Gerichts-Urteil: NPD denkt über die Einführung der Todesstrafe in Deutschland nach

Gerichts-Urteil: NPD denkt über die Einführung der Todesstrafe in Deutschland nach

NPD: “Statt Todesstrafe 3000 Euro Schadensersatz für den Kindermörder Gäfgen” – Darf ein Rechtsstaat Menschen quälen und foltern ? – NPD kritisiert Gerichts-Beschlüsse des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte und des Landgerichts in Frankfurt am Main – Kritiker: Eine starke totalitäre Diktatur in Deutschland kann Menschen nicht vor Gewalt-Verbrechen schützen

Berlin. 5. August 2011. Das Gerichtsurteil des Landgerichtes in Frankfurt am Main in Bezug auf eine Entschädigung zum des Kindes-Mordes beschuldigten Markus Gäfgen wird in Deutschland kontrovers diskutiert. Die NPD sympathisiert mit dem Gedanken die Todesstrafe in Deutschland wieder einzuführen, teilte die NPD in einer Pressemitteilung mit dem Titel “Statt Todesstrafe 3000 Euro Schadensersatz für Kindermörder Gäfgen” mit. In der öffentlichen Diskussion geht es um die wichtige Frage, ob in Deutschland Menschen gefoltert und gequält werden dürfen, um Menschen zur Abgabe eines Geständnisses zu bewegen oder notfalls mittels Gewalt ein Geständnis zu erzwingen von Menschen, die einer Strafttat beschuldigt werden oder in irgendeiner Weise als verdächtig gelten.

Erst vor rund 60 Jahren wurde die Todesstrafe in West-Deutschland mit dem Grundgesetz von 1949, genauer mit dem Gesetz zur Abschaffung der Todesstrafe am 20. Januar 1951 abgeschafft. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR), das meint Ost-Deutschland, hat die Todesstrafe erst vor rund 20 Jahren in Deutschland am 17. Juli 1987 abgeschafft (vergleiche Wikipedia , http://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe#Deutschland ). Nach offizieller Statistik wurden in Deutschland innerhalb von 12 Jahren, in den Jahren 1933 bis 1945 insgesamt 16.560 Todesurteile gefällt. Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) werden noch heute kritisch betrachtet, wenn es um die Vollstreckung der Todesstrafe gegen Menschen geht, deren Unschuld erst durch mögliche spätere Beweise festgestellt wird.

Der Mord an einem Kind und an einem Menschen ist ohne Zweifel als eines der schlimmsten Verbrechen in Deutschland zu werten. Doch in dem Urteil des Gerichtes ging es nicht um eine gerichtliche Entscheidung in Bezug zur Schuldfrage eines des Kindes-Mordes beschuldigten Täters. Es ging vielmehr um die Frage, wie Polizei und Sicherheits-Behörden in Deutschland zu den Erkenntnissen zur Überführung eines möglichen Täters gelangt sind. Es ging auch um die Frage ob Polizei und Sicherheits-Behörden in Deutschland tatsächlich alle Mittel, auch Gewalt und Folter gegen Menschen in Deutschland einsetzen sollten, die im Verdacht stehen eine Straftat oder eine schwere Straftat begangen zu haben. Die Erfahrungen aus den Jahren 1933 bis 1945 belegen in der deutschen Geschichte, dass es möglich ist, von allen Menschen jede Form des Geständnisses zu erzwingen, wenn Menschen nur lange genug gedmügt, gequält und gefoltert werden. Deutschland hat offiziell ein Verbot der Folter von Menschen in Deutsschland in der UN-Anti-Folter-Konvention ratifiziert.

Der stellvertretende NPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Müller wertet Landgerichtsurteil als „Perversion des Rechtsstaates“. Als Reaktion auf das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main, das dem Kindermörder Markus Gäfgen einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 3000 Euro zugesprochen hatte, erhielt die NPD-Fraktion zahlreiche empörte Zuschriften und Anrufe, lässt der rechtsextreme Politiker mitteilen.
Zu dem Gäfgen-Urteil erklärte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Müller: „Das Frankfurter Urteil stellt eine unerträgliche Perversion des Rechtsstaates dar. Darin stimme ich dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann ausdrücklich zu. Es ist nicht zu fassen: Da wird einem verurteilten Kindermörder wegen der Androhung von Folter aufgrund seiner Weigerung den Aufenthaltsort seines Opfers anzugeben, auf Kosten des Steuerzahlers eine Entschädigung zugesprochen.

Anders als in vielen Medien dargestellt, gab es auch keinen absolut zwingenden Grund für diese Entscheidung der Richter. Ein anderslautendes Urteil wäre mitnichten eine Legitimation von Folter durch Polizeibehörden. Darüber hatte das Landgericht nicht zu befinden, weil über dieses Problem bereits im Verfahren gegen die beiden Polizeibeamten entschieden wurde. Es gibt keinen Automatismus zwischen der Ablehnung von Folter und einem Schadensersatzanspruch.”

