lassen.

Vielleicht gibt es bald nicht nur in Bremen, sondern auch in Schifferstadt, ganz besondere Stadtmusikanten nach dem Vorbild der Hansestadt.

Sattel gelobte sich alle Mühe zu geben. „Womöglich stinkt der Hechtschwanz.“, bemerkte er leicht eingeschüchtert. Er übergab den Schlüssel und den Stadtsäckel nach der Proklamation der bis Aschermittwoch gültigen neuen Verordnungen.

Die noch amtierende Prinzessinnen und ihre Nachfolgerin mussten allerdings in ein „schwarzes Loch“ schauen, das Stadtsäckel war leer.

Sattel versuchte mit einem 500-Euro-Gutschein karnevalistisch zu kontern, bei dem es für den Bau des Vereinsheimes nichts bares gibt, sondern Arbeitsleistungen von Experten. Die Preise mit 111,11 Euro pro Arbeitsstunde für Experten wirken allerdings, entweder schon vorausschauend der bevorstehenden Mehrwertsteuer-Erhöhung stark angepasst oder sind schlichtweg einfach total überzogen.

Von Nadine, der I. wurde Bürgermeister Klaus Sattel der erste Orden für seine Verdienste im Bau des neuen Vereinsheimes der KG Schlotte verliehen. „Man muss halt, wissen wie man an die Frauen herankommt“, erklärte er, als er auf den Knien auf dem Tisch ehrfurchtsvoll zu Nadine, der I., kletterte um den Orden in Empfang zu nehmen. Dafür gab es von der Prinzessin , Küsschen für den „Schultheiss“. Trickreich zeigte sich Sattel auch bei der Schlüsselübergabe für das Rathaus.

Zwar übergab er den großen Schlüssel für die Vordertür des Rathauses nach einigem Hin und Her willig, doch ließ er sich für alle Fälle einen kleinen Schlüssel für die Hintertür des Rathauses nachmachen. Die Idee zur Gestaltung des ansprechenden Ordens mit vier Häusern kam von KG-Schlotte-Senatorin Marlein Bittner.

BILD-Unterschrift # 1: Prinzessin Angelika, die I. regiert in der Rettich-Metropole

Erst-Veröffentlichung: IFN d734 News Magazine, Karneval-Regional, 2005
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, 2007

Was ich noch sagen wollte: Karneval in der Pfalz und Rhein-Neckar

Was ich noch sagen wollte:

Karneval in der Pfalz und Rhein-Neckar

VON ANDREAS KLAMM

Ohne Zweifel gelten Mainz und Köln als die Hochburgen des Karnevals in Deutschland. Doch auch in der Pfalz und in der Metropol-Region Rhein-Neckar können die Menschen in sehr schwiergen Zeiten freudig und gut feiern. Das ist gut so !

Freudige, fröhliche und feierende Menschen sind gut !

Daher zeigt IFN Television / IFN International Family Network d734, beispielsweise, einige Veranstaltungen zu Karneval und dem Umfeld, aus der Pfalz und der Metropol-Region Rhein-Neckar.

Die karnevalistischen Hochburgen erfreuen sich ohnehin bereits einem großen Medieninteresse. Daher entschied ich mich, von regionalen Karnevals-Veranstaltungen zu berichten.

Als Redaktionsleiter und Herausgeber des Dienstes IFN d734 und von British Newsflash Magazine ist dies auch eines meines “Abschieds-Geschenke” an die Menschen in der Region und wie bereits berichtet, handelt es sich bei der Berichterstattung auch um einen Dienst für russische und amerikanische Journalisten-Kollegen.

Wer auch immer annehmen sollte, dass ich mich vor meiner Auswanderung aus Deutschland noch reich verdienenen sollte, der irrt gewaltig. Für die vielen Stunden Arbeit gibt es keinen einzigen Cent und noch nicht einmal ein Dankeschön.

Derzeit erhalte ich keinen einzigen Cent oder staatliche Unterstützung. Nach 21 Berufsjahren gibt es nichts, nur den Versuch der Erpressung durch eine Agentur und stattdessen versuchen mich einige Kräfte an meiner Berufsausübung als Journalist und Gesundheits- & Krankenpfleger zu hindern, obgleich bekannt ist, dass ich mich in einer ernstzunehmenden Notlage befinde, behindert und Schwerbehinderten gleichgestellt bin und noch nicht einmal zum Arzt kann, weil ich diesen nicht bezahlen kann.

Mit der Beendigung einer 410 Euro-Beschäftigung als Gesundheits- & Krankenpfleger in Mannheim endete auch meine Mitgliedschaft bei einer allgemeinen Ortskrankenkasse.

Die Aufträge, die ich als Journalist erhalte, reichen in der Anzahl nicht aus, meist wird nach Zeilenhonorar bezahlt. Ich müßte schon sehr viele Bücher schreiben oder solvente (zahlungsfähige) Auftragsgeber finden.

Dennoch arbeite ich. Selbst dies machen mir einige andere Kräfte zum Vorwurf. Grund genug für mich nach einem weiteren 11monatigen “Sklavendienst” in der ambulanten Pflege aus Deutschland schnellstmöglichst auszureisen und in Amerika frei als Journalist und Gesundheits- & Krankenpfleger zu arbeiten.

Dazu muss ich zuerst einmal das Geld für ein Flugticket und für die ersten Wochen in den USA verdienen. Von Deutschland habe ich in jeder Beziehung genug, weil ich überwiegend leider nur selten Gutes erleben durfte.

Mehr und mehr kann ich meine Großmutter verstehen, die bereits 1950 auswanderte, heiratete, mit ihrem Mann ein kleines Haus baute und vieles andere. In den Punkten Auswandern, Heiraten und vielleicht in anderen Dingen, ist sie ein Vorbild für mich.

In Amerika ist vieles anders. Dort wird auch nur mit “Wasser gekocht”. Doch dort ist für Menschen, ungeachtet ihres sozialen, religiösen, kulturellen und politischen Hintergrunds ein freies Arbeiten bei guter oder doch zumindest zufriedenstellender Bezahlung möglich.

In Deutschland kann ich derzeit diese Erfahrung leider nur selten machen, obgleich im Grundgesetz garantiert.

Leider ist dies eine wahre Geschichte und keine karnevalistische Bütten-Rede. Auch dort gibt es viel Interessantes zu hören: Meist Geschichten, wie diese und viele andere, nicht ganz so ernst aufbereitet, wie die heutige Ausgabe von “Was ich noch sagen wollte…”.

Man muss nur genau zuhören.

Was ich absolut nicht bei vielen Menschen in Deutschland verstehe, ist weswegen so viele nur auf das Schlechte schauen und hindeuten und das Gute nicht gesehen, gefeiert oder auch gewürdigt wird.

Eine Erscheinung in der deutschen Mentalität der Bevölkerung, die ich vermutlich kaum verstehen werde oder nachvollziehen kann.

Es sind nicht wenige Menschen, die in Deutschland größte Sorgen und Probleme haben. Bleibt zu hoffen, dass es bald für möglichst viele besser wird.

Erst-Veröffentlichung: IFN d734 News, Karneval-Regional, Was ich noch sagen wollte… – Sonder-Reihe, November 2005
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, 2007