Deutschland muss sich jetzt an Atomwaffenverbotsverhandlungen beteiligen

Trump will US-Atomwaffenarsenal ausbauen

Berlin. 26. Februar 2017. (mediap). Die Ankündigung von Donald Trump das US-Atomwaffenarsenal ausbauen zu wollen, zeigt auf drastische Weise wie dringend notwendig ein Atomwaffenverbot ist. Die IPPNW appelliert an die deutsche Bundesregierung, sich jetzt entgegen jüngsten Verlautbarungen an den im März beginnenden UN-Verhandlungen für einen Atomwaffenverbotsvertrag zu beteiligen. Deutschlands Argument, mit einem Verbotsvertrag werde der Atomwaffensperrvertrag geschwächt, führt Trump mit seiner Ankündigung ad absurdum. Denn ein Ausbau des US-Atomwaffenarsenals würde gegen die Verpflichtung des Atomwaffensperrvertrags zur Abrüstung verstoßen.

Xanthe Hall, Abrüstungsreferentin der IPPNW kommentiert: „Trumps Ankündigung zeigt, dass der Atomwaffensperrvertrag ohne Ächtung ein stumpfes Schwert ist. Wenn wir zum Wettrüsten zurückkehren – das Gegenteil von nuklearer Abrüstung – steigt die Gefahr eines Einsatzes oder eines Atomkriegs mit seinem katastrophalen humanitären Folgen. In diesem Moment, in dem die Realität eines Atomwaffenverbotes in greifbarer Nähe rückt, kündigen die USA einen massiven Verstoß gegen den einzig bestehenden Vertrag an, der die Staaten zur nuklearen Abrüstung verpflichtet.“

Am 27. März 2017 beginnen UN-Verhandlungen für einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen. Die Verhandlungen wurden Ende 2016 von einer großen Mehrheit der Staaten in den UN beschlossen. Die Atomwaffenstaaten USA, Russland, Frankreich, Großbritannien und Israel stimmten dagegen und werden voraussichtlich nicht an den Verhandlungen teilnehmen. China hält sich seine Teilnahme noch offen. Die USA haben ihre NATO-Bündnispartner aufgefordert, gegen die Resolution zu stimmen und sich nicht an den Verhandlungen zu beteiligen. Die Bundesregierung hat letzte Woche bekanntgegeben, dass Deutschland den Verhandlungen fernbleibt. Friedensorganisationen wie die IPPNW und die Internationale Kampagne für die Abschaffung der Atomwaffen (ICAN) äußerten ihre große Enttäuschung über die Entscheidung, die noch von dem ehemaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier getroffen wurde.

„Der Beschluss der Bundesregierung ist ein Bruch der traditioneller Haltung Deutschlands, sich für Multilateralismus einzusetzen, und wirkt wie einen Angriff auf die Vereinten Nationen. Noch nie hat Deutschland UN-Abrüstungsverhandlungen so offensichtlich boykottiert,“ sagte Hall. „Deutschland muss seine Entscheidung jetzt revidieren und sich an den Atomwaffenverbotsverhandlungen beteiligen.“

Das Schreiben des Außenministeriums (pdf): www.icanw.de/wp-content/uploads/2017/02/de-absage-banconf.pdf

NATO-Papier zu den Atomwaffenverbots-Verhandlungen (pdf): www.icanw.org/wp-content/uploads/2016/10/NATO_OCT2016.pdf
ICAN-Bewertung der deutschen Absage (pdf): www.icanw.de/wp-content/uploads/2017/02/DE-Atomwaffenverbot1.pdf

Ein Vertrag, die Kanzlerin und eine Strafanzeige

Ein Vertrag, die Kanzlerin und eine Strafanzeige

Gert Flegelskamp: Eine Diktatur gab es schon einmal in Deutschland. Gegen eine Diktatur wehre ich mich aus historischer Verantwortung – Dokumentation über eine Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und die Hintergründe – Radio-Interview bei XXL-info.Compact

Berlin. 1. Mai 2011. Es gibt Menschen, die den 1. Dezember 2009 als großen und wichtigen Meilenstein in der Geschichte des EU-Vertrages in Lissabon feiern. Vor der Einführung des EU-Vertrages gab es zahlreiche Menschen, die kritisch den Entwicklungen des EU-Vertrages gegenüberstanden und die fehlende Beteiligung der Menschen, das meint des Volkes, deutlich kritisierten und vor einer Durchsetzung des EU-Vertrages gegen den freien Willen des Volkes in Deutschland warnten. Die Stimme des Volkes wurde in Deutschland in Bezug zur Einführung des EU-Vertrages in Lissabon von den sogenannten politischen Eliten in Deutschland nicht gehört oder teilweise auch ignoriert.

Der in der Nähe von Frankfurt am Main lebende Autor zahlreicher bemerkenswerter und sehr informativer Artikel, Gert Flegelskamp (www.flegel-g.de) ist einer der Menschen, die skeptisch und kritisch dem EU-Vertrag gegenüber stehen. Noch vor der Einführung des EU-Vertrages im Jahr 2009 erstattete der engagierte politische Aktivist und Autor, Gert Flegelskamp, bei der Kriminal-Polizei eine Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, CDU, wegen des Verdachts auf Hochverrat. Dies ist ein schwerwiegender Verdacht. Doch der Autor und Aktivist informierte sich ausführlich zum EU-Vertrag in Lissabon und machte sich seine Entscheidung zum Schritt, eine Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zu erstatten, ganz sicher nicht zu leicht oder zu einfach.