Der NPD-Sprecher ergänzte, mit dem Urteil sei wieder einmal die Ideologie der Menschenrechte auf eine vollkommen absurde Spitze getrieben. Grundlage für die Frankfurter Entscheidung sei erneut die Rechtssprechung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, der bereits in der Vergangenheit durch fragwürdige Entscheidungen aufgefallen sein soll, so beispielsweise in der Frage der Zulässigkeit der deutschen Regelungen zur Sicherungsverwahrung von Sexualstraftätern.

“Ich fordere die Staatsanwaltschaft auf, gegen das Urteil Rechtsmittel einzulegen. Der Frankfurter Richterspruch darf nicht das letzte Wort in diesem Fall sein.“, so der stellvertretende NPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Müller.

Schutz vor gefährlichen Straftätern

Das Landgericht in Frankfurt am Main hatte in seinem Urteil nicht darüber zu entscheiden, wie Menschen in Deutschland vor gefährlichen Straftätern geschützt werden können, sondern vielmehr ging es um die Frage, ob ein Rechtsstaat, Gewalt, Folter und notfalls auch Verbrechen anwenden darf, um Menschen, die im Verdacht stehen, eine Straftat begangen zu haben, einer Straftat zu überführen, notfalls mit allen Mitteln der Gewalt und Folter. Angesichts einer wachsenden Zahl von schwersten Verbrechen ist der Wunsch vieler Menschen verständlich vor gefährlichen Straftäter geschützt zu werden. Die Frage ist mit welchen Mitteln ein Rechtsstaat die Menschen eines Landes vor Gewalt-Verbrechen schützen und verteidigen will. Ist es möglich mit Verbrechen, Gewalt und Folter die Menschen eines Landes vor Gewalt und Verbrechen zu schützen oder würde sich der Staat mit der Anwendung von Folter, Gewalt, Verbrechen, der Demütigung und Erniedrigung von Menschen, die im Verdacht stehen eine Straftat begangen haben, sich auf eine Stufe mit Gewalt-Verbrechern stellen ? Sollte aus einer geltenden Unschulds-Vermutung solange die Schuld nicht eindeutig öffentlich vor Gericht bewiesen ist eine Schuld-Vermutung für 82 Millionen Menschen in Deutschland gelten, wobei jeder einzelne Mensch in einem öffentlichen Gerichtsverfahren die Beweise für seine Unschuld zu erbringen hat?

Die finstere und dunkle Geschichte Deutschlands in den Jahren 1933 bis 1945 belegt eindrucksvoll, dass es Polizei und Sicherheitsbehörden in Deutschland mit recht einfachen Mitteln möglich ist, wenn nur lange genug Menschen, gefoltert und in Angst und Schrecken versetzt werden, nahezu jede Form eines Geständnisses auch von nachweisbar nicht schuldigen Menschen, zu erzwingen. Die Entscheidung der Polizei-Beamten, die den Straftäter gefoltert haben oder diesem Folter angedroht haben, um das Leben eines Kindes zu retten, als es leider schon zu spät war, mag menschlich auf den ersten Blick sehr gut zu verstehen sein.

Dennoch gilt es auch für Staat, Gerichte, Polizei, Sicherheits-Behörden und die Gesellschaft in Deutschland zu prüfen, ob aus vermeintlichen Sicherheitsgründen, die Tat eines oder mehrerer Straftäter es rechtfertigen könnte, rund 82 Millionen Menschen in Deutschland den Schutz vor staatlicher Folter, Gewalt, Verbrechen und Unterdrückung abzusprechen. Es gilt auch kritisch zu hinterfragen und zu prüfen, ob Deutschland als Rechtsstaat sich von Grundrechten, Menschenrechten und Demokratie abwenden will, um in einem totalitären System, wie in den Jahren 1933 bis 1945, die totale Staatssicherheit herzustellen. Ist Deutschland rund sechzig bis zwanzig Jahre nach der Abschaffung der Todesstrafe tatsächlich erneut dazu bereit Gewalt, Verbrechen und gegebenenfalls auch die Ermordung von unschuldigen Menschen wieder einzuführen, um ein neuen totalitären starken Staat in Deutschland zu schaffen ?

Sollte die Gesellschaft dies wünschen, bedeutet die Wiedereinführung des totalitären starken Staates, wie dieser in den Jahren 1933 bis 1945 unter Reichsführer und Kanzler Adolf Hitler in Deutschland bestanden hat, den Verlust aller Grundrechte, Grund-Freiheiten und das Scheitern der Demokratie als Staats- und Regierungsform. Vielleicht würde ein starker totalitärer Staat wie in den Jahren 1933 bis 1945 einzelne Täter oder Gruppen-Täter abschrecken, doch können Staats-Terror und eine gut organisierte staatliche Vernichtungs-Maschine den Menschen in Deutschland tatsächlich auch die Sicherheit vor Gewalt, Verbrechen und Tod schenken, auf die eine Vielzahl von Menschen hoffen? Im Holocaust in den Jahren 1933 bis 1945 wurden mehr als sechs Millionen Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland ermordet und in der Folge des Zweiten Weltkrieges gibt es mehr als 55 Millionen Menschen zu beklagen, die im Weltkrieg getötet wurden.

