Gebäudesanierung besser fördern

Gebäudesanierung besser fördern

Die Linke unterstützt Forderung der Bundesländer für die energetische Gebäudesanierung

Berlin. 17. Juni 2011. (red). Die Partei Die Linke will die Forderung der Bundesländer für eine Aufstockung der finanziellen Mittel für die energetische Gebäudesanierung aktiv unterstützen. “DIE LINKE unterstützt die Forderung der Bundesländer nach einer Aufstockung der Mittel für die energetische Gebäudesanierung. Zur Gegenfinanzierung könnten die überflüssigen Zuschüsse für energieintensive Industrien aus dem Energie- und Klimafonds gestrichen und die Brennelementesteuer angehoben werden”, schlägt Eva Bulling-Schröter vor. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende des Umweltausschusses im Bundestag erklärte weiter:

“Dass energieintensive Unternehmen pro Jahr 500 Millionen Euro als Ausgleich für emissionshandelsbedingte Strompreiserhöhungen erhalten sollen, ist absurd. Damit würden diese Firmen dann über einen vierten Mechanismus gefördert. Das Ökosteuerprivileg führt schon seit Jahren zu einer Nettoentlastung großer Unternehmen. Die besondere Ausgleichsregelung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), die mit der EEG-Novelle sogar noch ausgeweitet werden soll, beschert energieintensiven Industriezweigen ebenfalls Mehreinnahmen. Und schließlich bekommen diese Unternehmen auch nach 2013 kostenlose CO2-Zertifikate zum Ausgleich von direkten Carbon-Leakage-Effekten beim Emissionshandel.

In der Summe verdiene das Gros der energieintensiven Unternehmen an Klimaschutzinstrumenten, statt für den Umweltverbrauch zu zahlen. Weitere Zuschüsse könne man sich also getrost sparen und das Geld an anderer Stelle sinnvoller verwenden. Zudem sollten die Atomkraftwerksbetreiber als Ausgeleich für die Extragewinne aus dem Emissionshandel, die sie seit Jahren in Milliardenhöhe einfahren, eine höhere Kernbrennstoffsteuer zahlen. Am Ende wäre genug Geld da, um die Mittel für die energetische Gebäudesanierung kurzfristig um zwei und langfristig um fünf Milliarden Euro pro Jahr aufzustocken und die Energiewende im Gebäudebereich sozial abzufedern.”

NDR will weiter in Ausbildung investieren

NDR will weiter in Ausbildung investieren

Bedeutender Ausbildungsbetrieb der elektronischen Medien

Hamburg. 17. Juni 2011. (red). Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) will auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter in Ausbildung des Nachwuchses für Medien und elektronische Medien investieren, teilte der Sender am Freitag in Hamburg mit. Der NDR sei der bedeutendste Ausbildungsbetrieb auf dem Gebiet der elektronischen Medien in Norddeutschland; darüber hinaus nehme der Sender bei der Nachwuchsförderung auch innerhalb der ARD eine führende Stellung ein. Darauf hat Intendant Lutz Marmor am Freitag, 17. Juni, in Hamburg in einer Sitzung des NDR Verwaltungsrats hingewiesen. Marmor informierte das Gremium über die Entwicklung und den aktuellen Stand der Berufsausbildung im NDR, die in der Hamburger Zentrale sowie in den Landesfunkhäusern in Hannover, Kiel und Schwerin angeboten wird. “Wir leben von unseren exzellenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diese verdanken wir nicht zuletzt unseren langjährigen überproportionalen Anstrengungen bei der Aus- und Fortbildung”, so Marmor. “Diesen Kurs werden wir auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten fortsetzen.”, ergänzte der Intendant.

Dr. Rosemarie Wilcken, Vorsitzende des NDR Verwaltungsrats meinte: “Unserer Gesellschaft und damit unter anderem auch allen Unternehmen stehen große demografische Umwälzungen bevor. Für den NDR sind die Anstrengungen für qualitativ hochwertige Ausbildung junger Menschen eine notwendige und lohnende Investition in die Zukunft. Lohnend ist eine Ausbildung im NDR auch für den Nachwuchs selbst: Sie bietet einen fundierten Einstieg in viele interessante und attraktive Berufsfelder.”
Der NDR hat sich im ARD-Vergleich bei seinen Ausbildungsanstrengungen neben dem Fokus auf eine solide kaufmännische Ausbildung schon früh auf ausgewählte medienspezifische Qualifikationen konzentriert. Dazu gehören neben dem Programmvolontariat die produktionstechnischen Berufe Mediengestalter Bild und Ton, Fachkraft für Veranstaltungstechnik und der technische Beruf des Informationselektronikers.