Gerd Flegelskamp ist ein Mann, der Deutschland und die direkte Demokratie ebenso liebt wie eine freiheitlich-demokratische Grundordnung. In einem Interview mit Radio TV IBS Liberty im Magazin XXL-info. Compact erklärte der Autor und engagierte Grundrechte-Aktivist sein mutiges und außergewöhnliches Engagement für Freiheit, Demokratie, Gerechtigkeit und Frieden. Mehr als 80 Menschen haben Gert Flegelskamp in der Aktion, eine Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin zu erstatten, unterstützt. Bereits vor der Verabschiedung des EU-Vertrages zeigte sich der Grundrechte-Aktivist zurückhaltend realistisch in Bezug auf das Ziel seiner Strafanzeige, eine Einführung des EU-Vertrages in Europa ohne Beteiligung des Volkes und der Menschen, zu verhindern.

Rund zwei Jahre nach der Einführung des EU-Vertrages in Europa gibt es kaum Menschen, die die Inhalte des EU-Vertrages von Lissabon gut und umfassend kennen. Gert Flegelskamp erklärte im Interview auch warum die Basis eines freien Willen des Volkes so wichtig ist und einen Teil der Gründe dafür, dass der EU-Vertrag von Lissabon, seiner Überzeugung nach, keinen Grund zum Feiern für die Menschen in Deutschland und in Europa bietet.

“Wir hatten schon einmal eine Diktatur in Deutschland”, warnt Gert Flegelskamp und daher nehme er seine “historische Verantwortung aus der Geschichte Deutschlands wahr”, um für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung und direkte Demokratie, begründet auf dem freien Willen des Volkes, zu wirken. Eine Verfassung oder ein Grundgesetz, so sieht es der Autor und Aktivist, erfordert eine Beteiligung und Abstimmung des Volkes.

Beim EU-Vertrag in Lissabon waren viele Dinge anders. Der freie Wille des Volkes und der Menschen wurde in einer öffentlichen Abstimmung oder Volksabstimmung nicht geprüft oder nicht ermittelt. Dieser Grund und weitere Argumente waren ein Anlass für Gert Flegelskamp eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf Hochverrat gegen die Bundeskanzlerin zu erstatten.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=QF1ssLHSOjI&w=425&h=349]

Telefon-Interview, XXL-info. Compact, Produktion: Andreas Klamm, Journalist, Radio TV IBS Liberty, Musik Wolfgang Leng, Titel “Radio IBS Liberty”, Länge der Sendung / Produktion, 36,22 min, CC 2011, Creative Commons, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org

Link zur Produktion: http://www.youtube.com/watch?v=QF1ssLHSOjI

XXL-info. Pflege und Soziales: Hartz 4 und Frauen in Deutschland, Teil 1

XXL-info. Pflege und Soziales: Hartz 4 und Frauen in Deutschland, Teil 1

Hannover. 30. April 2011. (and). Frauen streiten sich an einer Mülltonne um etwas Abfall-Obst in Hannover und Rentner in schwerster Armut kämpfen in Deutschland um das Überleben. Eine ausreichende medizinische Versorgung gibt es für arme Menschen in Deutschland nicht mehr. Die Schweizer sehen in Deutschland das “China von Europa”. Das ist bereits die Gegenwart. Wie mag die Zukunft in Deutschland aussehen ?

In der Sendung XXL-info. Pflege und Soziales, Hartz 4 und Frauen in Deutschland werden viele Fragen gestellt und eine engagierte Frau, Beate gibt die Antworten in einem Telefon-Interview.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=jqqf4rZQ5NY&w=425&h=349]

Hartz 4 und Frauen in Deutschland, Teil 1. Beate aus Hannover ist eine der ersten Maurer-Gesellinnen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Die Frau studierte, arbeitete in mehreren Berufszweigen in Deutschland und in Europa und versucht dem Gefängnis oder der Falle aus Hartz 4 in Deutschland zu entkommen. Beate fühlt sich als Frau in Deutschland diskriminiert und entmündigt. Telefon-Interview, XXL-info. Pflege & Soziales, Produktion: Andreas Klamm, Journalist, Radio TV IBS Liberty, Musik Wolfgang Leng, Titel “Radio IBS Liberty”, Länge der Sendung / Produktion, 52,22 min, CC 2011, Creative Commons, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org

Link zur Produktion: http://www.youtube.com/watch?v=jqqf4rZQ5NY

XXL-info. Pflege und Soziales: Hartz 4 und Frauen in Deutschland, Teil 1

XXL-info. Pflege und Soziales: Hartz 4 und Frauen in Deutschland, Teil 1

Hannover. 30. April 2011. (and). Frauen streiten sich an einer Mülltonne um etwas Abfall-Obst in Hannover und Rentner in schwerster Armut kämpfen in Deutschland um das Überleben. Eine ausreichende medizinische Versorgung gibt es für arme Menschen in Deutschland nicht mehr. Die Schweizer sehen in Deutschland das “China von Europa”. Das ist bereits die Gegenwart. Wie mag die Zukunft in Deutschland aussehen ?

In der Sendung XXL-info. Pflege und Soziales, Hartz 4 und Frauen in Deutschland werden viele Fragen gestellt und eine engagierte Frau, Beate gibt die Antworten in einem Telefon-Interview.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=jqqf4rZQ5NY&w=425&h=349]

Hartz 4 und Frauen in Deutschland, Teil 1. Beate aus Hannover ist eine der ersten Maurer-Gesellinnen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Die Frau studierte, arbeitete in mehreren Berufszweigen in Deutschland und in Europa und versucht dem Gefängnis oder der Falle aus Hartz 4 in Deutschland zu entkommen. Beate fühlt sich als Frau in Deutschland diskriminiert und entmündigt. Telefon-Interview, XXL-info. Pflege & Soziales, Produktion: Andreas Klamm, Journalist, Radio TV IBS Liberty, Musik Wolfgang Leng, Titel “Radio IBS Liberty”, Länge der Sendung / Produktion, 52,22 min, CC 2011, Creative Commons, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org

Link zur Produktion: http://www.youtube.com/watch?v=jqqf4rZQ5NY

Brandkatastrophe Ludwigshafen: Internnationale Ermittlungen bei der UN erbeten – Petition an den UN-Generalsekretär zur Mitzeichnung erschienen

