Dr. Heiner Geißler: Wo ist denn nun Gott?
Von Andreas Klamm
Speyer. – So kennt den Südpfälzer CDU-Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Generalsekretär seiner Partei nicht jeder. Am Sonntag präsentierte Dr. Heiner Geißler (70) in der Speyerer Galerie Kulturraum sein Buch Wo ist Gott – Gespräche mit der nächsten Generation. Geißler beschäftigte sich als Autor nicht zum ersten Mal mit Gott und der Welt. Bereits vor drei Jahren veröffentlichte er Das nicht gehaltene Versprechen: Politik im Namen Gottes. Und soviel wurde klar. Das Buch ist kein neuer christlicher Leitfaden auf dem Weg zu Gott. Es ist ein philosophisches Werk, das Wege aufzeichnen soll, wie man Gott finden kann.
Geißler hat Zusammenkünfte mit Jugendlichen skizziert. Er hat mit seinen Söhnen, ihren Freunden, mit Berufsschülern, Abturienten, Eltern, Mitgliedern der katholischen und evangelischen Jugend und mit Studenten diskutiert und daraus seine Schlüsse gezogen.
Fragen und Anworten sind in sieben Gesprächen zusammengefasst. Es geht um Zweifel der Menschen, Gottesbeweise und Weltreligionen. Über Gründe gegen Gott, Atheismus und Materialismus, das Recht des Stärkeren, Übermenschen und den Tod Gottes. Geißler beschäftigt sich mit Erkenntnissen der Naturwissenschaften, mit der Entstehung und dem Ende des Univerums, mit Zufall und Notwendigkeit, Vernunft und Glaube, mit Bildern vom Menschen und dem Sinn des Lebens, mit dem Bösen, Leid und Elend auf dieser Welt. Er hat Ideale und ist auf der Suche nach Vorbildern und Jesus.
Im Gespräch mit der Tagespost sagte Geißler: ,,Ich glaube, dass diejenigen, die an diesen Fragen Interesse haben, Vieles finden können, das ihnen weiterhilft. Ich hatte viele Gespräche. Wenn man über die Fragen Politik, Moral, Ethik und Macht spricht, dann landet man in kurzer Zeit bei der Frage nach Gott, weil wir für die Menschenrechte und Würde eine Instanz brauchen, die garantiert, dass diese nicht zur Disposition gestellt oder manipuliert werden. Dann sind wir bei der Frage nach Gott. Geißler sagt von sich, er bemühe sich Christ zu sein, bezweifle aber selbst, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Gibt es für ihn Gott? ,,Die Zweifel bleiben immer. Es sprechen mehr Argumente für Gott, als gegen ihn. Jesus hat eine Botschaft verkündet, die auch eine politische Dimension hat. Die Botschaft kann die Welt verändern – auch heute.
Heiner Geißler, wollte Theologe werden, studierte als Mitglied des Jesuiten-Ordens Philosophie in München und Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen. Er ist Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und des Auschusses für Menschenrechte. Sieben Bücher hat er geschrieben. In seinem nächsten Buch geht es auch um philosophische Betrachtungsweisen und Gott.
Wo aber ist Gott zu finden? In der Natur, aber nicht überall. In der kosmischen Singularität vor dem Urknall, in der Liebe der Menschen, in der Überwindung des Bösen, in Musik von Bach, Mozart und Beethoven und in dem Menschen Jesus, sagt Geißler. Er gelangt zur Erkenntnis, dass Gottes Existenz nicht beweisbar ist. Für junge Menschen, die auf der Suche nach Vorbildern sind und für Politik-Verdrossene hat Geißler eine Antwort: ,,Wenn ihr Vorbilder sucht, dann könnt ihr sie nicht immer unter den Politikern finden, sondern in Jesus und den Menschen, die ihm nachgefolgt sind oder die sich einfach so verhalten haben, dass es Jesus gefallen hätte.
Apropos gefallen. Den Gästen am Sonntagabend hatte es Geißler angetan. Sie haben sich wohlgefühlt in seiner Gedankenwelt und im Kulturraum, deren Macher Maria Franz und Anton Bronich alles organisiert hatten.
INFO: Wo ist Gott – Gepräche mit der nächsten Generation, 140 Seiten, ist erschienen im Rowohlt-Verlag Berlin. ISBN 3 87134 410 9
Erst-Veröffentlichung: Speyerer Tagespost, 5. Dezember 2000
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007
Agrar-Experte ist auch Freund von Bienen
Agrar-Experte ist auch Freund von Bienen
VON ANDREAS KLAMM
Imker wählen Prof. Dr. Rudolf Aldag zum neuen Vorsitzenden /Vier Goldmedallien für Speyer
Speyer/Schifferstadt. Der Leiter der Landwirtschaftlichen Untersuchungs-und Forschungsanstalt (LUFA) Prof. Dr. Rudolf Aldag, wurde auf der Generalversammlung des Imkervereines Speyer 1863 e. V. im Schifferstadter Vereinshaus des Turnvereines einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt und als Obmann für Bienenprodukte in seinem Amt bestätigt.
