Nachruf: Der Journalist Detlef Rochner ist tot

Nachruf:

Der Journalist Detlef Rochner ist tot

VERZWEIFLUNG: Schwerstkranker Sozialaktivist springt vom 10. Stock vom Hochhaus

VON ANDREAS KLAMM

London / Berlin. 17. Juli 2007. Der für sein Engagement für die armen, behinderten und sozial entrechteten Menschen nicht nur in Deutschland national und international bekannt gewordene Detlef Rochner ist tot.

In den offiziellen Berichten wird über einen Suizid (Selbstmord) des schwerkranken und behinderten Journalisten informiert. Doch bei näherer Betrachtung könnte man auch von einem “gezielten in den Tod treiben durch die Behörden” sprechen. Zudem kam wohl nur noch pure Verzweiflung hinzu, die den Redakteur Detlef Rochner dazu trieb, vom 10. Stock eines Hochhauses in Berlin in den Tod zu springen.

Seit Jahren kämpfte der auch als “Kampfrentner Detti” bekannte Journalist gegen die systematische, soziale Entrechtung von Menschen, die in Deutschland aus Krankheit, Behinderung oder zahlreichen Gründen in die schwerste Armut durch die Gesetzgebung Hartz4 abrutschen.

Leider hatte Detlef Rochner, der Anfang Januar diesen Jahres, 47 Jahre wurde, nicht nur theoretische Kenntnisse über die schwersten Notzustände von Hartz4-Empfängern. Mit seinem schweren Herzmuskel-Leiden und nach einer Bypass-Operation war er selbst betroffener Hartz4-Empfänger.

Über seine ernste Erkrankung sprach oder schrieb er nur sehr selten. In der kurzen Tele-Bekanntschaft in Zusammenarbeit bei Recherchen zum Thema Hartz4 konnte ich den Kollegen und Journalisten immer nur als hilfsbereiten Kämpfer erleben, der offen darüber schrieb, im Gegensatz zu mir, wo die Not am Größten ist.

Detlef Rochner veröffentliche bereits gestern Abend einen Abschiedsbrief auf seiner Webseite http://www.haertefallfamilie.de . Auf eine daraufhin an ihn geschickte email reagierte der Journalist bereits nicht mehr.

In seinem Abschiedsschreiben bat er darum seine Familie, Ehefrau und Kinder nach allen Kräften zu unterstützen.
Detlef Rochner, der so lange mit schwerer Krankheit und Behinderung gegen ein menschenverachtendes und barbarisches System in Deutschland gekämpft hat, ist Opfer des Systems geworden könnte man vielleicht auf den ersten Blick meinen.

Doch in seinen Abschiedsworten schrieb er unter anderem, dass er der Familie “nicht als 2. Pflegefall zur Last fallen wolle im Kampf gegen die Behördenwillkür”. Detlef Rochner mag sich vielleicht nach außen hin das Leben genommen haben, um seine Familie “zu entlasten”, doch ihm wurde durch Kaltherzigkeit deutscher Behörden in der Bundeshauptstadt Berlin auch das Leben genommen, obgleich er jede Unterstützung und Hilfe notwendig hatte.

Noch in seinem Abschiedsbrief setzte er sich für einen “politischen Richtungswechsel” in Deutschland ein. Er formulierte es wesentlich direkter, als ich dies hier mit anderen Worten umschreibe.

Detlef Rochner war unter anderem Redaktionsmitglied bei http://www.sozialticker.com .

Im Internet sind wohl mehrere Hundert seiner sehr direkten und für eine gute Sache geschriebenen Artikel zu finden. Sozialengagierte aus ganz Deutschland trauern mit der Familie um Detlef Rochner.

Ebenso noch in seinem Abschiedsbrief bedauerte er, dass die betroffenen Menschen und Sozialengagierten leider nicht zusammenfinden könnten:

“Meine Bemühungen, die Menschen zu mehr Geschlossenheit zu bewegen, sind absolut gescheitert. Selbst einfachste Möglichkeiten zum Zusammenschluss (für den Kampf gegen Sozialraub) werden ignoriert und mit eigenen Interessen überspielt.

Die Profilierung eigener Internetpräsentationen, scheint wichtiger zu sein, als ein gemeinsames Ziel zu verfolgen.