Brandkatastrophe Ludwigshafen:
Internationale Ermittlungen bei der UN erbeten
Petition an den UN-Generalsekretär zur Mitzeichnung erschienen

Ludwigshafen/Ankara/New York. (red). 18. Februar 2008. Nachdem am 13. Februar 2008 in der Bild-Zeitung veröffentlichten Protokoll einer Krankenschwester der Kinder-Klinik „St.Anna-Stift“ in Ludwigshafen, worin bestätigt wird, dass es möglicherweise einen Brandstifter in Ludwigshafen am Rhein geben könnte, der das Feuer in dem von bis zu drei türkischen Familien bewohnten Haus am 3. Februar gelegt haben soll, wurde heute der UN-General-Sekretär Ban Ki-moon, in einer öffentlichen Petition gebeten, unabhängige internationale UN-Polizisten in die Stadt Ludwigshafen am Rhein zu entsenden, die international und unabhängig die Ursache und den Grund für die schlimmste Brandkatastrophe in Ludwigshafen am Rhein seit Ende des 2. Welt-Krieges untersuchen könnten.

Dazu erklärte der Journalist Andreas Klamm, Gründer des Medienprojektes „Die Menschenrechts-Reporter“ (http://www.britischnewsflash.de): „Wir beobachten seit langer Zeit auffällige und ernste Veränderungen in Deutschland. In einer Vielzahl von Fällen haben wir geschwiegen. Beim Tod von neun türkischen Frauen und Kindern ist es nicht mehr möglich zu schweigen. Man darf Deutschland sicher nicht falsch vorverurteilen und ebenso wenig einen Mann falsch vorverurteilen. Doch nach dem am 13. Februar 2008 veröffentlichten Protokoll und den Vorwürfen in einigen Internet-Foren, dass die türkische und deutsche Polizei zusammenarbeiten, ist es notwendig geworden, die Aufmerksamkeit internationaler und unabhängiger Polizei-Ermittler auf die Ereignisse in Ludwigshafen zu lenken. Wer auch immer Menschen ermordet ist eine Gefahr, nicht nur für türkische und deutsche Bürger, sondern für alle Menschen. Es muss möglich sein, dass Menschen, die andere Art und Kultur anderer Menschen, gleich woher auch immer diese Menschen kommen, respektieren, das Leben dieser Menschen zu wahren und zu schützen. Es wäre eine weitere Katastrophe, würden Menschen in Deutschland, die Ereignisse in den Jahren 1933 bis 1945 leugnen, oder die Brandanschläge, die in Solingen, Mölln (in den 90er Jahren) und auf Asyl-Bewerber-Heime (auch im Jahr 2000) in Deutschland stattgefunden haben. Nach der aktuellen Kenntnislage ist es notwendig im Sinne elementarer Grund- und Menschenrechte zu handeln.
Laut Allgemeiner Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, proklamiert im Jahr 1948, haben alle Menschen, ungeachtet ihrer sozialen Stellung, Herkunft, Hautfarbe, weltanschaulichen, politischen oder religiösen Überzeugung das uneingeschränkte Recht auf Leben. Es ist sicher im Sinne von Deutschland und der Türkei gleichermaßen, dass die Umstände und der Grund für das katastrophale Feuer international und staatlich unabhängig aufgeklärt werden.“

Die Petition an die UN in New York (United States of America) und den UN-General-Sekretär kann im Internet online gelesen und mit unterzeichnet werden: http://www.petitiononline.com/Lu3208/petition.html

Die Bild-Zeitung veröffentlichte am 13. Feburar 2008 das Protokoll einer Krankenschwester bei
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/02/13/feuer-ludwigshafen/phantombild-angefertigt,geo=3750188.html
Eine Gruppe unbekannter möglicherweise türkisch-stämmiger Video-Produzenten kündigte in einem Video bereits Racheakte für die neun Todesopfer der schlimmsten Brandkatastrophe in der Geschichte der Stadt Ludwigshafen am Rhein an. Das Video mit der Ankündigung einer Rache gegen mögliche deutsche Brandstifter und Frauen- und Kindermörder wird bei http://www.youtube.com/watch?v=Vm2Stsran1A weltweit gezeigt.
3mnewswire.org

Brandkatastrophe von Ludwigshafen: Spur nach einem verdächtigen Mann nicht bestätigt

Brandkatastrophe von Ludwigshafen:
Spur nach einem verdächtigen Mann nicht bestätigt

Von Andreas Klamm
Ludwigshafen. 13. Februar 2008. Der Hinweis auf einen Mann im Zusammenhang mit der Ursache des Wohnhausbrandes vom Ludwigshafen am 3. Februar (wir berichteten) wurde von der Staatsanwaltschaft Frankenthal nicht bestätigt.
Türkischen und deutschen Medienberichten zufolge soll sich ein Mann gemeldet haben, der am Tag des Brandes einen Mann gesehen habe wolle, der aus dem Haus geschlichen sei und zu einer nahen Tankstelle gelaufen sein soll. Der leitende Oberstaatsanwalt sagte dazu gegenüber der Nachrichtenagentur ddp (http://www.ddp.de ), dass diese Aussage bereits sei längerem bekannt sei und sich bei einer Überprüfung nicht bestätigt habe. Bei der am Mittwoch bekanntgewordenen Zeugenaussage handelte es nach Angaben von Lothar Liebig “um keinen neuen Umstand”. . Die Spur sei damit aber «nicht erledigt, sondern bleibt im Erkenntnis-Pool», sagte der Oberstaatsanwalt.

