Sind wir jetzt alle ein wenig mehr verstrahlt ?

Sind wir jetzt alle ein wenig mehr verstrahlt ?

Rund zwei Monate nach dem Tsunami und den Atom-Reaktor-Katastrophen in Japan gesteht der Japanische Energie-Versorger Tepco offiziell die nukleare Katastrophe ein – Drei Kernschmelzen in Japan mit schweren Folgen in aller Welt – Kinder und Menschen in Deutschland hoffen auf Antworten von der neuen Öko-Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel – Schwere Durchfälle, Übelkeit, Benommenheit, erhöhte Infektions-Anfälligkeit und Blutungen in der Haut könnten Hinweise auf das Vorliegen einer Strahlenkrankheit sein

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 26. Mai 2011. Die Sicherheit im Internet wird von der Bundesregierung in Deutschland intensiv medial dargestellt und diskutiert. Kaum ein Wort über ernste und tödliche Gefahren dagegen “verschwendet” die Bundesregierung über Bedrohungen für Menschen in Japan, der Welt und in Deutschland, die von der Atomreaktor-Katastrophe nach den drei Kernschmelzen in der Atomkraft-Werke-Anlage in Fukuschima für die Menschen in dieser Welt ausgehen. Immerhin geht es um sehr schwere, ernste und tödliche Gefahren für Menschen und Tieren in aller Welt.

Vor knapp zwei Monaten hielten die Menschen in der Welt den Atem an, als diese Live-Zeugen via Satelliten-Fernsehen wurden, wie nach einem schweren Erdbeben und einem schweren Tsunami die Atomreaktor-Blöcke 1 bis 3 vor den Augen vor Millionen von Zuschauern explodierten. Mit dem Ausfall der Kühlungen der drei Atomkraft-Werksanlagen warnten Experten bereits vor zwei Monaten vor dem Eintritt der Kernzschmelze und hielten den Eintritt solcher Kernzschmelzen für sehr wahrscheinlich. Nahezu zwei Monate brauchte der Energie-Konzern Tepco in Japan um die Fakten zu bestätigen, die viele Menschen befürchteten und ahnten: Den Eintritt der Kernzschmelzen in allen drei betroffenen Kernkrafts-Werksanlagen in Fukushima. Vor wenigen Tagen wurde der Eintritt der Kernschmelzen in den drei Atomkrafts-Werken der Atomkraft-Werksanlage Fukushima in Japan offiziell bestätigt. Zugegeben die Bundesregierung hat es nicht einfach sich auf eine nukleare Katastrophe angemessen vorzubrereiten und die Bevölkerung in Deutschland zu schützen.

Strahlenkrankheit, verseuchte Nahrungsmittel, verseuchte Luft und radioaktive Wolken machen auch vor deutschen Bundespolizisten und Grenzen keinen Halt. Das weiß auch die Quanten-Physikerin und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

Dr. Angela Merkel, CDU-Politikerin und Bundeskanzlerin in Deutschland ist als Quanten-Physikerin Expertin ihres Fachs und so wundert es nicht, dass es nicht wenige Menschen in Deutschland gibt, die mehr Engagement von ihrer Bundeskanzlerin in der Sache des Schutzes für die Bevölkerung und Menschen in Deutschland nach drei schweren nuklearen Katastrophen in Japan erwarten, die die Menschen in Japan und in aller Welt betreffen – zumindest solange Winde in verschiedene Himmels-Reichtungen ziehen und sich die Erde kontinuierlich dreht.

Nach der neuen Atomreaktor-Katastrophe in Fukushima in Japan sind es nicht immer die gar zu schweren und komplexen Fragen, die Menschen in Deutschland bewegen. Oft sind es nur ganz einfache Fragen von Kindern und erwachsenen Menschen in Deutschland. Etwa sind die Schiffe aus Japan nach zwei Monaten schon in Deutsschland angekommen und wie schädlich sind radioaktiv verseuchte Nahrungsmittel, die auf dem deutschen Markt verkauft werden ? Wann erreicht die Menschen in Deutschland die radioaktiv belastete Luft und Atomsphäre ? Wie wirkt sich eine weltweit erhöhte Hintergrund-Strahlung auf das Immunsystem von Menschen und Tieren aus in Japan, Deutschland und in der Welt ? Wie erkenne ich die Erkrankung und die Folgen der Strahlenkrankheit ? Wird die Bundeskanzlerin auch radioaktiv verstrahlte Nahrungsmittel aus Japan zu sich nehmen und genießen ? Wie können Kinder und Menschen vor zusätzlichen und gefährlichen radioaktiven Belastungen in Deutschland geschützt werden ?