Daher habe ich es aufgegeben, immer und immer wieder das Selbe zu pinseln und auf ein Einlenken der armen Bevölkerung zu hoffen.

In Deutschland will man nur bedauert und getröstet werden, statt sich gemeinsam gegen den Sozialraub zu wehren. Mir persönlich tut es nur sehr weh, wenn ich die Folgen für unsere Kinder sehe. Doch diese Folgen werden von der Mehrheit unserer Bevölkerung ignoriert.”

Mit Detlef Rochner geht ein wichtiger und guter Mann im Kampf gegen die staatliche Unterdrückung und Entrechtung von Menschen in Not verloren. Seine mit die letzten Worten können armen und reichen Menschen in Deutschland und Europa gleichermaßen eine wichtige Mahnung sein.

Viele Fragen entstehen, wie das beispielhafte Engagement des Journalisten Detlef Rochner am besten gewürdigt werden kann: “Mit Geschlossenheit, den Zusammenschluß aller vom armen, kranken, behinderten und gesunden Menschen gegen Sozialraub kämpfen und Hartz4 zur Geschichte machen.”

In seinem letzten Satz in der Veröffentlichung im Internet bat der Journalist auch darum, dass eine Bundes-Politikerin küntig nicht mehr schalten und walten kann, wie ihr es gefällt. Am wichtigsten in diesem Kampf war für Detlef Rochner immer seine Familie, eine Ehefrau und fünf Kinder. Im Kampf um das Überleben und gegen eine soziale Entrechtung riskierte er viel. Eines der fünf Kinder ist schwer krank und behindert. In seinem Abschiedsbrief bat er alle darum, seiner Frau und Familie zu helfen.

In Trauer und Gedenken an den Kollegen und Journalisten, Detlef Rochner.

17. Juli 2007

Related Links / Verwandte Themen: SPENDENAKTION: 1 Euro für den Pferdehof – Hilfe für die Härtefallfamilie Rochner in Berlin , http://www.britishnewsflash.co.uk/pferdehof , http://www.regionalhilfe.de/pferdehof

Erst-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, 3mnewswire.org – Nachrichtenagentur, 17. Juli 2007

Nachruf: Der Journalist Detlef Rochner ist tot

Nachruf:

Der Journalist Detlef Rochner ist tot

VERZWEIFLUNG: Schwerstkranker Sozialaktivist springt vom 10. Stock vom Hochhaus

VON ANDREAS KLAMM

London / Berlin. 17. Juli 2007. Der für sein Engagement für die armen, behinderten und sozial entrechteten Menschen nicht nur in Deutschland national und international bekannt gewordene Detlef Rochner ist tot.

In den offiziellen Berichten wird über einen Suizid (Selbstmord) des schwerkranken und behinderten Journalisten informiert. Doch bei näherer Betrachtung könnte man auch von einem “gezielten in den Tod treiben durch die Behörden” sprechen. Zudem kam wohl nur noch pure Verzweiflung hinzu, die den Redakteur Detlef Rochner dazu trieb, vom 10. Stock eines Hochhauses in Berlin in den Tod zu springen.

Seit Jahren kämpfte der auch als “Kampfrentner Detti” bekannte Journalist gegen die systematische, soziale Entrechtung von Menschen, die in Deutschland aus Krankheit, Behinderung oder zahlreichen Gründen in die schwerste Armut durch die Gesetzgebung Hartz4 abrutschen.

Leider hatte Detlef Rochner, der Anfang Januar diesen Jahres, 47 Jahre wurde, nicht nur theoretische Kenntnisse über die schwersten Notzustände von Hartz4-Empfängern. Mit seinem schweren Herzmuskel-Leiden und nach einer Bypass-Operation war er selbst betroffener Hartz4-Empfänger.

Über seine ernste Erkrankung sprach oder schrieb er nur sehr selten. In der kurzen Tele-Bekanntschaft in Zusammenarbeit bei Recherchen zum Thema Hartz4 konnte ich den Kollegen und Journalisten immer nur als hilfsbereiten Kämpfer erleben, der offen darüber schrieb, im Gegensatz zu mir, wo die Not am Größten ist.

Detlef Rochner veröffentliche bereits gestern Abend einen Abschiedsbrief auf seiner Webseite http://www.haertefallfamilie.de . Auf eine daraufhin an ihn geschickte email reagierte der Journalist bereits nicht mehr.