Die Brandursache ist Liebig zufolge weiterhin offen. In Frage komme nach wie vor sowohl vorsätzlcihe wie fahrlässige Brandstiftung als auch ein technischer Defekt als Ursache.
In einer Titelgeschichte veröffentlichte die türkische Tageszeitung Hurriyet (http://www.hurriyet.de) von einem Mann der beim Verlassen des Hauses gesehen wurde und zur nächtsliegenden Tankstelle gelaufen sein soll. Bei der Zeichnung die auf der Titelseite der Tageszeitung gedruckt wurde, handelt es sich nicht um eine Phantom-Zeichnung.
Polizei und Staatsanwaltschaft gehen diesen Hinweisen nach und bitten die Bevölkerung um Video-Aufnahmen in der Zeit von 14.00 bis 16.20 Uhr, welche am Tag der Katastrophe, am 3. Februar, aufgenommen wurden. Die Video-Aufnahmen können zur Sichtung bei der Pressestelle der Polizei Ludwigshafen in der Wittelsbachstraße in Ludwigshafen am Rhein abgegeben werden.
Bei der schlimmsten Brandkatastrophe in der Geschichte der Stadt Ludwigshafen am Rhein nach dem 2. Welt-Krieg starben am 3. Februar, 9 Frauen und Kinder türkischer Herkunft, darunter auch eine schwangere Frau mit ihrem noch ungeborenen Kind.
Nur Dank der mutigen Entscheidung von Kamil Kaplan (32), der bei der Katastrophe seine Familie verloren hat und einem Polizei-Beamten türkischer Herkunft konnte Baby Onur (9 Monate) vor dem Flammen-Tod gerettet werden. Das Bild auf dem der Onkel seinen Neffen, einem Polizei-Beamten der deutschen Polizei zur Rettung entgegenwirft ging um die ganze Welt. Der Polizeibeamte und Lebensretter der Ludwigshafener Polizei, Hakki Paker, steht Berichten türkischer Zeitungen und Informationen der New York Post zufolge, unter Schock. Er musste das Baby, welches aus dem 4. Stock geworfen wurde, um das Kind vor den Flammen zu retten, am Boden sicher auffangen.
Ein kurzer Einsatzbericht zur Brandkatastrophe in Ludwigshafen mit dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen, Günther Bock ist bei IBS Television Leeds in einer Sonder-Dokumentation erschienen.
Der Fernseh-Beitrag kann bei
http://www.livevideo.com/video/tvjournal…?m_tkc=10767358
und
http://www.britishnewsflash.de
auch im Internet gesehen werden.
Für die Angehörigen der Opfer der Brandkatatstrophe in Ludwigshafen am Rhein wurde von der Stadt Ludwigshafen ein Spendenkonto eingerichtet: Sparkasse Vorderpfalz, Konto No. 1911 38 544, Bankleitzahl 545 500 10, Kennwort “Stadt Ludwighafen Brandopfer”.
Etwa 112.000 Euro sollen unbestätigten Informationen zufolge bereits auf dem Sonder-Spendenkonto eingegangen sein. Mehr als 150 Familien aus Ludwigshafen am Rhein und in der Region boten auch ihre praktische Hilfen für die Angehörigen der Opfer an.
Am Freitag, 15. Februar 2008, findet für die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten und privaten Personen, die als Ersthelfer viele Menschenleben retteten, in der Zeit von 19 bis 19.30 Uhr eine Lichterkette vor dem Rathaus in Ludwigshafen am Rhein (Rathaus-Center) statt. Teilnehmer werden gebeten, eine Kerze zum Ausdruck der Danksagung mitzubringen.
Die Trauer, Bestürzung, Anteilnahme und auch die Hilfsbereitschaft in der Stadt Ludwigshafen und im Rhein-Pfalz-Kreis sind groß. Die aufgebrachte Stimmung zwischen türkischen Staatsbürgern und deutschen Staatsbürgern hat sich gelegt. Aus der Türkei erhielt jetzt die Stadt Ludwigshafen am Rhein ein Angebot für eine türkisch-deutsche Städtepartnerschaft. Viele deutsche und türkische Bürger begrüßen die Initiative.
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Brandkatastrophe von Ludwigshafen: Fragen über Fragen und jeder tote Mensch ist ein toter Mensch zuviel

Brandkatastrophe von Ludwigshafen:
Fragen über Fragen und
jeder tote Mensch ist ein toter Mensch zu viel

KOMMENTAR und Eindrücke von Andreas Klamm
Ludwigshafen. 13. Februar 2008. Die aufgebrachte Stimmung zwischen türkischen Staatsbürgern und deutschen Staatsbürgern hat sich Gott sei Dank beruhrigt.
Gewalt ist nicht mit Gegengewalt zu bekämpfen. Die Eindrücke und das Geschehen vom 3. Februar 2008 wirken nach. Es handelt sich um eine Katastrophe, leider auch um die schlimmste Feuer-Katastrophe in der Geschichte der Stadt Ludwigshafen am Rhein, wie Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse (CDU) mehrfach bestätigte.

Ungeachtet dessen, ob Menschen Juden, Moslems oder Christen sind. Ein Fakt ist für jeden Menschen klar und muss nicht disktuiert werden. Jeder tote Mensch, der bei diesem Brand in Ludwigshafen am Rhein ums Leben kam, ist genau ein toter Mensch zu viel.
Bei der Brandkatatstrophe in Ludwigshafen starben offiziell 9 Menschen, davon 5 Kinder und 4 Frauen am 3. Februar 2008. Dennoch berichten deutsche und türkische Medien “von 10 Toten” oder in anderen Meldungen, so auch unsere Redaktion über bis “…zu 10 tote Menschen…”

Wie kommen solche unterschiedliche Zahlen zustande?