Angesichts der dramatischen Zahlen von ermordeten Menschen in Deutschland innerhalb eines Zeitraumes von nur 12 Jahren, ist es verständlich, dass Kritiker einer starken totalitären Diktatur in Deutschland ihre Stimme für Demokratie, Grundrechte, Grund-Freiheiten und Menschenrechte erheben und sich gegen die Wieder-Einführung von Folter, staatlicher Gewalt und der Todesstrafe in Deutschland auszusprechen, weil Gewalt mit Gewalt und das Böse mit dem Bösen nicht erfolgreich überwunden werden können.

Vielleicht sind die Richter am Landgericht Frankfurt am Main weise und haben erkannt, dass mit neuer Gewalt und Verbrechen, Gewalt und Verbrechen nicht überwunden werden können und mit Gewalt die Zirkel der Gewalt nicht überwunden oder beendet werden können. Als von Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 eine in Worte kaum zu beschreibende Gewalt in alle Welt in Form des Zweiten Weltkrieges ausging, fügten die Alliierten Streitkräfte Deutschland jede Menge von Gewalt in Form einer kaum meßbaren Bombenlast zu, um Gewalt und Verbrechen in Deutschland und in der Welt zu beenden. Die Hoffnungen und Rechnungen der Alliierten Siegermächte gingen nicht auf. 1945 lagen zahlreiche Teile von Deutschland in der Folge der abgeworfenen Bombenlast in Trümmern, Schutt und Asche. Nach den Bomben kam in Deutschland die Hungersnot und die Menschen, die nicht durch die Bomben der Alliierten Siegermächte getötet wurden, starben an den schrecklichen Folgen schwerster Hungersnöte in Deutschland und in Europa. Bis heute gibt es zwischen den Alliierten Streitkräften und Deutschland keinen Friedensvertrag, während Japan einen Friedensvertrag mit den Alliierten Streitkräften (vergleiche Friedens-Vertrag zwischen den Alliierten Streitkräften und Japan, http://www.vcn.bc.ca/alpha/learn/SanFran.htm) unterzeichnet und besiegelt hat. Die Tatsache, dass es zwischen den Alliierten Siegermächten und Deutschland keinen Friedensvertrag gibt, bekräftigt die These, dass mit Gewalt, Gewalt nicht beendet werden kann und mit Gewalt das Ziel Frieden und Gerechtigkeit nach Deutschland und in die Welt zu bringen, nicht erreichbar ist.

Vielleicht hat die Erkenntnis, dass Gewalt nicht mit Gewalt zu beenden ist, viele Menschen und die Gesellschaft in Deutschland rund 66 Jahre nach dem Waffenstillstand mit den Alliierten Streitkräften nachdenklich gestimmt in ihrer Suche nach Sicherheit, Freiheit, Schutz, Geborgenheit, Grundfreiheiten, Grundrechten, Menschenrechten, Menschlichkeit, Frieden, Glück, Liebe, Erfolg und Demokratie.
Vielleicht gibt es auch in Deutschland Menschen, denen die Weisheit von Gott dem HERRN geschenkt wurde und die die Wahrheit kennen, dass das Böse nicht mit dem Bösen zu besiegen ist, wie in der Jahreslosung für das Jahr 2011 geschrieben steht: “Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Römer-Brief 12,21, Neues Testament).

Wenn das Böse nicht mit dem Bösen zu überwinden ist, so erlaubt diese von Gott dem HERRN geschenkte Erkenntnis die logische Schlussfolgerung, dass Menschen, die das Gute wünschen, auch gute Werke, das meint das Gute, tun sollten und der Gerechtigkeit und dem Frieden auch in Deutschland eine Chance geben sollten, damit wie in Psalm 85 geschrieben steht: “…dass Gerechtigkeit und Friede sich küssen” auch in Deutschland. Andreas Klamm Sabaot

Israel verurteilt die Anschläge von Oslo und Utøya

Israel verurteilt die Anschläge von Oslo und Utøya

Terror-Attentate: Trauer, Gedenken, Gebete, Lichterketten und Fürbitten für die Menschen in Norwegen – Norwegische Journalistin berichtet: Möglicherweise war ein Massen-Mord und Anschlag auf kritische und investigative Journalisten aus aller Welt auf einer internationalen Konferenz geplant – Israel verurteilt Terror-Anschläge auf das Allerschärfste

Oslo, Norwegen / Jersusalem, Israel. 25. Juli 2011. In aller Welt beobachten die Menschen das Land Norwegen und die Menschen des Landes in der Folge von zwei Terror-Attentaten des 32jährigen Freimaurers und Geschäftsmannes Anders Behring B. am Freitag. In der Folge eines Bomben-Attentates in Oslo starben sieben Menschen und in der Folge eines Terror-Massakers starben 85 meist junge Menschen, möglicherweise auch ein Polizist auf der Insel Utøya in Norwegen, der sich dort privat befunden haben soll. Medien-Berichten zufolge habe der Polizist versucht seinen 10jährigen Sohn zu schützen. Beim Versuch seinen Sohn zu schützen habe der Terrorist und Attentäter den Polizisten erschossen. Offiziell wurden diese Informationen bislang noch nicht bestätigt.