Es sind viele Fragen, die Kinder und erwachsene Menschen für Deutschlands Mutter der Nation, das meint an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, haben. Die großen und kleinen Menschen wissen auch, dass die Bundeskanzlerin eine viel beschäftigte Frau ist und so erwarten die Kinder und erwachsene Menschen nicht nur Antworten von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, sondern hoffen auch auf Antworten und Tipps von deutschen Strahlen-Schutz-Experten und Experten des Robert-Koch-Instituts, kurz genannt rki, in Berlin. Die wichtigste Eigenschaft nach einer Atomreaktor-Katastrophe der Stufe 7, bislang gab es davon nur eine Katastrophe dieser Kategorie, die Atomreaktor-Katastrophe von Tschnernobyl am 26. April 1986, ist offenbar Geduld. Denn auf viele Hinweise in Sachen Bevölkerungsschutz, Zivilschutz und Antworten auf Fragen bei denen es um Tod oder Leben gehen kann, warten die Kinder und die erwachsenen Menschen auch in Deutschland jetzt immerhin schon etwas mehr als zwei Monate.

Inzwischen haben auch die Kinder und erwachsene Menschen in Deutschland gelernt, die Transformation des Profils von einer schwarzen Politikerin der CDU, Bundeskanzlerin und ehemaligen Freundin der weltweiten Atom-Lobby in eine verantwortungsbewusste, Umwelt- Natur- und Menschen-liebende bunte Öko-Kanzlerin, die die Sorgen von Kindern und Menschen in Deutschland ernst nimmt, braucht Zeit und Geduld. Immerhin gibt es erste Zeichen für Hoffnung: Die neue Öko-Kanzlerin, Dr. Angela Merkel hat die Kraft sich für die Abschaltung von Atomkraftwerken im Jahr 2021 stark zu machen, also etwa 10 Jahre nach den Atomreaktor-Katastrophen von Fukushima in Japan im März 2011. Sofern die Kinder und erwachsene Menschen dann nicht an den Folgen von erhöhter Strahlung, weltweit erhöhter Hintergrundstrahlung, Schwächung des Immunsystems und Leukämie, wie diese häufig auch im Umfeld von deutschen Atomkraftwerks-Anlagen zu beobachten sind, gestorben sind, werden auch künftige Generationen dem neuen ökologischen Bewusstsein der Ökö-Kanzlerin und Quanten-Physikerin Dr. Angela Merkel dankbar sein. Viele Menschen haben Verständnis dafür, dass die Antwort auf die Frage: Wie macht man aus einer schwarzen Kanzlerin eine grüne Kanzlerin ? — etwas längern dauern kann.

Mit guten Grund gefürchtet werden von Kindern und erwachsenen Menschen in Deutschland die Folgen der Strahlenkrankheit. Hinweise auf eine mögliche Strahlenkrankheit können dermatologische, gastrointestitnale, hämatopoetische, neurologische und sonstige weitere Symptome sein.

Im Beispiel juckende Hautrötungen,Einblutungen in die Haut, Haarausfall, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, erhöhtes Infektions-Risiko aufgrund einer reduzierten Anzahl von weißen Blutkörperchen, verstärkte Blutungen aufgrund reduzierter roter Blutkörperchen, Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit, Fieber, Müdigkeit und Unfruchtbarkeit können Hinweise nicht nur auf gefährliche EHEC – Bakterien in Deutschland, sondern auch Hinweise auf die Entstehung oder das Vorliegen einer Strahlenkrankheit in der Folge radioaktiver Mehrbelastung, radioaktiver Verstrahlung oder radioaktiver Kontamination sein. Bei der Nahrungsaufnahme radioaktiv verstrahlter Nahrung aus Japan, sofern diese in Deutschland noch in die Handelsketten gelangen sollte, wären auch Störungen in der Funktion der Schilddrüse möglich und denkbar. Möglich sind auch zeitlich befristeter oder dauerhafter Haarausfall und Haut-Geschwüre.

Die Therapie einer Strahlenkrankheit sieht als ein vorrangiges Ziel normalerweise vor, die Einwirkzeit der Strahlung auf den menschlichen und tierischen Körper zu verkürzen. Ein Teil der Massnahmen ist die Dekontamination mit erfolgter radioaktiver Kontamination, das meint die Entfernung etwa radioaktiv verunreinigter Kleidung, Wasser und Nahrungsmittel. Umstritten bewertet wird zur Zeit die Gabe von Iod -Tabletten, die eine Sättigung und Besetzung der Schilddrüse mit radioaktiv belastetem Iod 131 verhindern sollen.