Die Frage ist ganz einfach zu beantworten. In vielen Teilen dieser Welt hat die Evolutionslehre einen hohen Stellenwert. Nach der Evolutionslehre handelt es sich bei Kindern, die noch ungeboren sind, nicht um Menschen.
Juden, Moslem und Christen haben eine kleine Gemeinsamkeit, die oft den Gäubigen der drei großen Welt-Religionen nicht bewusst wird. Alle drei große Welt-Religionen glauben an den einen GOTT – auch Allah genannt in anderen Sprachen – der alle Menschen und alle Dinge geschaffen hat. Dies konnten am Sonntag, eine Woche nach der Brandkatastrophe in der Chemie- und Arbeiterstadt, rund 4.500 Menschen aus Deutschland und der Türkei von Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche, vom Vertreter der jüdischen Glaubenskongregation und auch vom Vertreter der moslemischen Glaubenskongregation mit ihren eigenen Ohren hören.
Das verbindet die drei großen Religionen, obgleich diese ohne Zweifel sehr große Unterschiede und Trennungen beinhalten.
Doch es gibt auch andere Menschen die bestätigten können, dass es sich bei der Leibesfrucht, die Frauen unter dem Herzen für 9 Monate im Mutterleib tragen um Menschen handeln muss. Nämlich jene Frauen, die aus welchen Gründen auch immer erleben mussten, dass ihr Baby bereits vor Ablauf der regulären Geburtszeit von rund 9 Monaten als sogenanntes “Frühchen” oder frühgeborenes Baby zur Welt gekommen ist. Aus den frühgeborenen Baby´s und Kindern entwickeln sich nach rund 20 Jahren nach einer solchen Geburt Menschen, wie rund 6,5 Milliarden andere Menschen ebenso.
Auch Ärzte, Frauenärzte, Hebammen, Krankenschwestern, Krankenpfleger, Rettungsassistenten, Rettungssanitäter und sogar Feuerwehrleute wissen von dem kleinen Geheimnis über das kaum ein Mensch spricht. Spätestens dann wenn der Anruf oder ein Notruf eingeht in Bezug auf eine drohende “Frühgeburt” rücken die Helfer von der Rettungs-Wache aus, um das Leben von zwei Menschen zu retten: Das Leben der Mutter und das Leben des noch nicht geborenen Kindes.
Einigen Leser und Leserinnen ist bekannt, dass ich seit 1984 nicht nur als Journalist in Deutschland und in England tätig bin. Es gibt Menschen in der Stadt Ludwigshafen, die wissen und bestätigen können, dass ich seit 1993 zudem im Zweitberuf als Gesundheits- und Krankenpfleger und bei Notfall-Einsätzen, natürlich nur mit einem offiziellen Einsatz-Fahrzeug des Rettungsdienst auch schon einmal gegen Einbahn-Straßen in der Stadt fahren musste,weil andere Menschen in Not waren.
Im meinen Umgang mit erwachsenen Patienten und Menschen und Säuglingen – wachsende Menschen – konnte ich die Erfahrung machen, dass man, wenn man so ein kleines Baby in den Händen hält irgendwie immer die Angst hat, es könnte etwas zerbrechen, doch in der Pflege oder auch in den Rettungsmassnahmen zu erwachsenen Menschen gibt es rein vom Grundsatz-Prinzip keine allzugroße Unterschiede zu erwachsenen Menschen.
Die Grundfunktionen wie Herz-Kreislauf-Funktion und Atmung müssen sowohl bei jungen, alten und alten erwachsenen Menschen als auch bei sogenannten “Frühchen”, meint neugeborene Baby´s und auch bei Kleinkindern aufrecht erhalten werden.
Natürlich gibt es Unterschiede zur Frequenz des Herz-Schlages, Anzahl der Atmenzüge pro Minute und natürlich auch in der Dosierung von Medikamenten sowie bei den Rettungs- und Pflege-Techniken. Eine ausführliche Beschreibung dieser Unterschiede, die es zu beachten gilt, würde zu weit in diesem Beitrag führen.
Offenbar gibt es in der Türkei und in Deutschland auch Journalisten, die eine schwangere Frau mit ihrem noch ungeborenen Kind als zwei Menschen “rechnen” und dies in ihren Berichten entsprechend berichten. Das erklärt die unterschiedlichen Berichte in den Medien und im Fernsehen von 9 Toten und “bis zu 10 tote Menschen”.
Im Krankenhaus und im Rettungsdienst geht es bei dieser Rechnung ganz gewiss nicht um eine Glaubensfrage. Denn jeder Mensch, insbesondere die Mutter darf erwarten, dass Notarzt und der Kinder-Notarzt sowohl das Leben der Mutter als auch das Leben eines Baby´s retten.
Viele Menschen, insbesondere Augenzeugen, Feuerwehrleute, Polizisten, Rettungsdienst-Mitarbeiter und Ersthelfer stehen von den Ereignissen in Ludwigshafen am Rhein noch unter Schock. Diese Schocks sind ernst zunehmen. Wer ein schweres Trauma nicht verarbeiten kann, dem droht eine sogenannte posttraumatische Belastungstörung. Das wissen auch die Experten von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten und daher gibt es auch Notfall-Seelsorger und Kriseninterventions-Teams die Einsatzkräften und Ersthelfern helfen in den Wochen und Monaten nach einer solchen Katastrophe zum Teil schlimmste Eindrücke zu verarbeiten, so dass für Helfer und Einsatzkräfte kein bleibender seelischer oder psychischer Schaden entsteht.
Auch Journalisten können von einer solchen Katastrophe von den Folgen einer posttraumatischen Belastungsstörung betroffen werden. Wichtig ist in der Regel auch eine Nachsorge für die betroffenen Familien-Angehörigen, die durch Katastrophen ihre Familien-Angehörige oder nahestehende Freunde verloren haben.
Ein weiterer Fakt ist sicher: Den Feuerwehrleuten, Rettungsdienst-Mitarbeitern und Polizisten ist garantiert kein Vorwurf zu machen. Diese sind für das Feuer nicht verantwortlich. Vielmehr muss den Einsatzkräften und auch privaten Ersthelfern der DANK gemacht werden, denn diese haben vielleicht auch mit Gottes Gnade (oder der Gnade von Allah) viele Menschenleben gerettet.
Dafür können viele Menschen in der Stadt Ludwigshafen und in der Region dankbar sein. Dieser Dank kann Juden, Moslems und Christen verbinden, auch die gemeinsame Trauer, das Klagen über Verlust, Trauer, Schmerz und Verzweiflung.
Statt noch mehr Blutvergießen durch nicht angebrachten Hass und Gewalt zuzulassen, kann die traurige Katastrophe mit 9 toten Menschen, Frauen und Kindern, vielleicht eine Chance sein, dass Juden, Moslem und Christen einen Dialog finden und einige Gemeinsamkeiten mehr entdecken könnten bei noch so großen religösen und kulturellen Unterschieden, die ebenso ohne Zweifel bestehen.
In Deutschland gibt es ein Sprichwort das besagt: “In der Stunde der Not, erkennst Du Deine wahren Freunde”. Vielleicht gelingt es auch uns deutschen und türkischen Bürgern unseren Brüdern und Schwestern im Glauben des Islams oder moslemischen Glauben zu helfen zu erkennen, dass diese nicht alleine gelassen werden in der Stunde der großen Not und neue Freunde zu finden können.
Die Brandkatastrophe in Ludwigshafen ist leider ohne Zweifel eine der schlimmsten Katastrophen.
Vielleicht sollten wir versuchen eine Minute an das zu denken, was sich die 9 Frauen und Kinder so sehr wünschten: Liebe, Glück, Frieden, Spielsachen, schöne Erlebnisse in einem Leben, das diese 9 Menschen noch vor sich hatten.
Obgleich der Tod von 9 Menschen mit Trauer, Verzweiflung, Wut und Entsetzen zum Teil unsere Gedanken erfüllt, sollten wir Allah und Gott dafür DANKBAR sein und DANK sagen, dass die Zahl der Opfer Gott sei Dank nicht höher ist.
Dank der Polizisten, Ersthelfer, Feuerwehrleute und Mitarbeitern des Rettungsdienstes konnten mehr Menschen gerettet werden, als die Zahl der Menschen, die gestorben sind.
Durch meine mehr als 17jährige Berufserfahrung im Zweitberuf als Gesundheits- und Krankenpfleger muss ich auf weitere Lebensretter im Zusammenhang mit der Brandkatastrophe von Ludwigshafen am Rhein aufmerksam machen. Es sind die beiden Notärzte, mehrere Dutzend weitere Ärzte und Ärztinnen, Gesundheits- und Krankenschwestern und Gesundheits- und Krankenpfleger sowie weitere Berufsgruppen, die in den Kliniken und Krankenhäusern Tag und Nacht im vollen Einsatz darum gekämpft haben, dass sich die Zahl der Opfer der Brandkatastrophe in Ludwigshafen am Rhein nicht erhöht hat.
Diese Menschen im Hintergrund, die in der Regel nicht im Interesse der Medien stehen, werden leider allzu oft vergessen.
Es gibt sehr viele Menschen in Deutschland, denen wir alle DANKBAR sein können.
Ein kurzer Einsatzbericht zur Brandkatastrophe in Ludwigshafen mit dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen, Günther Bock ist bei IBS Television Leeds in einer Sonder-Dokumentation erschienen.

