Brandkatastrophe von Ludwigshafen: Türkische Fernseh-Sender : "Brand von Ludwigshafen war Anschlag"

Brandkatastrophe von Ludwigshafen:
Türkische Fernseh-Sender: “Brand von Ludwigshafen war Anschlag”
Ludwigshafen. 12. Februar 2008. (and). Das schreckliche Feuer in Ludwigshafen am Rhein bei dem am 3. Februar bis zu 10 Menschen, darunter fünf Kinder und eine schwangere Frau verbrannten, soll laut Fernseh-Berichten im türkischen Fernsehen, die Folge eines Terror-Anschlages durch Kriminielle oder Nazis sein. Das berichten zwei türkische Fernseh-Sender mit den Live-Zeugen-Aussagen von zwei Kindern türkischer Herkunft, die in dem Haus in Ludwigshafen wohnten.

Ein Mann mit schwarzen Haaren, der entsprechend der Zeugen-Aussagen gesagt haben soll: “Ich bin deutsch.”, soll den Angaben der beiden Kinder im Alter von 8 bis 9 Jahren zufolge, “…mit einem Feuerzeug Papier angezündet haben…” und sich zuvor mit Gewalt zum Haus Zutritt verschafft haben, in dem er, so die Kinder in den Fernseh-Sendungen, “…mit dem Fuß die Tür blockierte…”.
An dem Haus wurden zudem offenbar “Nazi-Parolen” entdeckt. Die beiden Fernseh-Sender berichteten weiter, dass es sich bei der Brand-Ursache nicht um einen Gas-Unfall oder einen Defekt an einer Stromleitung handele.
Das Feuer soll sich laut einer Presse-Erklärung der “Soko Danziger Platz” vom 11. Februar laut Einschätzung der Brandexperten
aus dem Kellerbereich entwickelt haben.
Die offiziellen deutschen Ermittlungsbehörden und türkischen Sonder-Ermittler haben zur Brandursache selbst bislang keine erartige Stellungnahme gemacht. Bei den Fernseh-Berichten handelt es sich um offiziell in dieser Form nicht bestätigte Informationen.
Allerdings konnte der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig auf einer Pressekonferenz bereits am 5. Februar ebenso wenig eine Brandstiftung als Ursache ausschliessen. Auf den Verdacht einer möglichen Brandstiftung hin wird nach wie vor weiter ermittelt.
Die Polizei in Ludwigshafen bittet unterdessen Personen, die am 3. Februar zwischen 14.00 und 16.20 Uhr Video-Aufnahmen machten, diese Video-Aufnahmen der Polizei zur Verfügung zu stellen. Diesbezüglich kann tagsüber von 8 bis 16 Uhr Kontakt mit der Pressestelle des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, Rufnummer 0621 963-1202 oder -1201, oder der Staatsanwaltschaft Frankenthal, Rufnummer 06233 80-353, aufgenommen werden.
Außerhalb dieser Zeit ist dies auch bei der Kriminalinspektion Ludwigshafen, Rufnummer 0621 963-1163 möglich.
Zur Stunde ist nicht bekannt, weshalb bislang keine Phantom-Zeichnung der eventuell gesuchten Person, die mit dem Feuerzeug das Feuer gelegt haben soll durch die Behörden veröffentlicht wurde. Bereits seit 5. Feburar wird über die Zeugen-Aussagen der beiden Kinder in deutschen und türkischen Zeitungen und bei mehreren türkischen Fernseh-Sendern berichtet.
Viele Menschen in der Stadt Ludwigshafen fassen die Fernseh-Berichte im türkischen Fernsehen als Propaganda auf.
Vor 70 Jahren, im Jahr 1938, zündeten Nazi-Terroisten die Synagoge der jüdischen Glaubenskongregation an. Die Lage in Ludwigshafen am Rhein ist angespannt.
Auf einen Feuerwehrmann und mehrere auch behinderte Menschen in der Stadt Ludwigshafen und in Limburgerhof gab es Angriffe infolge des schrecklichen Feuers mit bis zu 10 toten Menschen.
Die Fernseh-Beiträge der beiden türkischen Fernseh-Sender sind auch weltweit bei dem Video-Portal YouTube zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=1PeIrwCjw_M
http://www.youtube.com/watch?v=bdXP20STu…CE31F4&index=11
http://www.youtube.com/watch?v=HcK0kzOQHVs
http://www.youtube.com/watch?v=aFxWkPvmF8g
* Bei den Fernseh-Beiträge handelt es sich um Beiträge des türkischen Fernsehens.
3mnewswire.org

Brandkatastrophe Ludwigshafen: Unbekannte drohen mit Brandanschlägen auf türkische Häuser – Das Feuer: Waren es deutsche Nazi-Terroristen?

Brandkatastrophe von Ludwigshafen:
Unbekannte drohen mit Brandanschlägen auf türkische Häuser
Das Feuer: Waren es deutsche Nazi-Terroristen?
Türkisches Fernsehen: Kinder sprechen über “deutschen Mann als Brandstifter” – Feuerwehrmann verprügelt

Ludwigshafen. 6. Februar 2008. (and). In der Reaktion auf verschiedene Medien-Berichte zur Brandkatastrophe in Ludwigshafen am Rhein vom 3. Februar 2008 bei der insgesamt neun Menschen beim Brand eines Wohnhaus ums Leben kamen, darunter fünf Kinder und eine schwangere Frau, hat ein bislang nicht bekannter Kommentar-Schreiber oder Kommentar-Schreiberin angekündigt, dass es möglicherweise Brandanschläge auf türkische Häuser in Deutschland geben könnte. Der Schreiber oder die Schreiberin drohte gegenüber türkischen Bürgern so wörtlich: “…willst Krieg in Deutschland. Kannst Du haben, dann brennen Eure Häuser alle!”.