In seinem Abschiedsschreiben bat er darum seine Familie, Ehefrau und Kinder nach allen Kräften zu unterstützen.
Detlef Rochner, der so lange mit schwerer Krankheit und Behinderung gegen ein menschenverachtendes und barbarisches System in Deutschland gekämpft hat, ist Opfer des Systems geworden könnte man vielleicht auf den ersten Blick meinen.

Doch in seinen Abschiedsworten schrieb er unter anderem, dass er der Familie “nicht als 2. Pflegefall zur Last fallen wolle im Kampf gegen die Behördenwillkür”. Detlef Rochner mag sich vielleicht nach außen hin das Leben genommen haben, um seine Familie “zu entlasten”, doch ihm wurde durch Kaltherzigkeit deutscher Behörden in der Bundeshauptstadt Berlin auch das Leben genommen, obgleich er jede Unterstützung und Hilfe notwendig hatte.

Noch in seinem Abschiedsbrief setzte er sich für einen “politischen Richtungswechsel” in Deutschland ein. Er formulierte es wesentlich direkter, als ich dies hier mit anderen Worten umschreibe.

Detlef Rochner war unter anderem Redaktionsmitglied bei http://www.sozialticker.com .

Im Internet sind wohl mehrere Hundert seiner sehr direkten und für eine gute Sache geschriebenen Artikel zu finden. Sozialengagierte aus ganz Deutschland trauern mit der Familie um Detlef Rochner.

Ebenso noch in seinem Abschiedsbrief bedauerte er, dass die betroffenen Menschen und Sozialengagierten leider nicht zusammenfinden könnten:

“Meine Bemühungen, die Menschen zu mehr Geschlossenheit zu bewegen, sind absolut gescheitert. Selbst einfachste Möglichkeiten zum Zusammenschluss (für den Kampf gegen Sozialraub) werden ignoriert und mit eigenen Interessen überspielt.

Die Profilierung eigener Internetpräsentationen, scheint wichtiger zu sein, als ein gemeinsames Ziel zu verfolgen.

Daher habe ich es aufgegeben, immer und immer wieder das Selbe zu pinseln und auf ein Einlenken der armen Bevölkerung zu hoffen.

In Deutschland will man nur bedauert und getröstet werden, statt sich gemeinsam gegen den Sozialraub zu wehren. Mir persönlich tut es nur sehr weh, wenn ich die Folgen für unsere Kinder sehe. Doch diese Folgen werden von der Mehrheit unserer Bevölkerung ignoriert.”

Mit Detlef Rochner geht ein wichtiger und guter Mann im Kampf gegen die staatliche Unterdrückung und Entrechtung von Menschen in Not verloren. Seine mit die letzten Worten können armen und reichen Menschen in Deutschland und Europa gleichermaßen eine wichtige Mahnung sein.

Viele Fragen entstehen, wie das beispielhafte Engagement des Journalisten Detlef Rochner am besten gewürdigt werden kann: “Mit Geschlossenheit, den Zusammenschluß aller vom armen, kranken, behinderten und gesunden Menschen gegen Sozialraub kämpfen und Hartz4 zur Geschichte machen.”

In seinem letzten Satz in der Veröffentlichung im Internet bat der Journalist auch darum, dass eine Bundes-Politikerin küntig nicht mehr schalten und walten kann, wie ihr es gefällt. Am wichtigsten in diesem Kampf war für Detlef Rochner immer seine Familie, eine Ehefrau und fünf Kinder. Im Kampf um das Überleben und gegen eine soziale Entrechtung riskierte er viel. Eines der fünf Kinder ist schwer krank und behindert. In seinem Abschiedsbrief bat er alle darum, seiner Frau und Familie zu helfen.

In Trauer und Gedenken an den Kollegen und Journalisten, Detlef Rochner.