Eine Norwegische Journalistin berichtet unterdessen in einer Analyse darüber, dass der Attentäter möglicherweise zum Ziel hatte, möglichst viele Journalisten auf einer internationalen Konferenz in Norwegen von investigativen und kritischen Journalisten bei den Attentaten zu töten. In einem 1516-seitigen Buch bezeichnet der Attentäter, Anders Behring B. Journalisten als “Verräter, die Hochverrat begingen und angeblich die Menschen in Europa in die Sklavenschaft des Islams führen wollten.”. Anders Behring B. habe das Buch mit dem Künstlernamen Andrew Berwick in London im Jahr 2011 mit dem Titel ” 2083 – Eine Unabhängigkeitserklärung von Europa” in englischer Sprache veröffentlicht. Das Buch beinhalte Islamophobe, Ausländer-feindliche, rassistische Inhalte und Hass-Reden gegen Journalisten, die eine multikulturelle Gesellschaft unterstützen und sogar eine Bombenbau-Anleitung. Viele Teile des Buches seien möglicherweise ein Plagiat des Una-Bombers. Die Informationen, welche Teile des Buches möglicherweise ein Plagiat des Una-Bombers sein könnten, werden derzeit noch geprüft. Zur Zeit werde noch geprüft ob der Autor des Buches Andrew Berwick identisch mit dem Terroristen und Attentäter Anders Behring B. ist.

Zum Zeitpunkt des Attentates habe in Norwegen ein Jahrestreffen der sogenannten SKUP Konferenz stattgefunden. Dabei handelt es sich um eine Organisation für kritische und investigative Journalisten, an der angesehene und bekannte Journalisten und Redakteure aus einer Vielzahl von Nationen, Medien-Unternehmen und Firmen teilnehmen. Etwa 500 Delegierte wurden erwartet, berichtet die Journalistin Heidi Molstad Andresen der Norwegischen Zeitung Dagbladet.no, bei http://www.skup.no/177/4490. Die Journalistin Heidi Molstad Andresen ist eine Sprecherin für die SKUP Konferenz, investigativer und kritischer Journalisten in Norwegen.

In dem Buch beschreibt der Terrorist und Attentäter Anders Behring B. die Journalisten und 98 Prozent der Delegations-Teilnehmer der internationalen Konferenz für Journalisten in Norwegen als sogenannte “Kategorie B, Qualität B, Verräter und Ziele für Mord-Anschläge.” Normalerweise dauere die Konferenz zwei Tage und wird in einem größeren Hotel oder Konferenz-Zentrum veranstaltet. Die Sicherheits-Vorkehrungen seien gering oder gänzlich nicht vorhanden. Das mache eine solche Konferenz zum perfekten Anschlags-Ziel eines Terroristen oder Attentäters, der Journalisten in seinem Buch als “Ziele für Mordanschläge und als Landes-Verräter” bezeichnet und des “Hochverrats” für ein multi-kulturelles Engagement beschuldigt. Eine offizielle Bestätigung der Informationen und für die investigativen Recherchen der Journalistin Heidi Molstad Andresen gibt es von den Sicherheits-Behörden bislang nicht.

Nach den Terror-Attentat des 32jährigen Norwegischen Staatsbürger ist die Betroffenheit der Menschen in aller Welt groß. In zahlreichen Länder beobachten die Menschen das Land Norwegen und die Menschen in Oslo. Es finden Fürbitten, Gebete, Schweigeminuten, Lichterketten, Menschenketten für Frieden in aller Welt für die Menschen in Norwegen statt. Die Leitungen der Kirchen, viele Staats- und Regierungschef verurteilen die Terror-Anschläge in Norwegen auf das Schärfste. Einige Kirchenleitungen machten darauf aufmerksam, dass keine politische, weltanschauliche oder religiöse Überzeugung die Terror-Anschläge in Oslo und auf der Insel Utøya rechtfertigen könnten.

In einer Stellungnahme verurteilt auch das Außenministerium von Israel die Terror-Anschläge in Norwegen auf das Allerschärfste.
In der Stellungnahme teilt das Außenministerium von Israel mit: „Israel ist schockiert über die Terroranschläge von Oslo, bei denen unschuldige Menschen ermordet wurden. Nichts kann diese abscheuliche Gewalttat rechtfertigen und wir verurteilen die brutalen Anschläge aufs allerschärfste.

Wir stehen in dieser schweren Stunde an der Seite der Menschen und der Regierung Norwegens und vertrauen darauf, dass die norwegischen Behörden diejenigen zur Rechenschaft ziehen werden, die für diese abscheuliche Tat verantwortlich sind.

Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Opfern und ihren Familien. Wir sprechen den Hinterbliebenen unser aufrichtiges Beileid aus und hoffen auf schnelle Genesung der Verletzten. Wir stehen der norwegischen Regierung für jedwede Hilfe zur Verfügung.“

In einem Kondolenzbrief an den König von Norwegen und das norwegische Volk drückte Präsident Shimon Peres seine Anteilnahme aus. Peres schrieb: „Die Menschen in Israel sind schockiert und teilen den Schmerz der Menschen in Norwegen über diesen abscheulichen Mord an unschuldigen Bürgern und unschuldigen Jugendlichen. Unsere Herzen sind bei den Familien, die verloren haben, was ihnen am liebsten war. Wir beten für die schnelle Gesundung der Verletzten.“

Auch Ministerpräsident Netanyahu nahm während der Kabinettssitzung Stellung zu den Anschlägen. Er erklärte: “Wir in Israel können uns voll und ganz in diese Katastrophe hineinversetzen und sind zutiefst schockiert von diesem Verbrechen. Wir kennen den unerträglichen Schmerz der Familien und der Nation. Deshalb möchte ich den Menschen, der Regierung und dem Staat das aufrichtige Beileid der Menschen, der Regierung und des Staates Israel aussprechen.“, teilt das Außenministerium von Israel mit. In aller Welt beten auch Menschen christlichen Glaubens für die Menschen in Norwegen, die verwundeten Menschen, die Angehörigen der getöteten Menschen, für die Königsfamilie in Norwegen und für das Land Norwegen. Andreas Klamm – Sabaot

Weiterführende Informationen:

Journalistin Heidi Molstad Andresen, Norwegische Zeitung Dagbladet.no, bei http://www.skup.no/177/4490.

Terror-Massaker in Norwegen: Angst vor deutschen rechtsradikalen Terror-Christen wächst


Terror-Massaker in Norwegen: Angst vor deutschen rechtsradikalen Terror-Christen wächst

Polizei in Norwegen schliesst die Beteiligung weiterer Mittäter bei den Terror-Attentaten in Oslo und in Utøya nicht aus – Verdächtige und besorgniserregende Spuren führen direkt nach Deutschland – Informant berichtet über Kontakte des Attentäters zu möglichen rechtsradikalen-national-konservativen und fundamentalen deutschen Terror-Christen – Angst vor der bislang unerkannten Gefahr: Deutsche Terror-Christen als Bedrohung für den Frieden und die Sicherheit in der Welt – Christliche Kreise schließen okkulte Einflüsse im Zusammenhang mit dem Terror-Massaker in Norwegen nicht mehr aus

Oslo / Berlin / Hamburg. 23. Juli 2011. Norwegen wurde am Freitag in der Folge des Terror-Bomben-Attentats in Oslo und des Terror-Massakers auf der Insel Utøya des 32jährigen Freimaurers und Geschäftsmannes Anders Behring B. tief erschüttert. Bislang gibt es den Tod von 92 jungen Menschen zu beklagen, die bei dem Terror-Massaker in Oslo und auf der Insel Utøya ihr Leben verloren haben und auf brutale Weise getötet wurden.

Die Polizei von Norwegen bestätigte inzwischen, dass es sich bei dem 32jährigen Freimaurer der Fidelity St. Johns Loge, Geschäftsmann und mutmasslichen Attentäter in Norwegen um einen “christlichen Fundamentalisten” handele. In weiteren Medien-Berichten wird darüber spekuliert ob der norwegische Biobauer und frühere Freimaurer möglicherweise neben seiner Rolle als “christlicher Fundamentalist” auch ein deutscher, pro-Israelischer Nazi sein könnte. Einige Medien in Norwegen und Deutschland halten weiterhin an ihrer Hypothese eines “islamistischen Hintergrunds” für die Terror-Anschläge in Norwegen fest. Nach Informationen der Tageszeitung Dagbladet in Norwegen ist der mutmassliche Täter Anders Behring B. Mitglied der Johannes-Freimaurerloge St. Olaus T.D Tre Søiler. In der Freimaurer-Loge habe er den dritten Grad erworben. Die Sicherheitsbehörden, deutsche und norwegische Leit-Medien konnten zum gegenwärtigen Zeitpunkt etwagige, okkulte, dämonische oder teufliche Einflüsse im Zusammenhang mit dem Bomben-Anschlag und blutigen Massaker noch nicht herleiten. In christlichen, internationalen Beobachter-Kreisen, werden okkulte, dämonische und teufliche Einflüsse, die auf den Attentäter eingewirkt und die zur Terror-Katastrophe in Oslo und Norwegen geführt haben könnten, nicht mehr ausgeschlossen. Hinweise dieser Art gelte es sorgfältig zu prüfen, wie alle weiteren Hinweise.