Da der Kommentar weitere schwere Beleidgungen gegenüber türkischen Menschen in Deutschland enthält, wurde der Kommentar nicht zur Veröffentlichung durch die Redaktion freigegeben.
Unterdessen soll unbestätigten Informationen zufolge, das türkische Fernsehen von einem Mädchen berichten, das einen Mann mit schwarzen Haaren gesehen habe, welcher den Brand in dem von zwei türkischen Familien bewohnten Mehrfamilienhaus in Ludwigshafen gelegt haben soll. Der Mann habe, unbestätigten Berichten zufolge deutsch gesprochen.
Bereits gestern erklärte die Polizei-Pressesprecherin Simone Eisenbarth von der Polizei in Ludwigshafen gegenüber der Nachrichtenagentur 3m newswire, dass allen Hinweisen nachgegangen werde. Zur Aufklärung der Umstände, die zur schwersten Feuer-Katastrophe in der Geschichte der Stadt Ludwigshafen am Rhein seit Ende des 2. Welt-Krieges führte, habe die Polizei die 50-köpfige Sonderkommission “Danziger Platz” gebildet.
Die Polizei-Beamten werden in ihren Ermittlungen von Beamten des Landeskriminalamtes, des Bundeskriminalamtes und von speziellen Sachverständigen unterstützt. Unterdessen kündigte die Regierung der Türkei an, eigene Ermittlungs-Teams nach Deutschland zu entsenden. 11 Polizisten, die am Sonntag türkische Staatsbürger und Kinder aus der Flammenhölle von Ludwigshafen retteten wurden durch diesen Einsatz verletzt.
Auffällig ist die Vielzahl fremdenfeindlicher und rassistischer Kommentare aus der Region zur schweren Brandkatastrophe.
Aufgebrachte türkische Bürger verprügelten einen Feuerwehrmann der Feuerwehr Ludwigshafen. Gegenüber den Rettungskräften werden durch türkische Menschen schwerste Vorwürfe gemacht, die bereits durch die Behörden bei einer Pressekonferenz am 5. Februar entkräftet wurden.
3mnewswire.org
Sonder-Hinweis: Natürlich hat die Redaktion von 3mnnewswire.org ähnlich wie die Kollegen und Kolleginnen der Redaktion der Tageszeitung “Mannheimer Morgen”, die sich mit einen “Bekennerschreiben” einer Gruppe oder eines Schreibens “Deutscher Widerstand” zur Brandkatastrophe in Ludwigshafen bekannte, sofort an die Pressestelle der Polizei in Ludwigshafen als PDF-Kopie weitergeleitet.
Bei der Pressekonferenz erklärte der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig, dass es sich bei einem “Bekennerschreiber” um ein Unruhe-Stifter-Schreiben” und nicht um ein echtes Bekenner-Schreiben handelt. Es gibt offenbar viele Trittbrett-Fahrer, die die Not und Katastrophe die sich ereignete auf schamlose Weise missbrauchen.
Hinweis für alle Informanten
Natürlich gilt in der Regel der Informanten-Schutz. Dieser entfällt allerdings bei der Ankündigung von Straftaten oder bei Drohungen anderen Menschen Schaden zuzufügen, was ebenso eine Straftat ist. Da wir eine kleine Redaktion sind, können wir nicht immer recherchieren, ob es sich bei Drohungen oder Ankündigungen von Straftaten um Trittbrett-Fahrer handelt oder um ernst zu nehmende Ankündigungen von Straftaten.

In der Regel erhält die Polizei keine Informationen durch unsere Redaktionen. Eine Ausnahme ist definitiv, der Zustand, wenn wir Gefahr oder Lebensgefahr für Menschen befürchten müssen. Dies war in dem vorliegenden Kommentar-Beitrag-Schreiben die Situation.
Vor Informanten-Schutz gilt unserer Auffassung nach, das Leben weiterer Menschen zu schützen. Ob es sich bei solchen Ankündigungen um sogenannte “Trittbrett-Fahrer” oder “Unruhe-Stifter” handelt, müssen die Polizei-Ermittler prüfen. Wir sind dazu aus Budget-Gründen und technischen Gründen NICHT in der Lage.
In der Regel werden uns zugespielte Informationen streng vertraulich gehandelt. Diese Regel entfällt bei der Ankündigung von Brandanschlägen oder sonstigen Straftaten, die gegen das Leben von Menschen gerichtet sind.

In solchen Fällen dürfen sie sich sicher sein, dass solche Schreiben an die Polizei weitergeleitet werden.

Die Redaktion, 3mnewswire.org

SPECIAL ANNOUCEMENT

To our readers which are members of terrorist organizations. PLEASE only email or send us your information about your threats IN CASE if you want to use our editorial office to transfer your information about threats in future directly to the POLICE.
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