17. Juli 2007

Related Links / Verwandte Themen: SPENDENAKTION: 1 Euro für den Pferdehof – Hilfe für die Härtefallfamilie Rochner in Berlin , http://www.britishnewsflash.co.uk/pferdehof , http://www.regionalhilfe.de/pferdehof

Erst-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, 3mnewswire.org – Nachrichtenagentur, 17. Juli 2007

Frauen deutlich schlechter gestellt

Frauen deutlich schlechter gestellt

VON ANDREAS KLAMM

Speyer am Rhein. „Das neue Zuwanderungsrecht kommt nicht und wenn etwas herauskommt, wird es schlechter sein als bisher”, so die Einschätzung der Diplom-Sozialarbeierin Isabel Basterra bei einem Referat „Zuwanderungs-Recht und die Frauen” in einer Veranstaltung des Frauenhauses Speyer im Historischen Ralsssaal. Die engagierte Sosialarbeiterin kennt die Praxis, über die sie referierte. Sie ist Mitglied im DGB-Bundesvorstand und zuständig für Migration, Integration und Anlidiskriminierung, Vorstandsmitglied bei pro-asyl und Sachverständige bei Anhörung des Innenausschusses des Bundestags zum Zuwanderungsgesetz.

Immigranten haben es schwer, weiß Isabel Basterra, Sie befürchtet die Demontage des deutschen Zuwanderungs-Gesetzes, „Es gibt katastrophale Zustände”, berichtet sie. „Zuwanderung sei ein heikles Thema”, ergänzte die Diplom-Sozialarbeiterin. „Geld regiert die Welt”, bedauert Basterra und Frauen seien deutlich schlechtergestellt. In der Regel würden sie schlechter bezahlt und verdienten nur rund 73 Prozent von dem, was ein männlicher Kollege verdienen würde. Auch Asyl-suchende Frauen müssten ihren eigenen Lebensunterhalt ohne Zugriff auf öffentliche Gelder erstreiten.

Frauen hatten nach Einschätzung der Expertin fast immer weniger Geld. Dabei fühlten sie sich dennoch sozial und für die Kinder verantwortlich. Duldung, ein nicht rechtsmäßiger und nicht illegaler Aufenthalt in Deutschland und die Aussetzung einer Abschiebung, schränke die Möglichkeiten der Schutz suchenden Frauen weiter ein.

Frauen seien bei allen Verschlechterungen von Gesetzen die Hauptbetroffenen. „Gerade allein erziehende Frauen haben sehr große Probleme”, beklagte die Diplom-Sozialarbeiterin.

„Integration und Illegalisierung der Ausländer seien heikle Themen, so Basterra. Zu differenzieren gelte es auch, ob die Hilfe-Suchenden aus so genannten sicheren Drittstaaten und sicheren Herkunftsländern stammten. Wer aus einem als sicher geltenden Drittstaat komme, könne nicht zum Asylverfahren zugelassen werden, wenngleich die Herkunft aus einem solchen Land nicht automatisch eine Verfolgung oder die Gefahr für Leib, Seele und Gesundheit ausschließe.

Mit der EU-Ost-Erweiterung gälten nunmehr alle EU-Länder als sichere Drittstaaten.

Isabel Basterra beklagte vor allem auch die Illegalisierung der Hilfe suchenden Flüchtlinge. Das Gesetz illegalisiere nicht selten die Menschen und stelle sie außerhalb des Gesetzes.

Nicht selten würden damit ganz normale Menschen plötzlich zu „Kriminellen” oder würden diesen gleichgestellt. „Abschieblinge”, das seien Asyl suchende Menschen, die aus der Bundesrepublik wieder ausreisen müssten, würden nicht selten bis zum Zeitpunkt ihrer Abreise in normalen Jusitzvollzugsanstalten verwahrt, obgleich sie nicht im Sinne des Gesetzes kriminell auffällig geworden seien. Bürgern sei es nur schwer zu vermitteln, dass es sich dabei nicht um Kriminelle handele.

Die Hilfe-Suchenden würden mit Kriminellen in den Köpfen der Menschen auf eine Stufe gestellt. Das Referat fand in Kooperation mit der Frauenbeauftragtcn der Stadt Speyer und mit Unterstützung des Ministeriums für Bildung, Frauen und Jugend statt.

Weitere Informationen zum Thema: http://www.proasyl.de.

Erst-Veröffentlichung: Speyerer Morgenpost, 14. Mai 2004

Nach Betrugsvorwürfen: Journalist kündigt Kirchenaustritt aus der evangelischen Kirche an

MINUTE NEWS:

Nach Betrugsvorwürfen:

Journalist kündigt Kirchenaustritt aus der evangelischen Kirche an

Ludwigshafen. (red). – 2. September 2007. Der Journalist Andreas Klamm hat im Zusammenhang mit den gegen ihn erhobenen schweren Vorwürfen im Zusammenhang mit Spenden-Aufrufen für das Fest für arme Menschen in Ludwigshafen angekündigt, dass er aus der evangelischen Kirche austreten werde.