Der norwegische Kronprinz Haakon und Könign Sonja mit Angehörigen sind tief geschockt und versuchen den Angehörigen und Überlebenden des sinnlosen Blutbades, Trost, Beistand und Anteilnahme zu geben. Der Angriff auf Oslo, Norwegen, die sozialdemokratische Arbeiterpartei und Jungsozialisten von Ministerpräsident Jens Stoltenberg ist der schwerste Terror-Angriff auf Norwegen seit dem Ende der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges mit der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 vor den Alliierten Siegermächten.

Der Freimaurer Anders Behring B. veröffentlichte mit seinem Namen beim Social Media-Dienst Twitter am 17. Juli 2011 nur einzige Nachricht mit einem Zitat des englischen Philiosophen John Stuart: “Eine Person mit Glauben hat so viel Kraft wie 100 000, die nur interessiert sind.”

Offenbar gibt es jetzt erschreckende, Besorgnis-erregende, neue Hinweise und Details zum Terror-Massaker von Norwegen, deren Hinweise und Spuren direkt nach Deutschland, nach Norddeutschland führen und zu Spekulationen über eine deutsche Beteiligung an den Terror-Attentaten in Norwegen in den Medien und im Internet führen. Dabei handelt es sich derzeit um Spekulationen und nicht um neue, gesicherte Ermittlungs-Erkenntnisse der Sicherheits-Behörden.

Bei Facebook berichtet die Friedens-Initiative Berlin gegen Krieg von “Ein Informant aus der rechten Szene in Berlin deutete an, dass Anders Behring B. auch Kontakte in die deutsche rechte Szene gehabt hätte. So soll er im Februar 2010 in Dresden mit einem weiteren Norweger sowie zwei Schweden an einer rechtsextremen Kundgebung teilgenommen haben. B. soll aber kein typischer Neonazi gewesen sein. Er habe eher eine christliche-wertkonservative bzw. christlich-fundamentalistische​ Ansicht.”

In Norwegen und Deutschland wächst mit dem Bekanntwerden der neuen Details die Angst vor nationalen-rechtsradikalen, fundamentalen Terror-Christen aus Deutschland. Das Bundeskriminalamt (BKA), Geheimdienste, Bundeswehr, Polizei und die deutschen Sicherheitsbehörden haben offenbar bislang die Gefahren unterschätzt, die von möglicherweise Gewalt-bereiten Islamisten ausgehen, wie es öffentlich, politisch und medial so oft dargestellt wird, die angeblich eine Islamisierung von Deutschland zum Ziel hätten, während auf der anderen Seite mögicherweise Gewalt-bereite Christen die Christianisierung von Deutschland und Europa zum Ziel haben könnten.

Mecklenburg-Vorpommern News (MVP NEWS.com) berichtet unterdessen von möglichen Kontakten des Attentäters nach Deutschland. Der mutmassliche Täter habe in den letzten Jahren verschiedene Unternehmen gegründet. Mit einem Unternehmen für Planzgut und Düngemittel der Firma Breivik Geofarm habe der mutmassliche Täter unbemerkt größere Mengen Kunstdünger für die Herstellung von Bomben beschaffen können.

Das Unternehmen habe auch Kontakte nach Deutschland gehabt. Ein Berliner Kontakt-Mann habe darüber berichtet, dass der Freimaurer und Geschäftsmann landwirtschaftliche Produkte wie Kunstdünger eingekauft habe. Er habe Düngemittel von der Yara Dülmen in Norddeutschland gekauft.

Die Polizei in Norwegen ermittelt in alle Richtungen und schließt weitere Mittäter nicht mehr aus. Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren. Die norwegische Polizei fahnde zur Zeit nach einem zweiten Tatverdächtigen, wurde in Polizei-Kreisen in Oslo am Samstagvormittag bekannt. Die deutschen Ermittlungs-Behörden halten sich mit Informationen bedeckt. Zu den Spekulationen über die mögliche Beteiligung deutscher rechtsradikaler-nationalkonservativer, fundamentaler Terror-Christen an den Terror-Massaker-Attentaten in Norwegen wollten die Behörden keine Stellungnahme abgegeben.

Unterdessen geraten in Berlin zunehmend das Bundeskriminalamt (BKA), die deutschen Geheimdienste, die Bundeswehr, Polizei, der Verfassungsschutz und die deutschen Sicherheits-Behörden in die öffentliche Kritik. Angesichts der neuen Erkenntnisse über Gefahren ultra-rechtskonservativer, fundamentaler, deutscher nationaler Terror-Christen, die möglicherweise international über die deutschen Landesgrenzen hinaus tätig sein könnten, werden neue Forderungen laut, wonach dringend die Überwachung aller potentiell verdächtiger, konservativer, fundamentaler Terror-Christen in Deutschland, erforderlich sei. An der Vorrats-Datenspeicherung, Wohnraum-Überwachung, Total-Observation, Rund-um-die-Uhr-Überwachung, präventiven Verhaftung, präventiven Sicherheitsverwahrung und Online-Durchsuchungen von Computern hochgefährlicher, potentieller deutscher rechtsradikaler, national-fundamentalistisch-konservativer Terror-Christen führe nach den Terror-Attentaten in Norwegen definitiv kein Weg mehr vorbei, glauben Sicherheits-Beobachter in Berlin.