Um den hämatologischen Schäden, das meint Schäden in der Blut-Bildung weißer und roter Blutköperchen wirkungsvoll zu begegnen sind Bluttransfusionen oder die Transplantation von Stammzellen denkbar. Als Teil der Therapie können auch Vitamin-Präparate eingesetzt werden mit dem Ziel die Regeneration des Blutes zu beschleunigen. Mögliche Flüssigkeits- und Elektrolytverluste, etwa in der Folge schwerer Durchfälle, sollten dringend ausgeglichen werden. Schwere Wasser- und Elektrolyt-Verluste können innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen. Wichtig ist zudem die Pflege der Haut, die nach einer radioaktiven Bestrahlung besonders infektionsanfällig ist. Aufgrund der erhöhten Infektions-Anfälligkeit ist eine begleitende Therapie mit Antibiotika möglich. In der Akutphase nach einer Bestrahlung ist das Auftreten einer Enteritis möglich, das meint einer Entzündung im Darmbereich, die an deren Folgen, Brechreiz, kolikartigen Schmerzen und Durchfall erkannt und diagnostiziert werden kann. In der Regel bilden sich die akuten Folgen wie starker Durchfall nach Beendigung der Strahlen-Kontamination rasch zurück. Dennoch sollten nach radioaktiven Belastungen Magen und Darm auf möglich Spätfolgen überwacht und untersucht werden.

Menschen, die eines oder mehrere Symptome des Vorliegens einer möglichen Strahlenkranheit bemerken, sollten möglichst sofort oder zumindest möglichst bald die Hilfe eines Arztes oder eines Krankenhauses suchen und in Anspruch nehmen, soweit dies infrastrukturell in Krisen-Regionen möglich ist.

Internet-Sicherheit: Bundesregierung entscheidet sich für Löschen statt Sperren

Internet-Sicherheit: Bundesregierung entscheidet sich für Löschen statt Sperren

Bürger-Prosteste mit Wirkung – Rund 134.000 Menschen unterzeichneten Petition gegen Internet-Sperren und forderten die Löschung von illegalen Inhalten im Internet – Zugangserschwerungsgesetz wird durch neue gesetzliche Regelung abgelöst

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 12. Mai 2011. Kinder-Pornografische Inhalte sollten nicht im Internet verfügbar sein – dauerhaft und wirksam. Hier dürften sich die politischen Vertreter der deutschen Bundesregierung und engagierte Menschen in Deutschland für ein freies Internet einig sein. Mehrere Monate wurde über den Weg für mehr Sicherheit im Internet in Deutschland intensiv debattiert. Rund 134.000 Menschen sprachen sich in einer öffentlichen Petition gegen die geplanten Internet-Sperren aus, die nur einen sogenannten Scheuklappen-Effekt dargestellt hätten und forderten “Löschen statt Sperren.” Am 22. April 2009 reichte Franziska Heine aus Schwerin die Petition mit dem Titel “Internet – Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten” beim Deutschen Bundestag ein. In der Petition forderte die Mediengestalterin mit weiteren 134.000 Unterstützern von der ehemaligen Bundesfamilienministerin Dr. med. Ursula von der Leyen (CDU) auf eine geplante Regelung zur Sperrung von Inhalten im Internet in Deutschland zu verzichten und statt dessen die illegalen kinderpornografischen Inhalte aus dem Internet zu löschen. Das Engagement von Franziska Heine, die in Berlin für ein Telekommunikations-Unternehmen tätig ist, wurde mehrfach als ein Musterbeispiel für demokratisches Handeln mit den Mitteln des Internets bewertet.

In Deutschland wurde die mögliche Vorgehensweise gegen solche Inhalte im Internet mit dem Zugangserschwerungsgesetz geregelt. Das Bundeskabinett hat deshalb einen entsprechenden Gesetzesentwurf beschlossen. Die Bundesregierung setzt sich jetzt für das Löschen von Internet-Seiten mit Kinder-Pornografischen Inhalten ein. Die Seiten werden jetzt nicht nur gesperrt, sondern gelöscht.

Bereits seit mehr als einem Jahr werden kinderpornografische Seiten nicht gesperrt, sondern ausschließlich gelöscht. Bundeskriminalamt und die Polizeibehörden der Länder arbeiteten dabei mit ausländischen Behörden und Selbstregulierungskräften der Internetwirtschaft zusammen. Die Bundesregierung blickt jetzt auf eine positive Bilanz. Man habe viel erreicht. In der ganz überwiegenden Zahl der Fälle konnten die Inhalte in kurzer Zeit vollständig aus dem Netz entfernt werden.

Der Einsatz von Internetsperren sei deshalb nicht erforderlich.

Rechtsgrundlage für das Sperren kinderpornografischer Seiten ist das so genannte Zugangserschwerungsgesetz. Es war Anfang 2010 in Kraft getreten. Der am Mittwoch beschlossene Gesetzentwurf soll dieses Gesetz aufheben.