Im ARD-Vergleich liegt der NDR im Jahr 2010 mit 76 Auszubildenden im kaufmännischen Bereich an der Spitze. Bei der Anzahl der Programmvolontäre hält der NDR mit 90 Volontären im Verlauf des Jahres 2010 gemeinsam mit dem SWR (92 Volontäre) ebenfalls eine Spitzenposition. Auch im Bereich der sogenannten “neuen Medienberufe” im produktionstechnischen Bereich (Mediengestalter Bild und Ton, Film-Videoeditor, Fachkraft für Veranstaltungstechnik) ist der NDR traditionell führend; 2010 verzeichnete er hier 77 junge Menschen in Ausbildung.

Wie begehrt eine Berufsausbildung im NDR ist, zeigen die Bewerberzahlen: Im Jahr 2010 waren es insgesamt 2290 junge Menschen. Zusätzlich 760 Personen, davon 512 Frauen und 248 Männer, strebten ein Programmvolontariat an. Ende 2010 befanden sich 255 junge Menschen in der Ausbildung, davon 167 Auszubildende in insgesamt acht staatlich anerkannten Ausbildungsberufen, 54 im Programmvolontariat und 34 im Aufnahmeleitervolontariat. 26 kaufmännische Auszubildende schlossen ihre Ausbildung im vergangenen Jahr erfolgreich ab, ebenso 25 technische Auszubildende, 19 Aufnahmeleiter- und 36 Programmvolontäre.

Zusätzlich zu den Ausbildungsangeboten wurden in verschiedenen Bereichen des NDR Schülerpraktika sowie berufsvorbereitende oder auch berufsausbildungsbegleitende und studentische Praktika durchgeführt. Insgesamt hatten 916 junge Menschen im Jahr 2010 die Möglichkeit, durch Hospitationen und Praktika im NDR erste Erfahrungen in der Berufswelt zu sammeln.

Die Prüfungsergebnisse in allen staatlich anerkannten Ausbildungsberufen sind an sämtlichen Ausbildungsstandorten überdurchschnittlich. Erneut wurden Auszubildende und Volontäre aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen prämiert: So erbrachten eine angehende Kauffrau für Bürokommunikation und ein angehender Mediengestalter Bild und Ton in ihrem Ausbildungsberuf von allen Hamburger Prüflingen die besten Leistungen; sie erhielten von der Handelskammer der Hansestadt eine Auszeichnung als Landessieger. Der journalistische Nachwuchs errang 2010 ebenfalls zahlreiche Preise, – im Beispiel den Erich-Klabunde-Preis, den Medienpreis Menschenrechte, den Ernst-Schneider-Preis und den Axel-Springer-Preis. Neben der Ausbildung im eigenen Betrieb engagiert sich der NDR auch durch die Förderung von Studierenden an der wirtschaftswissenschaftlich ausgerichteten Nordakademie in Elmshorn sowie von Ingenieursstudiengängen an verschiedenen Hochschulstandorten.

Gewerkschaften im Finanzmarktkapitalismus

Gewerkschaften im Finanzmarktkapitalismus

Was kommt nach der großen Krise ? Strategie-Debatte der Gewerkschaften in Frankfurt

Frankfurt. 17. Juni 2011. (and). Zu einer Strategie-Debatte “Gewerkschaften im Finanzkaptialismus – Was kommt nach der großen Krise ?” laden das Forum Gewerkschaften und Wissentranfer am Samstag, 2. Juli 2011, 10.30 Uhr bis 17 Uhr in das Ökohaus (Kasseler Str. 1 a) in Frankfurt am Main ein.

Zu den Referenten zählen unter anderem Christoph Ehlscheid, Klaus Pickshaus, Hans-Jürgen Urban, die sich Themen wie einer Zwischenbilanz und neue Herausforderungen in einer gewerkschaftlichen Strategiedebatte stellen. Sabine Reiner widmet eine Diskussion dem Themen-Komplex “Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende ?”, nationale und europäische Herausforderungen gewerkschaftlicher Solidarität. Der Referent Klaus Dörre spricht zum Thema “Strategische Wahl – Was wird aus der gewerkschaftlichen Erneuerung ?” und lädt zur Diskussion.