Der Agrar-Experte war bisher als Obmann für Bienenprodukte und Bienenweide beim Verein engagiert und ist auch Honig-Obmann des rheinland-pfälzischen Imker-Bundesverbandes der unter anderem zuständig für Qualitätskontrollen im Honigmarkt ist. Der LUFA-Chef ist seit drei Jahren Mitglied und Hobby-Imker des Vereines und hat selbst fünf Bienenvölker, mit denen er das süsse Naschwerk in Form von Blütenhonig produziert.
Der Institutsleiter löste den bisherigen Vorsitzenden Leo Sold ab, der aus privaten Gründen nicht mehr als Vorsitzender kandidierte. Sold erhielt für seine Verdienste im Imkerverein die zweihöchste Deutsche Imkerbund-Auszeichung, die goldene Mehring-Medallie mit Urkunde.
Für 40-jährige Vereinszugehörigkeit wurden Liselotte Dietrich, für 50 Jahre der Präsident des rheinland-pfälzischen Imkerverbandes, Gerhard Deutschler und für 60 Jahre Franz Krämer geehrt.
Der Imkerverein hat 86 Mitglieder. 74 Mitglieder beschäftigen sich aktiv mit der Bienenzucht und Produktion von Honig. Zwei neue Mitglieder traten in den Imkerverein ein. Trotz schlechtem Wetter und massiven Befall durch die bösartige Faulbrut, erzielten Mitglieder des Vereines vier Gold-, vier Silber- und eine Bronzemedallie in Honig-Prämierungen, berichtete der Bienen-Sachverständige (BSV)-Obmann Bernd Frank, der ebenfalls wiedergewählt wurde.
Allerdings durfte ein Imker trotz Sporenfreiheit nicht aus dem inzwischen aufgehobenen Faulbrut-Sperrbezirk auswandern.
Im Verein gibt es 663 Bienenvölker. Im Winter besteht ein Volk aus bis zu 30 000 Bienen und im Sommer bis zu 80 000 Bienen, erklärte Kassierer und Imker Günther Ableiter.
Die Kassenprüfer lobten ihn und Sold für vorbildliche Arbeit und ein wirtschaftetes Plus in der Kasse, das dringend für Außen-Anbauarbeiten benötigt werde. Er und Sold hätten das Vereinsvermögen innerhalb von vier Jahren verdoppelt.
Zu den Highlights in 2000 zählten der Bauernmarkt und im Juli der Tag der deutschen Imkerei. Dort weckten Bienen-Schauvölker grosses Interesse. Die Imker hoffen auf die Verlängerung ihres dieses Jahr auslaufenden Pachtvertrages zu gleichen Konditionen mit der Gemeinde Dudenhofen. Der neue Vorsitzende und Honig-Obmann Aldag referierte nach den Neuwahlen über die Honigproduktion.
In Rheinland-Pfalz werden 25 Kilogramm Honig pro Bienenvolk erzeugt.
Der neue Vorstand: 1. Vorsitzender, Prof. Dr. Rudolf Aldag, 2. Vorsitzender, Gustav Hirsch, Kassierer, Günther Ableiter, Protokollführer, Karlheinz Eichberger, 1. Besitzer, Leo Sold, 2. Beisitzer, Karlheinz Kastei, 3. Beisitzer, Gerhard Deutschler, Kassenprüfer: Peter Gauweiler, Franz Remmel, Karlheinz Hardt.
Erst-Veröffentlichung: Speyerer Tagespost
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007
Frau an der Spitze in Deutschland: Erste deutsche Bundeskanzlerin – Dr. Angela Merkel: "Mir geht es gut…"
Frau an der Spitze in Deutschland:
Erste deutsche Bundeskanzlerin – Dr. Angela Merkel: “Mir geht es gut…”
VON ANDREAS KLAMM
Berlin. Die Zeichen der Zeit in Deutschland haben sich deutlich verändert. Ein Zitat aus dem Wahlkampf einer anderen Partei: “die Zeit ist da für eine neue Idee…”.
Rund 50 Jahre nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland, wird künftig eine Frau in Deutschland die Richtlinien der Politik als Bundeskanzlerin bestimmen.
“Mir geht es gut”, antwortete Dr. Angela Merkel auf die Frage einer Journalistin, “Sie werden Kanzlerin, wie geht es ihnen…?”.
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In Deutschland vollzieht sich damit in der Geschichte des Landes ein historischer Wendepunkt im Sinne eines “Neuanfangs angesichts von rund fünf Millionen arbeitslosen Menschen im Land.”