Europa und die Welt, wie wir diese bislang kannten, gibt es seit den Terror-Massakern in Norwegen am Freitag nicht mehr. Die deutschen Behörden könnten sich mit den neuesten Erkenntnissen nicht mehr der Gefahr verschliessen, die von deutschen christlichen Kirchen und Gemeinden ausgehe. Es wäre geradezu unverantwortlich angesichts der wachsenden Angst vor den deutschen Terror-Christen in Norwegen und in der Welt, dass deutsche Kirchen und Christen künftig nicht regelmässig und auf Dauer vom Bundeskriminalamt, Verfassungsschutz, Sicherheitsbehörden, Bundeswehr und den Geheimdiensten in Deutschland überwacht werden.

Europas größtes Nachrichten-Magazin Der Spiegel beschreibt den Freimaurer und mutmasslichen Attentäter als “konservativer Christ sei er, heißt es, ein Muslim-Hasser und Freimaurer. B. hat unmittelbar vor der Tat seine Spuren im Netz hinterlassen – eine Visitenkarte, die zeigt, wie er gesehen werden will.”

Christliche, internationale Beobachter haben Zweifel an der “christlichen fundamentalen Überzeugung” des mutmasslichen Attentäters in Norwegen. Immerhin steht in den 10 Geboten im Alten Testament geschrieben: “DU SOLLTST NICHT TÖTEN !”, (Exodus, Kapitel 20, Verse 3-17, Altes Testament, 10 Gebote).

Doch auch für die Situation, dass der Freimaurer Anders Behring B. ein nationaler, rechtsextremistischer, fundamentaler, konservativer, pro-Israelischer, Terror- und Gewalt-bereiter Christ-Demokrat und deutscher Nazi sein könnte, der Sozialdemokraten möglicherweise nicht mag oder gar ein Sozialdemokraten-Hasser sein sollte, so gilt für streng gläubige Menschen christlichen Glaubens, das meint für sogenannte fundamentale Christen, die an den Worten Gottes in der Bibel festhalten und beharren, nach Überieferung im Neuen Testament: “Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters werdet, der in den Himmeln ist.” Mätthäus-Evangelium, Kapitel 5, Verse 43 bis 45. Die zuvor zitierten Worte stammen vom Namensgeber der internationalen, christlichen Glaubens-Versammlung, dem HERRN JESUS CHRISTUS.

Obgleich in Berlin bekanntlich sich das Pergamon-Museum und der Pergamon-Altar (vergleiche Wikipedia; Pergamon Altar, Museum, Berlin, http://en.wikipedia.org/wiki/Pergamon_Altar ) befinden, der als Thron des Teufels bekannt ist, konnten deutsche und norwegische Leit-Medien und Sicherheitsbehörden zwischen den Terror-Attentaten in Norwegen und dem Attentäter aus Norwegen noch keinen Berlin-Bezug herleiten. Die deutschen Sicherheits-Behörden und Medien haben bislang darauf verzichtet, gar etwagige satanische, teuflische, okkulte, finstere oder dämonische Einflüsse in Spekulationen zu vermuten, die auf den 32jährigen mutmasslichen Attentäter Anders B. eingewirkt haben könnten und zu dem katastrophalen, menschlich nicht verstehbaren Blutbad in Norwegen führten.

Ob in Deutschland und in Berlin die Sicherheits- und Schutz-Massnahmen angesichts der neuen Erkenntnissen für Menschen Moslemischen Glaubens und für die Sozialdemokraten erhöht werden, ist derzeit nicht bekannt. Die deutsche Polizei könnte mit dem Schutz der Moslemischen Gemeinde in Deutschland vor Übergriffen und möglicherweise weiteren Terror-Angriffen potentieller fundamentalisch, rechtsradikaler, konservativer deutscher Terror-Christen schon rein personell hoffnungslos überfordert sei. Damit werden Überlegungen und Wünsche für einen sofortigen präventiven Schutz-Einsatz der Bundeswehr nach den Terror-Attentaten in Norwegen zum Schutz der moslemischen Hilfe- und Schutz-suchenden Menschen und von Soziademokraten in Deutschland mehr und mehr verständlich und vielleicht sogar auch zur Pflicht im Einsatz für die Sicherheit deutscher Sicherheits-Behörden. Andreas Klamm – Sabaot

Hinweise und weiterführende Informationen:

1. Spiegel, http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,776087,00.html
2. MVPO.com, Mecklenburg Vorpommern News, http://www.mvpo.com/index.php?id=56&tx_ttnews[tt_news]=4668&cHash=19b71c458cbc424883e8cbfa039bba83
3. http://www.minervanett.no/2010/01/27/det-imperfektes-politikk/
4.Sammlung von Dokumenten, die der mutmassliche Attentäter möglicherweise geschrieben haben könnte: http://www.document.no/anders-behring-breivik/
5. Political Thinking, Doug Saunders, Journalist, http://dougsaunders.net/2011/07/political-thinking-anders-behring-breivik/
6. Kopp-Verlag, Medien, Attentat und der Attentäter, http://info.kopp-verlag.de/udo-ulfkotte/oslo-anders-behring-breivik-prophet-des-terrors.html
7. haolem.de, Deutsch-Israelisches Online-Magazin, http://haolam.de/?site=artikeldetail&id=5957