Bei den Diskussionen in Frankfurt am Main geht es auch um Fragen im Beispiel: Wie gehen Gewerkschaften mit den in kurzer Zeit veränderten Rahmenbedingungen um? Was bleibt von der Strategie beschäftigungsichernder Arbeitszeitverkürzung? Was folgt auf den Krisenkorporatismus? Stecken in größeren Verteilungsspielräumen Chancen gewerkschaftlicher Revitalisierung oder wird hier auf den alten Pfaden der ökologischen Krise gefahren? Entstehen neue Bündnisse zur Entprekarisierung der Arbeit oder gerät gewerkschaftliche Solidarität in der Krise der EU endgültig unter die Räder?

Die Veranstalter wollen den Versuch wagen eine Zeitdiagnose vorzustellen und eine Antwort in strategischen Schlüsselprojekte auf die Herausforderungen in und nach wirtschaftlichen Krisen. Eine Antwort soll auch auf Fragen gefunden werden, ob sozialstaatliche Erneuerung, gute Arbeit und Wirtschaftsdemokratie, Aufklärung, Mobilisierung und Widerstand hinreichend Substanz für Erneuerung bieten ?

Was ist mit Umverteilung und internationaler Solidarität? Nach einem Jahr intensiver Strategiedebatte im FORUM GEWERKSCHAFTEN der Zeitschrift Sozialismus wollen die Veranstalter eine erste Zwischenbilanz präsentieren. Weitere ausführliche Informationen sind im Veranstaltungs-Programm bei http://wissentransfer.info/dls/wt_folder_forum_gewerkschaften_im_finanzmarktkapitalismus_2011-07-02.pdf zu finden und stehen zum Herunterladen bereit.

Television correspondent assaulted

Television correspondent assaulted

Entebbe, Uganda. June, 22, 2011. HRNJ/– Bukedde television correspondent from Entebbe Kigongo Ssebalamu has been assaulted for covering a village meeting that police was addressing without securing its clearance. Bukedde television is part of the vision group a company with which government owns majority shares.

He was arrested on 20th/June/2011 at 5:30pm at a village meeting to which he had been invited by residents of Kitara, Katabi Sub County Wakiso district to offer coverage. The meeting was intended to resolve matters concerning witch craft where one resident corpol Male Namukangula was being accused of being at the center of the problem.

Eye witness Kato Suleiman told Human Rights Network for Journalists-Uganda (HRNJ-Uganda) that Ssebalamu was roughed up and clobbered by a group of police men using batons and gun handles after refusing to stop filming the event.

Kato said, the Officer in Charge of Kisubi police post Ahmed Madiri grabbed Ssebalamu by the collar and slapped him as other police men kicked him.

HRNJ-Uganda has learnt that the arrest and assault of Ssebalamu started after he produced an expired employment identity card and police deemed him unfit to cover the proceedings of the village meeting.

“I was beaten by a group of policemen headed by O/C Kisubi Ahmed Madiri using batons and they badly injured the knee of my right leg. I also sustained injuries and bruises on my shoulder, below the knee on my right leg and the back” Narrated Ssebalamu

He said he was bundled on a police patrol vehicle, had his camera was confiscated and later detained at Kisubi police post for about an hour until his bosses intervened.

Ssebalamu was later charged with incitement of violence and released on police bond.

On receiving information about the incident, HRNJ-Uganda contacted Entebbe District Police Commander Muzafaru Zirabamuzale who said journalists don’t conduct themselves in a decent manner. But he also said, he sent an officer to the ground to ascertain the true details of what exactly transpired.

“We have asked Mr. Ssebalamu to open up an assault case at Entebbe police station; get police form three (3) and go to a medical doctor for diagnosis. It’s a case worth investigating by the police and holding responsible the culprits. Failure will tantamount to HRNJ picking up the issue and most likely we shall take the matter to court.” said Programmes Coordinator Geoffrey Wokulira Ssebaggala

HRNJ-Uganda appeals to the government of Uganda to admit a visit request sent by the United Nations Special Rapporteur on Freedom of Expression to assess the country’s situation since the brutality meted against journalists and other citizens is increasing.