“Das heisst auch, wenn Sie sehen, daß wir eine gemeinsame Politik in den Koalitionsverhandlung verabreden müssen. Daß diese Politik von jedem Ressort-Minister umgesetzt wird, egal, ob es ein Sozial-Demokrat oder ein Christ-Demokrat ist. Und ich kann ihnen lange Reden darüber halten, wie toll es ist, welche Ressorts wir erhalten haben. Ich könnte auch eine lange Rede darüber halten, daß wir andere auch noch gerne gehabt hätten. Wir haben uns jetzt nun einmal mit den Realitäten zu beschäftigen.”
Das Wirtschafts- und Technologie-Ressort entspreche der Union, so Dr. Angela Merkel heute auf der Pressekonferenz in Berlin.
Die Koalitionsverhandlungen macht Dr. Angela Merkel zur Chefsache: “Ich bin dabei, soviel ist sicher.”, bestätigte die baldige Bundeskanzlerin.
Keine genaue Aussage war von Dr. Angela Merkel in der Frage zur Erhöhung der Mehrwertsteuer zu erfahren.
In den Koalitionsverhandlungen werde es ein Gremium geben, wahrscheinlich von jedem der Koalitions-Partner von etwa 15 Menschen. Sicherlich werde es auch wieder Spitzengespräche geben.
Voraussichtlich am Donnerstag stehe eine Klausur-Tagung des Fraktions-Vorstandes an, in der die Koalitionsverhandlungen auch inhaltlich vorbereitet werden würden, so Merkel.
Über die Zusammensetzung sei noch nicht gesprochen worden. “Ich kann ihnen nur avisieren, daß sowohl die Länder-Seite, als auch die Fraktions-Seite repräsentiert sein wird.”, erklärte die Spitzenpolitikerin vor Journalisten und der Nation.
Auf Seite der Sozial-Demokraten gebe es eine Sorge, dass die Dominanz der CDU-Ministerpräsidenten im Bundesrat natürlich voraussetzt, daß auch hier konstruktiv verhandelt werde.
Dr. Angela Merkel: “Wir müssen Dinge machen wie die Arbeitsmarkt-Reform. Wir müssen Kraftanstrengungen machen, um die Haushalte zu konsolidieren. Das ist nicht nur eine Bundes-Aufgabe, sondern eine Aufgabe, die sich auf der Länder-Seite genauso stellt.”
“Ich finde, dass wir doch in den letzten zwei Tagen wunderbar gezeigt haben, daß insofern eine vertrauensbildende Zusammenarbeit gegeben ist, dass wir alle zusammen gut den Mund halten konnten über manches. In Zukunft werden wir rund 448 Abgeordnete haben, die zusammenarbeiten müssen.”, erklärte Dr. Angela Merkel in Berlin.
Noch unklar ist die Reaktion des scheidenden Bundeskanzlers Gerhard Schröder. Bleibt er in der Politik oder wird er künftig kostbare Zeit seiner Frau und Kindern schenken? Die Meldungen von Agenturen und großen Zeitungen zu diesem Thema sind sehr unterschiedlich. Bis zum Redaktionsschluß lagen der IFN d734 News Redaktion, 3m news – Die Nachrichten keine aktuellen Stellungnahmen seitens der SPD vor. Wir informieren ausführlich weiter.
Die Redaktion von IFN International Family Network d734 gratuliert Dr. Angela Merkel zu ihrem Erfolg, neue Bundeskanzlerin zu werden und wünscht der neuen Kanzlerin gutes Gelingen zum Wohl der Bundesrepublik Deutschland und der Menschen, die in diesem Land leben !
BILD-Unterschrift # 1: Kampf der Geschlechter gewonnen: Eine Frau, die weiß, was sie will. Dr. Angela Merkel setzte sich durch, wo auch immer dies möglich war. Mit der Macht übernimmt eine Frau, die bald Kanzlerin wird, eine sehr hohe Verantwortung zum Wohle der Bundesrepublik Deutschland und der Menschen, die in diesem Land leben. Foto: 3mnewswire.org/Andreas Klamm
BILD-Unterschrift # 2: Die politische Zukunft vom scheidenden Bundeskanzler Gerhard Schröder ist ungewiss. Zum Redaktionsschluß lagen keine aktuellen Informationen seitens der SPD vor. Foto: Andreas Klamm
Erst-Veröffentlichung: IFN d734 News Magazine, 3mnewswire.org, 10. Oktober 2005
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, 2007
Dr. Bernhard Vogel (CDU) zur EU-Erweiterung und zum Krieg im Irak
Dr. Bernhard Vogel (CDU) zur EU-Erweiterung und zum Krieg im Irak
Kritik an den USA
VON ANDREAS KLAMM
Speyer. (IFN Television/3mnewswire.org). Dr. Bernhard Vogel (CDU) erklärte bei einem Besuch heute Vormittag in Speyer gegenüber IFN Television und IFN d734 News zur EU-Erweiterung und zum Krieg im Irak.