Zudem werde mit sofortiger Wirkung die Sonder-Reihe “Kirchen-Magazin” von British Newsflash Magazine am heutigen Sonntag eingestellt. British Newsflash Magazine erscheine weiterhin bereits seit 1986, doch künftig mit weniger Bibel-Inhalten.

Eine ausführliche Sonder-Erklärung werde er im Laufe des Mittags veröffentlichen.

3mnewswire.org

Fest für arme Menschen: ZENSUR ::Mitteilung

Fest für arme Menschen: ZENSUR ::Mitteilung

Ludwigshafen. (red). 2. September 2007. Der Journalist Andreas Klamm darf über das Fest für arme Menschen 2007 NICHT berichten !

BITTE betrachten Sie alle bisherigen Meldungen zum FEST für arme Menschen als GEGENSTANDSLOS mit Ausnahme der aktuellen Meldungen seit dem 31. August 2007.

Die Aufrufe zu Geld- und Sachspenden wurden durch mich OHNE eine AUTORISIERUNG durch die Veranstalterin Elivra Fabian-Comer im Rahmen von Vor- und Nachberichten gemacht.

Elvira Fabian-Comer hat dies mit Schreiben vom 31. August 2007, liegt dem Autor als EMAIL-Kopie vor, SCHRIFTLICH UNTERSAGT.

Ich widerrufe hiermit alle öffentlichen und nicht-öffentliche BITTEN zu Spenden und zur Unterstützung für das Fest für arme Menschen. Es besteht nach den neuesten Informationen keinerlei Notwendigkeit in irgendeiner Form Hilfe zu leisten, soweit mir die Informationen vorliegen.

Um Hilfe für Menschen in Not öffentlich und nicht öffentlich zu bitten, war definitiv ein Fehler.

Hierfür BITTE ich die Öffentlichkeit, alle behinderte, arme, kranke und obdachlose Menschen und möglicherweise sonstige betroffene Menschen um Entschuldigung.

Andreas Klamm, Journalist

Neuhofen, 1. September 2007

Fest für arme Menschen Ludwigshafen: Betrugsvorwürfe gegen Andreas Klamm

TOP STORY – SONDERMELDUNG:

Fest für arme Menschen Ludwigshafen:

Betrugsvorwürfe gegen Andreas Klamm

In einer email wurde heute mitgeteilt, dass der Journalist Betrug begangen habe

Ludwigshafen. (teen). 1. September 2007. Gegen Andreas Klamm wurde Strafanzeige wegen des Betrugs im Zusammenhang mit dem Fest für obdachlose Menschen in Ludwigshafen am Rhein eingeleitet. Dies teilte Brigitte Hirsch in einem öffentlichen Rundschreiben mittels email vom SND Sozialen Netzwerk Deutschland in Ludwigshafen mit.

Entsprechend von Vorwürfen durch verschiedene Personen habe Klamm Betrug im Zusammenhang mit Spenden und Spendengeldern begangen und auch an die Stadtsparkasse geschrieben.

Diese Informationen wurden heute am 1. September 2007 bekannt. Die Veranstalterin des Festes, Elivira Fabian Comer, schrieb offenbar eine Unterlassungserkärung am 31. August 2007, die jedoch den Journalisten noch nicht auf dem Postweg sondern durch Dritte via email erreicht hat.

Zu den Vorwürfen erklärte Andreas Klamm: “Es ist richtig, dass ich im Rahmen von Vor-Bericht-Erstattungen und Nach-Berichterstattungen zur Unterstützung für das Fest für arme Menschen in Ludwigshafen in den Jahren 2005, 2006 und 2007 öffentlich zu Sach- und Geldspenden aufgerufen habe und zahlreiche Banken, Firmen, Verwaltungen und Redaktionen schriftlich um Unterstützung für das Fest für arme Menschen gebeten habe.

In allen Berichten wurde immer deutlich daraufhin gewiesen, dass die Veranstalterin Elvira Fabian-Comer und Freunde sind. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mitgeteilt, dass für meine Spendenaufrufe eine Autorisierung oder Genehmigung durch die Veranstalterin Elvira Fabian-Comer vorliegt.