Ein Vertrag, die Kanzlerin und eine Strafanzeige

Ein Vertrag, die Kanzlerin und eine Strafanzeige

Gert Flegelskamp: Eine Diktatur gab es schon einmal in Deutschland. Gegen eine Diktatur wehre ich mich aus historischer Verantwortung – Dokumentation über eine Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und die Hintergründe – Radio-Interview bei XXL-info.Compact

Berlin. 1. Mai 2011. Es gibt Menschen, die den 1. Dezember 2009 als großen und wichtigen Meilenstein in der Geschichte des EU-Vertrages in Lissabon feiern. Vor der Einführung des EU-Vertrages gab es zahlreiche Menschen, die kritisch den Entwicklungen des EU-Vertrages gegenüberstanden und die fehlende Beteiligung der Menschen, das meint des Volkes, deutlich kritisierten und vor einer Durchsetzung des EU-Vertrages gegen den freien Willen des Volkes in Deutschland warnten. Die Stimme des Volkes wurde in Deutschland in Bezug zur Einführung des EU-Vertrages in Lissabon von den sogenannten politischen Eliten in Deutschland nicht gehört oder teilweise auch ignoriert.

Der in der Nähe von Frankfurt am Main lebende Autor zahlreicher bemerkenswerter und sehr informativer Artikel, Gert Flegelskamp (www.flegel-g.de) ist einer der Menschen, die skeptisch und kritisch dem EU-Vertrag gegenüber stehen. Noch vor der Einführung des EU-Vertrages im Jahr 2009 erstattete der engagierte politische Aktivist und Autor, Gert Flegelskamp, bei der Kriminal-Polizei eine Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, CDU, wegen des Verdachts auf Hochverrat. Dies ist ein schwerwiegender Verdacht. Doch der Autor und Aktivist informierte sich ausführlich zum EU-Vertrag in Lissabon und machte sich seine Entscheidung zum Schritt, eine Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zu erstatten, ganz sicher nicht zu leicht oder zu einfach.

Gerd Flegelskamp ist ein Mann, der Deutschland und die direkte Demokratie ebenso liebt wie eine freiheitlich-demokratische Grundordnung. In einem Interview mit Radio TV IBS Liberty im Magazin XXL-info. Compact erklärte der Autor und engagierte Grundrechte-Aktivist sein mutiges und außergewöhnliches Engagement für Freiheit, Demokratie, Gerechtigkeit und Frieden. Mehr als 80 Menschen haben Gert Flegelskamp in der Aktion, eine Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin zu erstatten, unterstützt. Bereits vor der Verabschiedung des EU-Vertrages zeigte sich der Grundrechte-Aktivist zurückhaltend realistisch in Bezug auf das Ziel seiner Strafanzeige, eine Einführung des EU-Vertrages in Europa ohne Beteiligung des Volkes und der Menschen, zu verhindern.

Rund zwei Jahre nach der Einführung des EU-Vertrages in Europa gibt es kaum Menschen, die die Inhalte des EU-Vertrages von Lissabon gut und umfassend kennen. Gert Flegelskamp erklärte im Interview auch warum die Basis eines freien Willen des Volkes so wichtig ist und einen Teil der Gründe dafür, dass der EU-Vertrag von Lissabon, seiner Überzeugung nach, keinen Grund zum Feiern für die Menschen in Deutschland und in Europa bietet.

“Wir hatten schon einmal eine Diktatur in Deutschland”, warnt Gert Flegelskamp und daher nehme er seine “historische Verantwortung aus der Geschichte Deutschlands wahr”, um für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung und direkte Demokratie, begründet auf dem freien Willen des Volkes, zu wirken. Eine Verfassung oder ein Grundgesetz, so sieht es der Autor und Aktivist, erfordert eine Beteiligung und Abstimmung des Volkes.

Beim EU-Vertrag in Lissabon waren viele Dinge anders. Der freie Wille des Volkes und der Menschen wurde in einer öffentlichen Abstimmung oder Volksabstimmung nicht geprüft oder nicht ermittelt. Dieser Grund und weitere Argumente waren ein Anlass für Gert Flegelskamp eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf Hochverrat gegen die Bundeskanzlerin zu erstatten.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=QF1ssLHSOjI&w=425&h=349]

Telefon-Interview, XXL-info. Compact, Produktion: Andreas Klamm, Journalist, Radio TV IBS Liberty, Musik Wolfgang Leng, Titel “Radio IBS Liberty”, Länge der Sendung / Produktion, 36,22 min, CC 2011, Creative Commons, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org

Link zur Produktion: http://www.youtube.com/watch?v=QF1ssLHSOjI