Der Fernseh-Beitrag kann bei

http://www.livevideo.com/video/tvjournal…?m_tkc=10767358
und
http://www.britishnewsflash.de

auch im Internet gesehen werden.
Für die Angehörigen der Opfer der Brandkatatstrophe in Ludwigshafen am Rhein wurde von der Stadt Ludwigshafen ein Spendenkonto eingerichtet: Sparkasse Vorderpfalz, Konto No. 1911 38 544, Bankleitzahl 545 500 10, Kennwort “Stadt Ludwighafen Brandopfer”.
Etwa 112.000 Euro sollen unbestätigten Informationen zufolge bereits auf dem Sonder-Spendenkonto eingegangen sein. Mehr als 150 Familien aus Ludwigshafen am Rhein und in der Region boten auch ihre praktische Hilfen für die Angehörigen der Opfer an.
Am Freitag, 15. Februar 2008, findet für die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten und privaten Personen, die als Ersthelfer viele Menschenleben retteten, in der Zeit von 19 bis 19.30 Uhr eine Lichterkette vor dem Rathaus in Ludwigshafen am Rhein (Rathaus-Center) statt. Teilnehmer werden gebeten, eine Kerze zum Ausdruck der Danksagung mitzubringen.
Die Trauer, Bestürzung, Anteilnahme und auch die Hilfsbereitschaft in der Stadt Ludwigshafen und im Rhein-Pfalz-Kreis sind groß. Die aufgebrachte Stimmung zwischen türkischen Staatsbürgern und deutschen Staatsbürgern hat sich gelegt. Aus der Türkei erhielt jetzt die Stadt Ludwigshafen am Rhein ein Angebot für eine türkisch-deutsche Städtepartnerschaft. Viele deutsche und türkische Bürger begrüßen die Initiative.
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Brandkatastrophe von Ludwigshafen: Türkische Fernseh-Sender : "Brand von Ludwigshafen war Anschlag"

Brandkatastrophe von Ludwigshafen:
Türkische Fernseh-Sender: “Brand von Ludwigshafen war Anschlag”
Ludwigshafen. 12. Februar 2008. (and). Das schreckliche Feuer in Ludwigshafen am Rhein bei dem am 3. Februar bis zu 10 Menschen, darunter fünf Kinder und eine schwangere Frau verbrannten, soll laut Fernseh-Berichten im türkischen Fernsehen, die Folge eines Terror-Anschlages durch Kriminielle oder Nazis sein. Das berichten zwei türkische Fernseh-Sender mit den Live-Zeugen-Aussagen von zwei Kindern türkischer Herkunft, die in dem Haus in Ludwigshafen wohnten.