Diese Spenden-Aufrufe sind durch mich geschehen zur Unterstützung des Fest für arme Menschen in Ludwigshafen und zur Unterstützung für obdachlose Menschen in Not. Nach der schriftlich verfassten Unterlassungerklärung vom 31. August 2007 von Elvira Fabian-Comer, welche mir im Original noch nicht vorliegt, bin ich gerne bereit, auf eine Berichterstattung zum Fest für arme Menschen in Ludwigshafen und natürlich auf eine Unterstützung, insbesondere auf Spendenaufrufe, zum Fest für arme Menschen zu verzichten.

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, weswegen die Hilfe für Menschen in Not verhindert werden soll und was daran so falsch sein soll für Menschen in Not um Hilfe zu bitten. Es ist zu bedauern, wenn alle Anstrengungen zur Hilfeleistung für Menschen in Not wissentlich und gezielt zerstört werden.

Offenbar wünscht jetzt die Veranstalterin Elvira Fabian-Comer keine Unterstützung durch einen Journalisten, der selbst fünfmal obdachlos war. Diesen Wunsch bedauere ich zwar, doch kann ich diesen Wunsch der Veranstalterin nur respektieren.

Es ist nicht richtig, dass ich Sach- und Geld-Spenden veruntreut habe. Diese Erklärung gebe ich bereits heute an Eides Statt öffentlich ab. Hier sehe ich erwartungsvoll den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und einer Gerichtsverhandlung entgegen. Bereits heute lade ich alle Journalisten, Medien und die Öffentlichkeit zu allen Terminen ein.

Eine 500 Euro Geld-Spende durch den Rhein-Pfalz-Kreis im Dezember 2006 wurde von der Veranstalterin Elvira Fabian-Comer selbst vom Landrat Werner Schröter (SPD) angenommen. Von diesem Termin gibt es auch Fotos. Es ist richtig, dass ich zuvor auch an Landrat Werner Schröter via email schrieb und auch diesen im Jahr 2006 um Hilfe gebeten habe.

Ich habe das Geld nicht gesehen und zwar keinen einzigen Cent. Alle Sachspenden wurden ordnungsgemäss bei Elvira Fabian-Comer abgeliefert. 16 Pakete mit einer Hilfslieferung von der Ehefrau des Entertainers Dieter Thomas Heck wurden im vergangenen Jahr nach Ludwigshafen in “Das Haus” (Haus der Jugend) geschickt und gingen direkt an die obdachlosen Menschen, nachdem ich diesen um Unterstützung für das Fest für arme Menschen gebeten habe.

Film-Beweis-Aufnahmen liegen vor. Zudem gibt es wohl rund 100 Zeugen. Geldspenden für das Fest für arme Menschen in Ludwigshafen auf mein Konto habe ich nicht erhalten. Es dürfte ja wohl ein Leichtes für die Ermittlungsbehörden sein, meine Konto-Daten bei der zuständigen Bank zu überprüfen. Mein Einverständnis hierzu liegt bereits jederzeit vor.

Was die Veranstalterin Elivra Fabian-Comer und Brigitte Hirsch vom Sozialen Netzwerk Deutschland e. V. dazu bewegt, mir öffentlich Betrug zu unterstellen, was ich nur als Verleumdung empfinden kann, ist mir unklar, doch es besteht die Hoffnung, dass die Umstände genau aufgeklärt werden. Dazu lade ich heute Polizei, Staatsanwaltschaft, Presse, Medien und die interessierte Öffentlichkeit ein.”

3mnewswire.org (www.3mnewswire.org )

Hilfe für Menschen in Not: Fest für arme Menschen am 21. Dezember in "Das Haus"

Hilfe für Menschen in Not:

Fest für arme Menschen am 21. Dezember in “Das Haus”

Ludwigshafen. (and). Bereits zum dritten Mal in der Folge findet auch im Jahr 2007 das “Fest für arme Menschen” in Ludwigshafen am Rhein in diesem Jahr am Freitag, 21. Dezember, 12 bis 20 Uhr in “Das Haus” (Haus der Jugend), Bahnhofstrasse in Ludwigshafen am Rhein statt.

Veranstaltet wird das Fest für arme Menschen von Elvira Fabian Comer und Freunden. Die engagierte Frau lud am 22. Dezember 2005 zum ersten Mal, arme, kranke, behinderte und obdachlose Menschen zum Fest für arme Menschen nach Ludwigshafen am Rhein ein, um damit den letzten Willen ihres Großvaters zu erfüllen.