Wie denken Sie über die EU-Erweiterung?
Dr. Bernhard Vogel: “Wie bei der Wiederveinigung: Die Wiedervereinigung war eine große Freude.
Aber die Beseitigung der Schäden der Teilung hat uns sehr viel abverlangt. Auch jetzt, das ist ja eine Art Wiedervereinigung Europas, die vollzogen wurde, besteht grosse Freude und eine sehr gute Zukunftsperspektive – aber es wird auch Probleme geben.”
Sehen Sie die Gefahr, dass die Ost-Erweiterung zu mehr Arbeitslosigkeit im Westen führen wird?
Dr. Bernhard Vogel: “Nein, erstens einmal gibt es relativ lange Übergangsfristen bis volle Freizügigkeit herrscht und ausserdem verspreche ich mir eine wirtschaftliche Entwicklung im Osten Europas, die Arbeitsplätze schafft – auch hier bei uns. Weil der Bedarf natürlich in den neuen Mitgliedsländern ganz erheblich ist.”
Wie denken Sie über die Situation im Irak?
Dr. Bernhard Vogel: “Ich beklage, dass Europa nicht gemeinsam mehr getan hat, um diesen Krieg zu verhindern. Europa hat gestritten. Die Meinungen gehen weit auseinander.
Die einen haben den Krieg unterstützt. Die anderen haben nicht einmal reden wollen, wie der Krieg verhinderbar ist. Jetzt haben
wir die Erfahrung gemacht, dass zwar eben der Krieg gewonnen worden ist, von den Amerikanern, aber deswegen noch nicht die Stabilität dort gesichert ist. Das muss das eigentliche Ziel sein. Das kann, glaube ich, nur erreicht werden, wenn sich die Vereinten Nationen an dieser Aufgabe beteiligen”.
Deutschland hofft auf ein Wirtschafts-Wunder. Wie würden Sie versuchen die Wirtschaft innovativ zu stärken?
Dr. Bernhard Vogel: “Wunder sind selten und in der Politik kommen Sie so gut wie nie vor und auch das, was wir als Wirtschafts-Wunder bezeichnen, war ja in Wirklichkeit ein Konzept, dass zu diesem Aufschwung führte.
Genau das ist jetzt auch notwendig. Man darf nicht warten, bis ein Wunder kommt und die Schlechtigkeit der Lage beklagen, sondern es muss angepackt werden: Im Steuerbereich, im Arbeitsmarkt-Bereich, bei den Lohn-Nebenkosten, bei den sozialen Sicherungssystemen. Es muss deutlich werden, diese Anstrengung zum Ziel hat, dass es wieder aufwärts geht – nicht zum Ziel, dass noch weitere Belastungen dadurch entstehen.”
Sie waren lange Zeit Ministerpräsident auch des Landes Rheinland-Pfalz. Wie schätzen sie die Situation des Landes ein?
Dr. Bernhard Vogel: “Die Situation ist 2004 anders als in den Jahren meiner Ministerpräsidentschaft. Damals war Rheinland-Pfalz in der Mitte der damaligen westeuropäischen Union. Inzwischen hat sich die Achse Deutschlands verschoben und es wird notwendig sein, dass Rheinland-Pfalz für die Zukunft die veränderte Situation ernst nimmt und entsprechende Konzepte entwickelt. Das sehe ich bisher noch nicht in geeignetem Maße.”
Welche Chancen sehen sie in der Anäherung Europas zur Türkei und umgekehrt?
Dr. Bernhard Vogel: “Die Türkei ist ein sehr wichtiger Partner. In Sonderheit durch ihre Mitgliedschaft in der NATO.
Es ist ein stabilisierender Faktor in dieser unruhigen Region der Welt. Die Türkei ist sehr wichtig und es ist sehr erfreulich, dass eine neue Regierung dort sich ganz offensichtlich ernsthaft um Reformen bemüht. Dennoch von dem Erreichen der Kriterien, die notwendig sind, zum Beitritt in der europäischen Union, ist die Türkei noch ein ganzes Stück weg.
Auch wir sollten nach der letzten EU-Erweiterung ein bisschen langsam tun mit Aufnahme weiterer Staaten, damit wir uns nicht übernehmen. Wir sollten zuerst einmal dieses Europa gut in Ordnung bringen.”
Erst-Veröffentlichung: IFN Television, IBS Television Leeds, British Newsflash Magazine, 3mnewswire.org – Nachrichtenagentur, Fernseh-Interview mit Dr. Bernhard Vogel (CDU) in Speyer mit Andreas Klamm, Journalist, 2004, transscript