Ssebalamu was charged with inciting violence and released on police bond

Georg Baum neuer Präsident des europäischen Krankenhausverbandes HOPE

Georg Baum neuer Präsident des europäischen Krankenhausverbandes HOPE

DKG zur Wahl von Georg Baum zum Präsidenten von HOPE – Europäischer Krankenhausverband wird sich zahlreichen Diskussion stellen müssen – Grenzüberschreitende Bekämpfung des Fachkräftemangels

Berlin. (and). 20. Juni 2011. Der Europäische Krankenhausverband HOPE (European Hospital and Healthcare Federation) hat einen neuen Präsidenten. Der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum, ist am Montag, 20. Juni 2011 vom Vorstand des europäischen Krankenhausverbands HOPE (European Hospital and Healthcare Federation) auf seiner turnusmäßigen Sitzung in Turku in Finnland für die Dauer von drei Jahren einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt worden, teilte die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) mit. Baum war bisher Vizepräsident von Hope und folgt John Cachia aus Malta nach.

Der europäische Krankenhausverband werde sich in den kommenden Jahren zahlreichen kontroversen Diskussionen stellen müssen, erklärte der neu gewählte Präsident Georg Baum. So sei die Richtlinie über die “Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung” zwar bereits verabschiedet, doch die Implementierung der Regelung in nationales Recht werfe viele Fragen auf. Es sei daher darauf zu achten, dass die Patienten von ihrer Wahlfreiheit in der Praxis auch Gebrauch machen könnten.

Debatte über grenzüberschreitende Bekämpfung von Fachkräftemangel konkretisieren

Der HOPE-Präsident führte weiter aus: “Mit den anstehenden Überarbeitungen der Richtlinien zur Arbeitszeit oder zur gegenseitigen Anerkennung von Berufsqualifikationen werden zentrale Regelungen für die Organisation der Arbeit in Krankenhäusern neu gefasst. Darüber hinaus wird sich in den kommenden drei Jahren die mit dem Grünbuch über Arbeitskräfte des Gesundheitswesens angestoßene Debatte über grenzüberschreitende Bekämpfung des Fachkräftemangels konkretisieren. Die Kliniken setzen für die konkrete Bewältigung des Ärztemangels auf mehr Flexibilität.” Auch hier werde HOPE eine zentrale Rolle in der EU-weiten Diskussion einnehmen müssen. Dabei werde besonders die zunehmende Alterung von Patienten und des Gesundheitspersonals zu erörtern sein, ergänzte Baum.

Verbandspolitisch will Baum den Kreis der Mitglieder um zwei neue Länder erweitern: “Ich freue mich wenn es uns gelingt, auch einen Krankenhausverband aus Polen in unseren Reihen zu integrieren. Mit Blick auf die anstehende Erweiterung der EU auf Kroatien werden wir auch auf unsere dortigen Kollegen zugehen”. Baum, der zugleich Vorstandsmitglied der internationalen Krankenhausvereinigung IHF (International Hospital Federation) ist, betonte, dass auf Grund der unterschiedlichen Organisationsstruktur einer gemeinsamen Interessenwahrnehmung Grenzen gesetzt seien.

“Dennoch bin ich überzeugt, dass wir mit der gebündelten Stimme der Krankenhäuser in Europa viel für verbesserte Bedingungen in der Krankenhausversorgung und damit viel zum Wohle des Patienten in Europa erreichen können”, machte der neue HOPE-Präsident deutlich.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) ist Gründungsmitglied des seit 1966 bestehenden gemeinnützigen Verbands. HOPE hat mittlerweile 32 Mitgliedsorganisationen aus 26 EU-Mitgliedstaaten und der Schweiz. Dabei handelt es sich um Krankenhausverbände, Verbände von Krankenhausträgern, Verbände von für Krankenhausversorgung zuständigen Gebietskörperschaften, staatliche Gesundheitssysteme und Ministerien. HOPE wurde mit dem Ziel gegründet, einen intensiven Austausch von Wissen und Erfahrungen zu ermöglichen. Mit der seitdem immens gestiegenen Bedeutung der EU-Politiken für die Gesundheitsversorgung in den Mitgliedstaaten hat sich der Verband daneben zu einer professionellen Lobbyorganisation weiterentwickelt und dient zunehmend der politischen Einflussnahme auf EU-Ebene.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) ist der Dachverband der Krankenhausträger in Deutschland. Sie vertritt die Interessen der 28 Mitglieder, 16 Landesverbände und 12 Spitzenverbände, in der Bundespolitik und nimmt ihr gesetzlich übertragene Aufgaben wahr. Die 2.084 Krankenhäuser versorgen jährlich über 17,8 Mio. Patienten mit 1,1 Mio. Mitarbeitern. Bei 66,7 Mrd. Euro Jahresumsatz in deutschen Krankenhäusern handelt die DKG für einen maßgeblichen Wirtschaftsfaktor im Gesundheitswesen.