Ein Mann mit schwarzen Haaren, der entsprechend der Zeugen-Aussagen gesagt haben soll: “Ich bin deutsch.”, soll den Angaben der beiden Kinder im Alter von 8 bis 9 Jahren zufolge, “…mit einem Feuerzeug Papier angezündet haben…” und sich zuvor mit Gewalt zum Haus Zutritt verschafft haben, in dem er, so die Kinder in den Fernseh-Sendungen, “…mit dem Fuß die Tür blockierte…”.
An dem Haus wurden zudem offenbar “Nazi-Parolen” entdeckt. Die beiden Fernseh-Sender berichteten weiter, dass es sich bei der Brand-Ursache nicht um einen Gas-Unfall oder einen Defekt an einer Stromleitung handele.
Das Feuer soll sich laut einer Presse-Erklärung der “Soko Danziger Platz” vom 11. Februar laut Einschätzung der Brandexperten
aus dem Kellerbereich entwickelt haben.
Die offiziellen deutschen Ermittlungsbehörden und türkischen Sonder-Ermittler haben zur Brandursache selbst bislang keine erartige Stellungnahme gemacht. Bei den Fernseh-Berichten handelt es sich um offiziell in dieser Form nicht bestätigte Informationen.
Allerdings konnte der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig auf einer Pressekonferenz bereits am 5. Februar ebenso wenig eine Brandstiftung als Ursache ausschliessen. Auf den Verdacht einer möglichen Brandstiftung hin wird nach wie vor weiter ermittelt.
Die Polizei in Ludwigshafen bittet unterdessen Personen, die am 3. Februar zwischen 14.00 und 16.20 Uhr Video-Aufnahmen machten, diese Video-Aufnahmen der Polizei zur Verfügung zu stellen. Diesbezüglich kann tagsüber von 8 bis 16 Uhr Kontakt mit der Pressestelle des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, Rufnummer 0621 963-1202 oder -1201, oder der Staatsanwaltschaft Frankenthal, Rufnummer 06233 80-353, aufgenommen werden.
Außerhalb dieser Zeit ist dies auch bei der Kriminalinspektion Ludwigshafen, Rufnummer 0621 963-1163 möglich.
Zur Stunde ist nicht bekannt, weshalb bislang keine Phantom-Zeichnung der eventuell gesuchten Person, die mit dem Feuerzeug das Feuer gelegt haben soll durch die Behörden veröffentlicht wurde. Bereits seit 5. Feburar wird über die Zeugen-Aussagen der beiden Kinder in deutschen und türkischen Zeitungen und bei mehreren türkischen Fernseh-Sendern berichtet.
Viele Menschen in der Stadt Ludwigshafen fassen die Fernseh-Berichte im türkischen Fernsehen als Propaganda auf.
Vor 70 Jahren, im Jahr 1938, zündeten Nazi-Terroisten die Synagoge der jüdischen Glaubenskongregation an. Die Lage in Ludwigshafen am Rhein ist angespannt.
Auf einen Feuerwehrmann und mehrere auch behinderte Menschen in der Stadt Ludwigshafen und in Limburgerhof gab es Angriffe infolge des schrecklichen Feuers mit bis zu 10 toten Menschen.
Die Fernseh-Beiträge der beiden türkischen Fernseh-Sender sind auch weltweit bei dem Video-Portal YouTube zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=1PeIrwCjw_M
http://www.youtube.com/watch?v=bdXP20STu…CE31F4&index=11
http://www.youtube.com/watch?v=HcK0kzOQHVs
http://www.youtube.com/watch?v=aFxWkPvmF8g
* Bei den Fernseh-Beiträge handelt es sich um Beiträge des türkischen Fernsehens.
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Brandkatastrophe Ludwigshafen: Unbekannte drohen mit Brandanschlägen auf türkische Häuser – Das Feuer: Waren es deutsche Nazi-Terroristen?

Brandkatastrophe von Ludwigshafen:
Unbekannte drohen mit Brandanschlägen auf türkische Häuser
Das Feuer: Waren es deutsche Nazi-Terroristen?
Türkisches Fernsehen: Kinder sprechen über “deutschen Mann als Brandstifter” – Feuerwehrmann verprügelt

Ludwigshafen. 6. Februar 2008. (and). In der Reaktion auf verschiedene Medien-Berichte zur Brandkatastrophe in Ludwigshafen am Rhein vom 3. Februar 2008 bei der insgesamt neun Menschen beim Brand eines Wohnhaus ums Leben kamen, darunter fünf Kinder und eine schwangere Frau, hat ein bislang nicht bekannter Kommentar-Schreiber oder Kommentar-Schreiberin angekündigt, dass es möglicherweise Brandanschläge auf türkische Häuser in Deutschland geben könnte. Der Schreiber oder die Schreiberin drohte gegenüber türkischen Bürgern so wörtlich: “…willst Krieg in Deutschland. Kannst Du haben, dann brennen Eure Häuser alle!”.