Da die Frau sah, dass für ein solches Fest eine große Nachfrage der stetig wachsenden Zahl von bedürftigen Menschen in Ludwigshafen am Rhein und im Rhein-Pfalz besteht, lud Elvira Fabian Comer im Dezember 2006 zum zweiten Fest für arme Menschen in Ludwigshafen am Rhein ein. Im vergangenen Jahr unterstützte auch Landrat Werner Schröter (SPD) und der Rhein-Pfalz-Kreis das Fest für bedürftige Menschen mit einer großzügigen 500 Euro-Spende. Die Stadt Ludwigshafen am Rhein hilft mit Räumlichkeiten.

Für das dritte “Fest für arme Menschen in Ludwigshafen” werden noch dringend ehrenamtliche Helfer und Spender für Kleider (gerne auch gebraucht), Spielsachen, Essen, Getränke, Medikamente Geschenke und allen nützlichen Dingen gesucht, die ein Leben für obdachlose Menschen auf der Straße in der Region erleichtern können. Für ein kulturelles Begleit-Programm, das mit dem Fest für arme Menschen verbunden ist, werden auch noch Künstler und Künstlerinnen aller Sparten gesucht.

Telefonischer Kontakt ist bei Telefon 0 62 36 416 802 der Redaktion von http://www.Regionalhilfe.de möglich. Regionalhilfe.de ist ein ehrenamtlich gemeinnütziges Projekt das von dem Journalisten Andreas Klamm gegründet wurde, der in Folge von chronischer Krankheit, Behinderung und Schwerbehinderung bereits fünfmal obdachlos wurde.

Daher gründete der Medienproduzent im vergangenen Jahr neben zahlreichen weiteren internationalen Projekten das Hilfs-Projekt http://www.regionalhilfe.de, email-Kontakt: andreasklamm@hotmail.com. Das Hilfsprojekt Regionalhilfe.de arbeitet unabhängig vom Fest für arme Menschen Ludwigshafen, unterstützt jedoch die Presse- Medien- und Organisationarbeit ebenso ehrenamtlich.

Pressemeldung:

http://www.britishnewsflash.de/t79f13-Fest-fuer-arme-Menschen-am-Dezember-in-quot-Das-Haus-quot.html

TV-Dokumentationen mit weiteren Informationen:

“FEST für arme Menschen Ludwigshafen am Rhein”
“FEAST for the poor Ludwigshafen, Germany”

http://www.youtube.com/watch?v=0G2eIczqm9Y (17.20 min.)
http://www.youtube.com/watch?v=1n-8STRU7jQ (3.30 min.)
http://www.youtube.com/watch?v=xz-xfevyah8 (2.30 min.)
http://www.youtube.com/watch?v=YCEnv_URrU0 (16.57 min.)
http://www.youtube.com/watch?v=czFEIrGqtzQ (5.02 min.)
http://www.youtube.com/watch?v=LWX5V8NfFaU (16.54 min.)
http://www.youtube.com/watch?v=e7OjiDIU9cs (5.48 min. )
http://www.youtube.com/watch?v=JKUAofqhMTM (4.59 min.)

Liberty Media Documentation

Eine Auswahl von Beiträgen, die der Journalist Andreas Klamm, für Nachrichtenagenturen, Zeitungen, Fernseh- und Radio-Stationen geschrieben hat. – ENGLISH/Deutsch – (C) 1984 – 2007 by BRITISH NEWSFLASH MAGAZINE::Andreas Klamm ist Gründer und Herausgeber von IBS Independent Broadcasting Service Leeds (Radio IBS Leeds, IBS Television Leeds, 1986), BRITISH NEWSFLASH MAGAZINE (1986), RPF Rundfunk- und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen (1984), IFN International Familly Network (1984) und der nichtkommerziellen Nachrichtenagentur 3mnewswire.org (1984), früher bekannt als 3m news – Die Nachrichten, der Radio- und Fernseh-Sendungen und der Magazine “Vorderpfalz aktuell” (1984), “Stadtmagazin Ludwigshafen” und zahlreicher weiterer Publikationen, freier, nichtkommerzieller und unabhängiger Medien-Dienste.