Sozialticket Nürnberg

Sozialticket Nürnberg

Ja zum Sozialticket in Nürnberg

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=XG3hqncTLhU&w=425&h=349]

Kurz-Informationen, Zusammenfassung:

1. Bündnis Sozialticket für die Metropol-Region Nürnberg, http://buendnis-sozialticket.de

2. Fernseh-Produktion, Radio TV IBS Liberty, GHL Sozialmission zu finden bei You Tube:

http://www.youtube.com/watch?v=XG3hqncTLhU&feature=youtu.be

3. Regionalhilfe.de / GHL Sozialmission, http://www.regionalhilfe.de/sozialticket-nuernberg

4. Informations-Material zum Drucken: Sozialticket Nürnberg

Sozialticket Nürnberg, Fernseh-Beitrag, 8,03 min,

In Nürnberg engagieren sich eine Vielzahl von Menschen für die Einführung des Sozialtickets für die Metropol-Region in Nürnberg.

Das Engagement und die Idee sind gut und wichtig.

Daher unterstütze ich auch als Journalist, Schriftsteller, Buch-Autor von insgesamt neun veröffentlichten Büchern, Verleger, Gründer von Radio TV IBS Liberty im Jahr 1986, Regionalhilfe.de und GHL Sozialmission die Einführung des Sozialtickets für die Metropol-Region Nürnberg.

Das Sozialticket macht es möglich für Menschen, denen es aus welchen Gründen auch immer finanziell in Deutschland nicht gut geht, zu vergünstigten und sozialen Preisen Busse, Straßenbahnen und Züge im Öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV) zu nutzen und mit dieser Hilfe besser am sozio-kulturellen Leben in Deutschland partizipieren zu können.

Das Sozialticket für die Metropol-Region Nürnberg ist eine Hilfe für Kinder, Jugendliche, chronisch kranke, behinderte und arme Menschen, auch für erwerbslose Menschen und für Rentner, die an oder unter der Armutsgrenze in Deutschland leben.

Auch Sie können Sie Einführung des Sozialticket für die Metropol-Region unterstützen.

Bei http://buendnis-sozialticket.de finden Sie nicht nur ausführliche Informationen zum Sozialticket, sondern auch eine Unterschriften-Liste zum Mitzeichnen für die Einführung des Sozialtickets in Nürnberg.

Helfen Sie bitte mit, damit den Menschen in der Metropol-Region Nürnberg bald die Hilfe mit der Nutzung eines Sozialtickets für die Metropol-Region in Nürnberg und auch in anderen Städten und Regionen in Deutschland möglich wird.

Radio TV IBS Liberty bietet zudem einen Audio-Dienst zur Unterstützung zur Einführung des Sozialtickets für die Metropol-Region in Nürnberg. Menschen, die die Einführung des Sozialtickets in Nürnberg mit ihrer Stimme und hörbaren Meinung unterstützen wollen, können täglich, 24 Stunden am Tag, die Telefon-Nummer 0911 30844 48371 anrufen und ihre Unterstützung auf Band sprechen. Die Beiträge werden im Internet und bei Radio TV IBS Liberty in alternativen Medien-Projekten und Kanälen gesendet.

Meine Unterstützung für die Einführung eines Sozialtickets für die Menschen in der Metropol-Region ist auch auf meinen Glauben an Gott den HERRN und den HERRN JESUS CHRISTUS begründet, der bereits vor mehr als 2000 Jahren auch sagte: “Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.”.

Arme Menschen im Land gibt es schon seit mehr als 2000 Jahren. Gott der HERR und der HERR JESUS CHRISTUS geben wichtige Anleitungen, wie armen Menschen in einem Land geholfen werden kann.

” Wer aber die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt ? Wie bleibt die Liebe GOTTES in ihm? Meine Kinder, laßt uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit! ”

1. Johannes, Kapitel 3, Verse 17-18, Neues Testament, Die Bibel

“Wer den Schwachen unterdrückt der lästert seinen Schöpfer, wer IHN aber ehren will, der erbarmt sich über den Armen”.