Internetsperren waren umstritten

Die Fachleute waren sich uneins, so meldet jetzt die Bundesregierung, auch in Internet-Foren war viel darüber diskutiert worden: Reicht es aus, wenn der Staat das Löschen kinderpornografischer Seiten verlangen kann? Oder muss es zusätzlich die Möglichkeit zu Sperren geben, also zum Blockieren des Zugriffs auf solche Seiten?

Vor dem Hintergrund dieser Diskussionen wurde im Koalitionsvertrag 2009 vereinbart, kinderpornografische Angebote schnellstmöglich zu löschen statt diese zu sperren. Nach einem Jahr sollte der Erfolg dieses Vorgehens überprüft werden. Positive Ergebnisse liegen nun vor. Der am Mittwoch beschlossene Gesetzentwurf stellt sicher, dass Seiten mit Kinder-pornografischen Inhalten in Zukunft gelöscht und nicht gesperrt werden.

Für ihr Wirken für Demokratie, Freiheit, Pressefreiheit , gegen Zensur und für Sicherheit im Internet wurde die in Berlin lebendende Franziska Heine beim Bundespräsidenten für ihr vorbildliches Wirken und Engagement für die Verleihung des Bundesverdienst-Kreuzes vorgeschlagen.

Abzocke an Tankstellen muss ein Ende haben

Abzocke an Tankstellen muss ein Ende haben

Viele Autofahrer fühlen sich als “Melk-Kühe” der Nation in Deutschland missbraucht

Berlin. 25. Mai 2011. (and) Viele Autofahrer fühlen sich gegenüber Tankstellen und Mineralöl-Konzernen als “Melk-Kühe” der Nation in Deutschland missbraucht. Jahr für Jahr beklagen sich Autofahrer und Automobil-Clubs mit gutem Grund über Abzocke und Preisanstiege der Benzin-Preise auf ein kaum noch erträgliches Mass, meist kurz vor dem Beginn der Oster-Ferien oder der bevorstehenden Sommer-Ferien. Die Politik will jetzt eingreifen und sich für eine “Entflechtung” der großen Ölkonzerne einsetzen. Für ein wirksames Handeln der Politik fehlen in Deutschland zur Zeit noch die gesetzlichen Regelungen.

Die verbraucherpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke erklärte: “Gegen die Preistreiberei an den Tankstellen hilft nur die Entflechtung der großen Ölkonzerne. Wirtschaftsminister Rösler muss endlich umsetzen, was sein Vorgänger Brüderle vor Langem vollmundig ankündigte”.

Am Donnerstag wird die Untersuchung zur Preis-Entwicklung an Tankstellen des Bundeskartellamts vorgestellt. “Obwohl das Bundeskartellamt zu dem Schluss kommt, dass die Preise an den Zapfsäulen regelmäßig höher waren, als es nötig wäre, kann es nicht einschreiten. Weil die entsprechenden Gesetze fehlen, sind der Behörde die Hände gebunden, um im Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher einzuschreiten. Die Marktbeherrschung durch die fünf Oligopole zu Lasten der Verbraucherinnen und Verbraucher muss ein Ende haben. Entflechtung ist das Gebot der Stunde.”, ergänzte Caren Lay.

Verbraucherministerin Aigners Werbung für Freie Tankstellen zeige, dass die Politikerin das Problem nicht verstehe. Denn auch die Freien Tankstellen seien der Marktverzerrung durch die Konzerne ausgesetzt und hätten kaum Spielraum für eigene Preisgestaltung. Eine staatlicher Eingriff sei aus diesem Grund unabdingbar.

Afghanistan: Bundeswehr-Soldat bei Attentat getötet

Afghanistan: Bundeswehr-Soldat bei Attentat getötet

FDP veruteilt “feigen Anschlag” in Afghanistan

Kabul / Berlin. 25. Mai 2011 (and). Bei einem neuen Attentat wurde erneut ein Soldat der Bundeswehr in Afghanistan getötet und weitere Soldaten verwundet. Die genaue Anzahl der weiteren verwundeten Soldaten ist derzeit noch nicht bekannt. Die verwundeten Soldaten werden medizinisch derzeit versorgt.

Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Brüderle und die Beisitzerin des FDP-Präsdiums, Elke Hoff erklärten zum Tod eines Bundeswehr-Soldaten: „Die FDP trauert um den Tod eines deutschen Soldaten in Afghanistan und verurteilt den feigen Anschlag zutiefst. Mit unseren Gedanken sind wir bei den Hinterbliebenen und Kameraden des gefallenen Soldaten. Auch gilt unsere Anteilnahme den Verwundeten, die gerade medizinisch versorgt werden und hoffentlich schnell wieder genesen. Die FDP entbietet den Soldatinnen und Soldaten für ihren Einsatz in Afghanistan ihren großen Respekt.“