Da der Kommentar weitere schwere Beleidgungen gegenüber türkischen Menschen in Deutschland enthält, wurde der Kommentar nicht zur Veröffentlichung durch die Redaktion freigegeben.
Unterdessen soll unbestätigten Informationen zufolge, das türkische Fernsehen von einem Mädchen berichten, das einen Mann mit schwarzen Haaren gesehen habe, welcher den Brand in dem von zwei türkischen Familien bewohnten Mehrfamilienhaus in Ludwigshafen gelegt haben soll. Der Mann habe, unbestätigten Berichten zufolge deutsch gesprochen.
Bereits gestern erklärte die Polizei-Pressesprecherin Simone Eisenbarth von der Polizei in Ludwigshafen gegenüber der Nachrichtenagentur 3m newswire, dass allen Hinweisen nachgegangen werde. Zur Aufklärung der Umstände, die zur schwersten Feuer-Katastrophe in der Geschichte der Stadt Ludwigshafen am Rhein seit Ende des 2. Welt-Krieges führte, habe die Polizei die 50-köpfige Sonderkommission “Danziger Platz” gebildet.
Die Polizei-Beamten werden in ihren Ermittlungen von Beamten des Landeskriminalamtes, des Bundeskriminalamtes und von speziellen Sachverständigen unterstützt. Unterdessen kündigte die Regierung der Türkei an, eigene Ermittlungs-Teams nach Deutschland zu entsenden. 11 Polizisten, die am Sonntag türkische Staatsbürger und Kinder aus der Flammenhölle von Ludwigshafen retteten wurden durch diesen Einsatz verletzt.
Auffällig ist die Vielzahl fremdenfeindlicher und rassistischer Kommentare aus der Region zur schweren Brandkatastrophe.
Aufgebrachte türkische Bürger verprügelten einen Feuerwehrmann der Feuerwehr Ludwigshafen. Gegenüber den Rettungskräften werden durch türkische Menschen schwerste Vorwürfe gemacht, die bereits durch die Behörden bei einer Pressekonferenz am 5. Februar entkräftet wurden.
3mnewswire.org
Sonder-Hinweis: Natürlich hat die Redaktion von 3mnnewswire.org ähnlich wie die Kollegen und Kolleginnen der Redaktion der Tageszeitung “Mannheimer Morgen”, die sich mit einen “Bekennerschreiben” einer Gruppe oder eines Schreibens “Deutscher Widerstand” zur Brandkatastrophe in Ludwigshafen bekannte, sofort an die Pressestelle der Polizei in Ludwigshafen als PDF-Kopie weitergeleitet.
Bei der Pressekonferenz erklärte der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig, dass es sich bei einem “Bekennerschreiber” um ein Unruhe-Stifter-Schreiben” und nicht um ein echtes Bekenner-Schreiben handelt. Es gibt offenbar viele Trittbrett-Fahrer, die die Not und Katastrophe die sich ereignete auf schamlose Weise missbrauchen.
Hinweis für alle Informanten
Natürlich gilt in der Regel der Informanten-Schutz. Dieser entfällt allerdings bei der Ankündigung von Straftaten oder bei Drohungen anderen Menschen Schaden zuzufügen, was ebenso eine Straftat ist. Da wir eine kleine Redaktion sind, können wir nicht immer recherchieren, ob es sich bei Drohungen oder Ankündigungen von Straftaten um Trittbrett-Fahrer handelt oder um ernst zu nehmende Ankündigungen von Straftaten.

In der Regel erhält die Polizei keine Informationen durch unsere Redaktionen. Eine Ausnahme ist definitiv, der Zustand, wenn wir Gefahr oder Lebensgefahr für Menschen befürchten müssen. Dies war in dem vorliegenden Kommentar-Beitrag-Schreiben die Situation.
Vor Informanten-Schutz gilt unserer Auffassung nach, das Leben weiterer Menschen zu schützen. Ob es sich bei solchen Ankündigungen um sogenannte “Trittbrett-Fahrer” oder “Unruhe-Stifter” handelt, müssen die Polizei-Ermittler prüfen. Wir sind dazu aus Budget-Gründen und technischen Gründen NICHT in der Lage.
In der Regel werden uns zugespielte Informationen streng vertraulich gehandelt. Diese Regel entfällt bei der Ankündigung von Brandanschlägen oder sonstigen Straftaten, die gegen das Leben von Menschen gerichtet sind.

In solchen Fällen dürfen sie sich sicher sein, dass solche Schreiben an die Polizei weitergeleitet werden.

Die Redaktion, 3mnewswire.org

SPECIAL ANNOUCEMENT

To our readers which are members of terrorist organizations. PLEASE only email or send us your information about your threats IN CASE if you want to use our editorial office to transfer your information about threats in future directly to the POLICE.
Any information about threats against people no matter where they live and no matter where they do come from will be transfered dircetly to
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Before you write to our editors about your future plannings, attacks or threats you should consider, if you want to transfer these information to POLICE because all of our editors will forward such information to POLICE.
IN CASE IF YOU WANT TO WARN INNOCENT PEOPLE, then our editorial offices will forward the information to POLICE, otherwise DO NOT SEND US ANY KIND of SUCH INFORMATION, PLEASE.
All other cases where no threat or danger for the life of innocent people is involved will CERTAINLY be TREATED STRICTLY CONFIDENTIAL and NOT FORWARDED TO POLICE.
PLEASE NOTE, we are only a medium-sized organization you should consider to send your information about threats to our collagues from DPA Deutsche Presse -Agentur (http://www.dpa.de) or Deutsche Depeschen Dienst (http://www.ddp.de) also.
PLEASE, DO NOT WASTE your precious and our precious time.
Thank you.
The Editors
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Brandkatastrophe: Ludwigshafen – eine Stadt in Trauer und Bestürzung

Brandkatastrophe:
Ludwigshafen – eine Stadt in Trauer und Bestürzung
Ludwigshafen. (and). 6. Februar 2008. Unbestätigen Informationen zufolge waren möglicherweise weit mehr Todesopfer in der Brandkatastrophe von Ludwigshafen zu beklagen, hätte nicht Polizisten, Rettungskräfte und Karnevalisten als Ersthelfer viele Menschenleben gerettet.

Polizisten, Feuerwehrleute, Mitarbeiter des Rettungsdienstes und private Ersthelfer retteten das Leben vieler
Menschen bei der Brandkatastrophe in Ludwigshafen. 9 Menschen, drei Frauen, 5 Kinder und eine schwangere Frau mit ihrem ungeborenen Kind starben bei der schlimmsten Brandkatastrophe in der Geschichte der Chemie- und Arbeiterstadt Ludwigshafen am Rhein seit dem 2. Welt-Krieg.
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