Sprüche, Kapitel 14, Vers 31, Altes Testament, Die Bibel

Mit dem Sozialticket für die Metropol-Region in Nürnberg kann Menschen in der Metropol-Region Nürnberg in der Tat und Wahrheit geholfen werden.

Aus diesem Grund bitte ich Sie um Ihre freundliche Unterstützung für die Einführung des Sozialtickets in der Metropol-Region Nürnberg und in weiteren Städten, Kommunen, Regionen und in Gemeinden in Deutschland.

Danke !

Ihr

Andreas Klamm, Journalist, Schriftsteller, Verleger, Gründer von Radio TV IBS Liberty, Regionalhilfe.de, GHL Sozialmission, IFN International Family Network d734, www.regionalhilfe.de , www.ifnd734.org , www.regionalhilfe.de/sozialticket-nürnberg

Neuhofen in der Pfalz bei Ludwigshafen am Rhein, Deutschland,

12. Juni 2011

Produktion, Radio TV IBS Liberty, Andreas Klamm, Journalist
Video bei You Tube, http://www.youtube.com/watch?v=XG3hqncTLhU

Patient Krankenhaus

Patient Krankenhaus

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=cz_gEFDD7z0&w=425&h=349]

Produktion, Radio TV IBS Liberty, Andreas Klamm, Journalist
Video bei You Tube, http://www.youtube.com/watch?v=cz_gEFDD7z0

Dem Patient Krankenhaus und Pfegeeinrichtungen geht es in Deutschland zur Zeit nicht besonders gut. “Es ist ist ernst”, sagte Herbert Weißbrot, Leiter des Bereiches Gesundheits-Politik bei der Gewerkschaft ver.di. Herbert Weißbrot informiert über die Erkrankung, notwendige Therapie und Aussichten auf einen möglichen Erfolg die Patienten Krankenhäuser und Pflege-Einrichtungen zu heilen. Interview. Radio TV IBS Liberty, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org, Produktion, Redaktion und Moderation, Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist seit 1984 und staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger mit Staatsexamen seit 1993. CC Creative Comons Lizenz.

Manfred Klamm

Manfred Klamm

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=6JXXmtCajWE&w=425&h=349]

Manfred Klamm, lebte vom 10. April 1944 bis 4. Februar 2000. Er ist ist der Folge eines schweren Verkehrsunfalls auf der Intensiv-Station der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Ludwigshafen am Rhein gestorben. Manfred Klamm, war Feuerwehr-Obermann bei der Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, Postbeamter, Gründer der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim, verheirateter Ehemann und Vater von drei Kinder. Der französisch-deutsche Journalist, Andreas Klamm beantwortet bei XXL-info. Compact einige Fragen in einer freien Erinnerung und des Gedenkens zu seinem Vater Manfred Klamm, der zuletzt in Neuhofen in der Pfalz im Rheinpfalz Kreis bei Ludwigshafen am Rhein lebte. Im Gespräch am Mikrofon: Andreas Klamm, Journalist, Radio TV IBS Liberty, Postfach 1113, D 67137 Neuhofen, Deutschland, Telefon 06236 416802, Tel. 06236 48 90 44, Mobil Tel. 0178 817 2114, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org, email: kontakt@radiotvinfo.org, XXL-info. Compact.

Video, http://www.youtube.com/watch?v=6JXXmtCajWE
Produktion, Radio TV IBS Liberty, Andreas Klammm, Journalist im Rahmen einer Autobiografischen Serie

Nein zur Folter – Ja zu Menschenrechten

Nein zur Folter – Ja zu Menschenrechten

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=YjGo0-Ol_qQ&w=425&h=349]

Produktion, Radio TV IBS Liberty, Andreas Klamm, Journalist
Video: http://www.youtube.com/watch?v=YjGo0-Ol_qQ

NEIN zur Folter – JA zu Menschenrechten ! Eine Aktions- und Informations-Kampagne von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters und Radio TV IBS Liberty für Menschenrechte in Deutschland. Produktion, Redaktion und Moderation, Andreas Klamm – Journalist, www.libertyandpeacenow.org, www.humanrightsreporters.wordpress.com

Ausbildung bei der Bundeswehr ?

Ausbildung bei der Bundeswehr ?

Ein Abwägen von Chancen, Risiken und Gefahren mitten in der politischen Debatte um internationale Einsätze und Reform der Bundeswehr – Junge Menschen in Zeiten der Wirtschaftskrise zwischen Hoffen und Bangen

Erfurt. 20. Juni 2011. (and). Die internationalen Einsätze und die Reform der Bundeswehr werden in der öffentlichen Debatte in Deutschland kontrovers diskutiert. Mehr und mehr Menschen in Deutschland erheben ihre Stimme für den Frieden in der Welt und hinterfragen kritisch den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Andere Menschen beklagen die fehlende und nicht ausreichende Ausstattung der Bundeswehr für komplexe und gefährliche Auslandsmissionen. Je nach Umfrage-Insitut lehnen zwischen 60 Prozent bis zu zeitweilig 70 Prozent der befragten Menschen in Deutschland einen weiteren Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan ab.

Hin- und hergerissen, mitten in der politischen Debatte um internationale mit zeitweise großen Gefahren verbundenen Einsätzen der Bundeswehr in fernen Ländern befinden sich junge Menschen, junge Frauen und Männer, die in Zeiten von Weltwirtschaftkrise, die auch an Deutschland nicht ohne Folgen vorrübergegangen ist. Die jungen Menschen befinden sich in der schwierigen Situation des Abwägens von Chancen, Risiken und Gefahren, die mit einer Ausbildung, einer beruflichen Karriere und mit einem freiwilligen Einsatz bei der Bundeswehr verbunden sind

Ohne Zweifel bietet die Bundeswehr eine ganz Reihe lukrativer Ausbildungs- und Studien-Möglichkeiten, die vor allem für junge Menschen nicht nur lukrativ, sondern auch verlockend sein können.

Bei Entscheidungen für eine Wahl einer Ausbildung bei der Bundeswehr werden oft die Bildder von schwer verletzten und schwer verwundeten Soldaten und Soldatinnen, die bei Auslands-Missionen, zu Schaden gekommen sind, verdrängt. Das Erfurter Bündnis für Soziale Gerechtigkeit gegen Rechts lädt am 23. Juni 2011 um 17 Uhr auf dem Anger in Erfurt zur Donnerstags-Kundgebung mit dem Thema “Ausbildung bei der Bundeswehr ?” ein.

In einem “Vollbild” wollen die Veranstalter hinterfragen, ob im Hinblick auf die Reform der Bundeswehr eine Ausbildung und eine Berufskarriere ein sinnvoller Ausweg für Jugendliche aus prekären Billiglohn-Job-Verhältnissen oder aus der Situation von drohender Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland sein kann.

Viele Menschen in Deutschland hinterfragen mehr und mehr kritisch die internationalen Einsätze der Bundeswehr in fernen Ländern. Schmerz, Trauer und Entsetzen zur Situation der bei Auslands-Einsätzen getöteten jungen Soldaten sind groß. Wenn Eltern ihre Kinder zu Grabe tragen, ist dies eine der schwierigsten Situationen im Leben von Eltern, die ihre Kindern lieben. Doch welche Alternativen gibt es in Deutschland im Angesicht von Billiglohn-Jobs, fehlenden Ausbildungs-Plätzen bei Wirtschaftsunternehmen, Behörden und Verwaltungen in der Folge von Weltwirtschaftskrise und Überschuldung vieler Kommunen in Deutschland? Die drohende Langzeitarbeitslosigkeit ist ganz sicher keine Zukunfts-Perspektive für Jugendliche und junge Menschen in Deutschland. Es gilt abzuwägen, zwischen Chancen, Risiken und Gefahren, die mit einer Ausbildung und einer Karriere bei der Bundeswehr verbunden sind. Die absolute Sicherheit für junge Menschen, die sich für den Arbeitgeber Bundeswehr entscheiden, kann die Bundeswehr weder in Deutschland noch in Afghanistan versprechen oder gewährleisten. Lohnt sich das Risiko bei einer Auslands-Mission verwundet und auf Dauer behindert zu werden ?

Erschwerend zum Abwägen von Chancen, Risiken und Fragen stellt sich für Jugendliche und junge Menschen oft auch die Gewissenfrage, ob internationale Auslandseinsätze der deutschen Bundeswehr mit dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und mit internationalem Völkerrecht vereinbar und zu verantworten sind. Keine leichte Frage, denn Jugendliche und junge Menschen können in der Regel nicht über den Erfahrungsschatz und das Wissen von älteren Menschen mit viel Lebenserfahrung verfügen.